Autor Thema: Ursula Haverbeck  (Gelesen 88014 mal)

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Re: Ursula Haverbeck
« Antwort #660 am: 18. Februar 2022, 22:04:57 »
Man scheint auf biologische Etrledigung zu setzen...  ::)
Würde ich auch machen. In dem Alter braucht es in der Strafanstalt noch eine Altenpflegerin. Im Westen Dtls. gibt es spezielle Seniorenknäste, aber 90+ ist immer eine Herausforderung.
 
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Re: Ursula Haverbeck
« Antwort #661 am: 19. Februar 2022, 16:50:55 »
Derweilsetzt man in Berlin vier Prozesstage für eine Berufung aus dem Jahr 2017 an. Eine oberflächliche Recherche ergab, dass erstinstanzlich 6 Monate ausgesprochen wurden. Schon aufgrund der langen Verfahrensdauer ist es meiner Meinung nach gut möglich, dass daraus in der Berufungsinstanz eine Geldstrafe wird.

Pressemitteilung der rechtsextremen Partei "Die Rechte"
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 
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Re: Ursula Haverbeck
« Antwort #662 am: 21. Februar 2022, 14:19:30 »
Derweilsetzt man in Berlin vier Prozesstage für eine Berufung aus dem Jahr 2017 an.

Endstation Rechts berichtet darüber:

Zitat
Holocaust-Leugnerin Haverbeck erneut vor Gericht

Die Holocaust-Leugnerin Ursula Haverbeck muss sich ab März in Berlin erneut vor Gericht verantworten.

Haverbeck war Ende 2020 aus der Haftanstalt in Bielefeld entlassen worden und muss sich jetzt erneut vor Gericht verantworten. Direkt nach dem Haftende hatte das Amtsgericht Berlin-Tiergarten sie in erster Instanz zu einer Haftstrafe von einem Jahr verurteilt. In einem Video auf dem YouTube-Kanal von Nikolai „Volkslehrer“ Nerling hatte die damals noch rüstige Seniorin im Jahr 2018 laut Urteil den Holocaust bestritten. Bewährung schloss das Gericht Ende 2020 angesichts vieler Vorstrafen aus.

Die Rechte ging nun damit an die Öffentlichkeit, dass das Landgericht Berlin gegen die 93-Jährige im Zuge einer Berufungsverhandlung einen neuen „Prozess-Marathon“ terminiert habe. Bisher seien vier Verhandlungstage zwischen dem 18. März und dem 4. April angesetzt. „Dass dieses System dazu bereit ist eine alte Dame ins Gefängnis zu stecken hat es bereits bewiesen. Doch ob es auch eine noch ältere Dame zum zweiten Mal einkerkern lässt, wird sich wohl oder übel noch zeigen“, teilte die Neonazi-Partei im szene-üblichen Opfer-Duktus mit. Die Reisen, Übernachtungen in Hotels angesichts „der verrückten Corona-Maßnahmen“ seien eine „Horror-Tour für eine 93 jährige Frau […] und körperlich absolut unmöglich.“
Bleibt Haverbeck dem Prozess fern?

Aus einer bei Telegram von anderen Sympathisanten der Holocaust-Leugnerin verbreiteten Kopie der Ladung geht gleichwohl hervor, dass die Seniorin aus dem Kreis Herford nicht anreisen müsse und sich auch durch den Strafverteidiger vertreten lassen könne. Das hatte sie Ende 2020 schon an einem der damaligen Prozesstage am Amtsgericht Tiergarten bezüglich der Aufnahmen des „Volkslehrers“ getan. Aus einer zudem über Telegram verbreiteten Nachricht geht vage hervor, dass die 93-Jährige sich eventuell von einem Arzt Reiseuntauglichkeit attestieren lassen werde. Außerdem benötige sie morgens und abends die Hilfe einer Pflegekraft.

Über den Grund der neu terminierten Berufungsverhandlung kursieren bisher nur vage Hinweise. Die „Neue Westfälische“ berichtet, dass die Seniorin bei einer Veranstaltung im Jahr 2016 in Lichtenrade – einem Ortsteil des Berliner Bezirks Tempelhof-Schöneberg – den Holocaust geleugnet habe. Das Amtsgericht hatte Haverbeck daher am 16. Oktober 2017 wegen Volksverhetzung zu sechs Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt. Laut Ladung soll eine erstinstanzliche Verurteilung von Oktober 2017 in dem anstehenden Prozess am Landgericht erneut verhandelt werden.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Ursula Haverbeck
« Antwort #663 am: 18. März 2022, 16:30:53 »
Die Berufungsverhandlung hat heute begonnen. Laut spiegel.de übt sich Verteidiger Nahrath in Prozeßverzögerung.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Ursula Haverbeck
« Antwort #664 am: 18. März 2022, 16:38:23 »
Und wer verteidigt die notorische Holocaustleugnerin wieder? Natürlich der Freund rechter Extremisten Nahrath. Und er zieht seine Spielchen ab.

