Neues aus dem Königreich 10/15

[Der Plöngler]

In dem Schreiben an Fitzek
Kann mir ein Jurist sagen ....

Ja, der Plöngler kann:

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[aitmatow]

Nun soll er zur Kasse gebeten werden, der Zopf:

http://koenigreichdeutschland.org/de/neuigkeit/schriftwechsel-abwickler-benjamin-michaelis-kopie.html

(Die Beschreibung im Link ist falsch; man findet die folgbenden Dokumente auf der Seite:)

http://koenigreichdeutschland.org/de/neuigkeit/schriftwechsel-abwickler-benjamin-michaelis-kopie.html?file=files/krd/aktuelles/2015/bussgeldbeschedi-gewerbeanmeldung-reichsbank/dokumente/2015-10-12_131119_2013-A-00132_Bussgeld_Gewerbe-Reichsbank.PDF

http://koenigreichdeutschland.org/de/neuigkeit/schriftwechsel-abwickler-benjamin-michaelis-kopie.html?file=files/krd/aktuelles/2015/bussgeldbeschedi-gewerbeanmeldung-reichsbank/dokumente/2015-10-12_1151008_2013-A-00132_OSP-StadtWB-Begruendung-Rechtsmittel.pdf

Nun wird die Stadt Wittenberg tatsächlich mal aktiv, finally. Als "Tatzeit" wird der 16.9.2013 angegeben - das war doch die Eröffnung der Reichsbank mit der denkwürdigen Szene der Übergabe der Aufforderung zur Gewerbeanmeldung durch Herrn Bielig. Nun also, zwei Jahre danach, kommt der Bußgeldbescheid. Die Durchsetzung desselben überlässt der derzeitige Amtsinhaber dann wahrscheinlich seinem Nachfolger, wenn er selbst in Rente geht. Ich muss mich korrigieren: nicht nur das KRD ist so langsam, dass die Zeit beinahe rückwärts läuft. Die gesamte Stadt scheint von diesem Phänomen betroffen zu sein.
Immerhin witzig ist doch, dass Peterchen (oder einer seiner Lakaien) beim Widerspruch aus Versehen "Fitzek" schrieb, was der Fuselzar handschriftlich korrigiert hat. Nicht mal mehr das klappt. Man kommt bei den multiplen Persönlichkeiten von PIF aber auch schnell durcheinander: natürliche Person, der "Mensch" Peter, Imperator Fiduziar, doch König, dann wieder nicht, Oberster Souverän, hier gemeldet, dort nicht, der Interdimensionale, Sohn des Horst's, aber eigentlich ist ein Anderer der Vater...
Und zur Antwort: sie enthält schlicht den üblichen Kokolores. Unter Punkt C verzichtet der Beräumte schließlich großmütig auf Gerichtsimmunität, um sich auf das anstehende Verfahren einlassen zu können. Der Zopf treibt die Behörden und Gerichte vor sich her: Wieder mal ein großer Erfolg für das Königreich! 

Nachtrag: hier noch schnell im Zitat mein Lieblingsargument aus dem Antwortschreiben.

Zudem muß bei einem Gewerbe eine Interaktion mit dem Publikum gegeben sein.
Auch muß ein Gewerbebetrieb zumindest den Beteiligten als solcher nach außen erkennbar sein.
Das ist bei der "Königlichen Reichsbank" nicht der Fall. Die Königliche Reichsbank interagiert nicht mit
dem Publikum. Bereits im Schaufenster ersichtlich befindet sich eine Information dazu, die wie folgt
lautet:
"Kein öffentliches Ladengeschäft. Zutritt nur für Staatsangehörige und Zugehörige des Königreiches
Deutschland. Anträge auf Zugehörigkeit hier erhältlich."

 

[Der Plöngler]

...
 Nun also, zwei Jahre danach, kommt der Bußgeldbescheid.

Nein! Der Bescheid ist vom 21.11.2013

Nur hat es die Wittenberger Verwaltung bisher nicht fertig gebracht, sie dem Zopf zuzustellen. Arm!

[aitmatow]

...
 Nun also, zwei Jahre danach, kommt der Bußgeldbescheid.

Nein! Der Bescheid ist vom 21.11.2013

Nur hat es die Wittenberger Verwaltung bisher nicht fertig gebracht, sie dem Zopf zuzustellen. Arm!

Oder 19.11.2013? Mit "kommt der Bescheid" meinte ich genau das. Es sollte doch auch Sache des zuständigen Beamten sein, sich gerade in einem solchen Fall um die baldige Zustellung des Schriftstücks zu kümmern - nicht zuletzt deshalb war er ja auch in der Reichsbank. Wenn den Zopf erst in diesem Sommer der Bescheid erreicht, ist das jedenfalls ein behördliches Desaster.

[simplicius simplicissimus]

Da wollen wir mal hoffen, dass genug Handlungen zur Verjährungsunterbrechung durch die Verwaltung erfolgten.