Prozessbeginn in Berlin
Die 93-Jährige, die den Holocaust leugnet und nichts dazulernt

Ursula Haverbeck leugnet seit Jahren den Holocaust, saß deshalb auch schon in Haft. Nun hat in Berlin ein Berufungsverfahren gegen sie begonnen – mit allen Mitteln versucht sie, das Offensichtliche abzuwenden.
Spoiler
Von Hannes Schrader, Berlin

Es ist Freitagvormittag, kurz nach zehn am Landgericht Berlin. Vor dem Saal B129 stehen mehrere erfahrene Gerichtsreporterinnen und eine Sprecherin des Gerichts.

»Das wievielte Verfahren ist das?«, fragt eine der Reporterinnen.

»Das weiß ich gar nicht«, sagt die Sprecherin.

»Ich glaube, seit 2004 hat man aufgehört, bundesweit zu zählen«, wirft eine der anderen Reporterinnen ein.

»Mit 93 nochmal anderthalb Jahre Haft«, sagt die erste.

»Nicht schlecht«, sagt die andere. »Da kann man ein Gnadengesuch stellen.«

»Das macht die nicht.«

Drinnen laufen die Vorbereitungen für die Verhandlung. Aus dem Saal schallt plötzlich blechern die Stimme der Angeklagten, offenbar aus einem Video: »Das ist die einzig mögliche Schlussfolgerung«, hört man sie sagen, »den Holocaust hat es –«, dann bricht das Video unvermittelt ab.

Die Frau, um die es an diesem Freitag geht, heißt Ursula Meta Hedwig Haverbeck-Wetzel. Aber das Wetzel, wird sie der Vorsitzenden Richterin später freundlich sagen, könne man weglassen.

Kurz nach einer Verurteilung stand sie wieder vor Gericht

Bekannt und berüchtigt ist Ursula Haverbeck dafür, dass sie seit Jahrzehnten den Holocaust leugnet. In der Neonazi-Szene ist sie eine Heldin, auf rechten Demos zeigen manche Teilnehmer Plakate, auf denen ihr Gesicht abgedruckt ist.

In Haverbecks Wikipedia-Eintrag gibt es ein Kapitel mit dem Titel »Strafverfahren«, mit Unterpunkten für die Jahre 2004, 2007, 2009, 2010, 2014, 2015, 2016, 2017, 2020. Meist geht es um Volksverhetzung.

Im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau, behauptet Haverbeck, sei niemand in Gaskammern ermordet worden. Sie habe nie eine Antwort auf die Frage bekommen, »wo die sechs Millionen Juden vergast« wurden. Besucht hat sie das Lager nie.

Bis Ende 2020 hatte sie eine mehrjährige Haftstrafe in Bielefeld abgesessen, auch wegen Volksverhetzung. Knapp zwei Wochen später stand sie erneut vor Gericht. In Berlin.

An diesem Freitag geht es um zwei Berliner Urteile gegen sie, aus den Jahren 2017 und 2020. In beiden Fällen wurde Haverbeck wegen Volksverhetzung verurteilt, einmal zu sechs Monaten Gefängnis ohne Bewährung, einmal zu einem Jahr.

Gegen beide Urteile hat Haverbecks Anwalt Berufung eingelegt, gegen eines der beiden auch die Staatsanwaltschaft. Es ist ein Zeuge geladen, ein Reporter des NDR, der für die Sendung »Panorama« einen Beitrag über Haverbeck gemacht hat. Eigentlich soll die Sitzung zwei bis drei Stunden dauern.

Die Sprecherin des Gerichts geht eine Weile in den Saal, und kommt dann zurück: »Es geht frühestens um elf los«, sagt sie. »Es gibt Probleme mit dem 3G-Nachweis.« Haverbeck ist also entweder nicht gegen das Coronavirus geimpft, oder sie will oder kann ihren Nachweis nicht vorzeigen. Sie muss einen Test machen, das dauert.

Um kurz nach elf geht es schließlich los, alle werden in den Saal gebeten. Ursula Haverbeck ist Jahrgang 1928, aber sie hat einen wachen Blick, trägt ein elegantes blaues Kleid mit großem, weißen Kragen. Ein Bein hat sie über das andere geschlagen.

Auf dem einen Platz neben ihr sitzt ihr Anwalt, Wolfgang Nahrath, ein bekannter Szeneanwalt, er hat auch schon Ralf Wohlleben im NSU-Prozess verteidigt und mal einen neonazistischen Jugendbund geführt.

Auf dem anderen Platz neben Haverbeck sitzt ein Mann, den das Gericht später als ihren »Betreuer« vorstellen wird. Er trägt die grauen Haare kurz geschnitten, Nadelstreifenanzug, die Krawatte Schwarz-Weiß-Rot gestreift, die Farben der Flagge des Kaiserreichs und der Nationalsozialisten.

Kaum hat die Verhandlung begonnen, stellt Haverbecks Anwalt den Antrag, keine Maske tragen zu müssen. Haverbeck selbst trägt auch keine Maske, sie könne darunter schlecht atmen, sagt sie. Ihr Anwalt sagt, er habe dasselbe Problem. Weil er seine angeblichen gesundheitlichen Einschränkungen nicht vor Publikum besprechen möchte, unterbricht die Richterin nach nur wenigen Minuten die Verhandlung.

»Laaaangweilig«, ruft einer der Zuschauer. Die Richterin belehrt ihn.


»Mir in der BRD diese Frage zu stellen, hätte eigentlich eine Backpfeife verdient«

Alle müssen den Saal verlassen, auch Haverbecks Betreuer. Vor den Reporterinnen und Reportern tigert er nun den Flur auf und ab.

»Wie stehen Sie denn so zum Holocaust?«, fragt der Reporter.

»Mir in der BRD diese Frage zu stellen, hätte eigentlich eine Backpfeife verdient«, sagt er.

Nach etwa 20 Minuten Pause werden alle wieder in den Saal gebeten. Haverbecks Anwalt hat einen Punktsieg erzielt: Er muss keine Maske mehr tragen und lächelt zufrieden.

Die Richterin verliest Ausschnitte der beiden Urteile, gegen die Berufung eingelegt wurde. Im einen Fall hatte Haverbeck in einem Berliner Lokal bei einer Veranstaltung vor etwa 80 Zuhörenden den Holocaust geleugnet, im anderen Fall hatte sie sich von dem Neonazi-YouTuber Nikolai N., der als »Der Volkslehrer« auftrat, interviewen lassen. Auch dort leugnete sie den Holocaust, wie die Richterin vorträgt. Sie habe gewusst, dass das Gespräch veröffentlicht werde, zitiert sie aus dem Urteil.

»Ich wusste das überhaupt nicht«, unterbricht Haverbeck die Richterin.

»Jetzt bin ich erstmal dran, Frau Haverbeck«, sagt die Richterin.

Haverbeck hat schon im Ursprungsprozess argumentiert, sie habe nicht gewusst, dass das Interview veröffentlicht werde. Das Gericht sah das damals anders. Unter anderem sagte der Moderator, »viele« würden das Video sehen.

Angesichts der Vorwürfe gegen Haverbeck und ihres Verhaltens wird sie wohl auch dieses Berufungsverfahren verlieren. Aber, und das ist wohl Sinn und Zweck der Manöver ihres Anwalts, sie wird eben sehr langsam verlieren.

Erneut unterbricht Haverbeck die Richterin. Sie trägt einen Kopfhörer, die Richterin hält ein Mikrofon in der Hand, zusätzlich zum Saalmikrofon, weil Haverbeck angeblich schlecht hört. Haverbeck nimmt den Kopfhörer aber immer mal wieder ab.

»Wenn Sie das Mikro zu weit weg halten, höre ich Sie nicht durch den Kopfhörer, aber wenn Sie es zu nah halten, dann dröhnt es mir im Ohr«, sagt Haverbeck.

Die Richterin hält das Mikro vor sich und spricht: »Können Sie mich so gut verstehen?«

»Nein, das ist zu leise.«

Die Richterin nimmt das Mikro näher vor den Mund. »Können Sie mich so gut verstehen?«, fragt sie, etwas lauter.

»Ja, so ist es gut.«

Die Angeklagte sei übermüdet, sagt ihr Anwalt

Nach dem Zitieren aus den Urteilen unterrichtet die Richterin Haverbeck über ihre Rechte, dass Sie das Recht habe, zu Schweigen, aber auch das Recht, sich zu äußern. Ihr Anwalt gibt zu erkennen, dass sie sich äußern wolle. Vorher müsse er sich aber mit seiner Mandantin austauschen. Weil Haverbeck schlecht höre und laut spreche, müsse dies unter Ausschluss der Öffentlichkeit geschehen.

Die Richterin unterbricht daher die Verhandlung, es soll zehn Minuten Pause geben. Inzwischen ist es kurz vor zwölf. Aus den zehn Minuten werden knapp 30. Danach können alle wieder in den Saal.

Erneut meldet sich Haverbecks Anwalt. »Meine Mandantin ist übermüdet«, sagt er. Außerdem habe sie nicht verstanden, worum es in dem Prozess eigentlich gehe. Er habe große Schwierigkeiten gehabt, ihr das zu erklären. »Ich beantrage, den heutigen Prozesstag zu beenden, meine Mandantin sieht sich nicht in der Lage, dem Prozess zu folgen«, sagt er.

Haverbeck blickt derweil mit ihren wachen, großen Augen durch den Saal und wippt mit dem Bein.

Die Richterin bittet den geladenen Zeugen, den Journalisten des NDR, in den Saal. Er ist aus Hamburg angereist. Ob er auch am Montag Zeit habe, fragt sie ihn. Hat er.

Die Richterin entscheidet: Die Verhandlung soll am Montag fortgeführt werden. »Frau Haverbeck, ich weise Sie noch darauf hin, dass auch am Montag die 3G-Regel gilt und bitte Sie daher, schon getestet zur Verhandlung zu kommen«, sagt sie. Haverbeck schaut sie an.

Ihr Anwalt sagt, er werde sich bemühen, dafür zu sorgen.
[close]

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ursula-haverbeck-die-93-jaehrige-die-den-holocaust-leugnet-und-nichts-dazulernt-a-059bcf20-e732-4fdb-af62-994b45f67228
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Re: Ursula Haverbeck
« Antwort #665 am: 18. März 2022, 20:35:41 »
Spielt sie die Alterssenilitätskarte?

Zitat
Erneut meldet sich Haverbecks Anwalt. »Meine Mandantin ist übermüdet«, sagt er. Außerdem habe sie nicht verstanden, worum es in dem Prozess eigentlich gehe. Er habe große Schwierigkeiten gehabt, ihr das zu erklären. »Ich beantrage, den heutigen Prozesstag zu beenden, meine Mandantin sieht sich nicht in der Lage, dem Prozess zu folgen«, sagt er.
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Re: Ursula Haverbeck
« Antwort #666 am: 18. März 2022, 22:51:13 »
Ich find das ja eher kindisch als alterssenil.
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Re: Ursula Haverbeck
« Antwort #667 am: 18. März 2022, 22:54:13 »
Das hat schon Sinn: je länger das Verfahren verzögert wird, desto größer die Chancen auf biologische (End)Lösung in Freiheit.
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Re: Ursula Haverbeck
« Antwort #668 am: 18. März 2022, 22:59:19 »
Oder Einstellung wegen Verfahrensdauer. Das, was in Hamburg kommen wird.
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Re: Ursula Haverbeck
« Antwort #669 am: 18. März 2022, 23:02:57 »
Reiner Eigennutz: Der Anwalt verdient mehr, wenn da Verfahren möglichst viele Tage andauert.
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Re: Ursula Haverbeck
« Antwort #670 am: 18. März 2022, 23:13:18 »
Win-win situation für Angeklagte und Verteidiger?

Für Letzteren nur, wenn er gesponsert wird. Als Pflichtverteidiger würde er Geld verbrennen.
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Re: Ursula Haverbeck
« Antwort #671 am: 19. März 2022, 09:05:16 »
[...] desto größer die Chancen auf biologische (End)Lösung in Freiheit.

Bei den Fanboys würde ich an Uschis Stelle ja freiwillig meine letzte Reise antreten:



https://t.me/aktivistmann/14444

Off-Topic:
BTW: Hab' ja ein wenig Urlaub gemacht, aber wer hat denn bitte NN wieder in's Land gelassen? Gab es keine Chance auf Seepferdchenprüfung im Quellgebiet des Amazonas inmitten von Piranhas und unter Giftpfeilbeschuss indigener Ureinwohner?
« Letzte Änderung: 19. März 2022, 09:08:36 von Greybeard »
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Re: Ursula Haverbeck
« Antwort #672 am: 19. März 2022, 09:22:10 »
Der muss sich hier zeigen. Fernhetze ist schlecht für das Einkommen.
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Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

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Re: Ursula Haverbeck
« Antwort #673 am: 1. April 2022, 16:29:53 »
Zitat
Im Berufungsprozess gegen die notorische Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck vor dem Berliner Landgericht hat die Staatsanwaltschaft ein Jahr und vier Monate Haft für die 93-jährige Angeklagte gefordert. Haverbeck habe sich der Volksverhetzung schuldig gemacht, hieß es am Freitag im Plädoyer der Behörde. Von der geforderten Gesamtstrafe sollten aus juristischen Gründen vier Monate als schon vollstreckt gewertet werden.
"Die förmlich-respektvolle Höflichkeit schafft den nötigen Raum für inhaltliche Verachtung."
-Chan-jo Jun, Philosoph (und Rechtsanwalt)
 
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Offline Rabenaas

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Re: Ursula Haverbeck
« Antwort #674 am: 1. April 2022, 16:48:24 »
Die allseits beliebte überlange Verfahrensdauer mal wieder...
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