Den Betrag der Geldbuße hat er aber weggelassen, wohl um die Geldgeber nicht zu beunruhigen.
Bis zu 1.000,00€ könnten es ja schon werden; § 146 GewO.

[Wilki]

Nachtrag: hier noch schnell im Zitat mein Lieblingsargument aus dem Antwortschreiben.

Zudem muß bei einem Gewerbe eine Interaktion mit dem Publikum gegeben sein.
Auch muß ein Gewerbebetrieb zumindest den Beteiligten als solcher nach außen erkennbar sein.
Das ist bei der "Königlichen Reichsbank" nicht der Fall. Die Königliche Reichsbank interagiert nicht mit
dem Publikum. Bereits im Schaufenster ersichtlich befindet sich eine Information dazu, die wie folgt
lautet:
"Kein öffentliches Ladengeschäft. Zutritt nur für Staatsangehörige und Zugehörige des Königreiches
Deutschland. Anträge auf Zugehörigkeit hier erhältlich."

 

 

Kann aber trotzdem jeder rein, weil:

"Beim Betreten der Räume sind sie damit einverstanden, temporärer Zugehöriger zum Königreich
Deutschland zu sein."

Das ist auch gut und trifft wohl nicht nur in puncto Reichsbank beim Peterle zu:

Zudem handeln Wir auch nicht auf eigene Rechnung, eigene Verantwortung und eigenes Risiko, was ein
weiteres Kennzeichen eines "Gewerbebetriebes" ist.

Verantwortung übernimmt Peter ja nie persönlich (wenn es schief geht, ist immer jemand anderes Schuld) und Risiko gibt es nicht (selbst wenn das Ding gegen die Wand fährt, ist eben genau das der Plan). 

 

[simplicius simplicissimus]

Wow, wir erleben hier eine Sternstunde des Staatsrechts; die Staatsbürgerschaft auf Zeit:

Gleich im Eingangsgereich der "Königlichen Reichesbank" befand sich ein Aushang, auf dem deutlich zu
lesen war:
"Beim Betreten der Räume sind sie damit einverstanden, temporärer Zugehöriger zum Königreich
Deutschland zu sein."


Obendrein gibt es dann noch einen Exkurs zum Thema "Wertegedecktes Finanzsystem", liebe Gläubigen:

Sämtliche Einnahmen der "Königlichen Reichsbank" im Bereich "Verkauf" an Staatsangehörige und
Staatszugehörige werden wiederum zur Deckung von Kosten und dann, falls Überschüsse vorhanden
sein sollten, werden diese für gemeinwohlförderliche Zwecke eingesetzt.

[Vogelalarm]

Genial, ich glaub Peter dreht immer weiter durch.

Btw. durchdrehen, ist das neu das Peter jetzt mit Peter I. unterschreibt? ^^

[Königlicher Hofnarr]

So ganz neu nicht, "Peter I." hab ich schon gesehen. Hoffentlich werden die schlimmsten Fehler in Version 2 behoben.

Unter Punkt C verzichtet der Beräumte schließlich großmütig auf Gerichtsimmunität, um sich auf das anstehende Verfahren einlassen zu können.

Auch meine Tochter verzichtete heute morgen durch konkludentes Handeln auf ihre Erziehungsimmunität, um sich auf meine Erziehung einlassen zu können. War das nur ein Trick, weil sie vor'm Oberlandesgericht gewinnen will?

[BlueOcean]

Wobei seine Adressierung auch immer despektierlicher wird:

"Oberbürgermeister" Thorsten Zugehör
der Firma: Stadt Wittenberg
Sitz des Konzerns: Lutherstraße 56
06886 Lutherstadt Wittenberg

Und er auch sonst immer reichsbürgerlicher wird:

Es widerspräche den Denkgesetzen, würden illegal gewählte Kriminelle rechtswirksame Gesetze beschließen können. Die Bundesrepublik wäre sonst damit eine bekennende mafiöse Struktur in Verkleidung eines Staates, wendete Sie diese sog. "Gesetze" auf Individuen an, die sich gegen eine Mitgliedschaft in der (kriminellen Besatzungs-) Organisation Bundesrepublik in Deutschland wenden.

Hier wende ich aber ein, dass es den "Denkgesetzen" weitaus mehr widerspricht, dass irgendein dahergelaufener Ex-Koch sich zum König von Deutschland "wählen" lassen kann und danach ernsthaft die Meinung vertreten kann, dass so ein verspäteter Kinderspaß auch nur irgendeine Bedeutung haben könnte.

[Vogelalarm]

Hier wende ich aber ein, dass es den "Denkgesetzen" weitaus mehr widerspricht, dass irgendein dahergelaufener Ex-Koch sich zum König von Deutschland "wählen" lassen kann und danach ernsthaft die Meinung vertreten kann, dass so ein verspäteter Kinderspaß auch nur irgendeine Bedeutung haben könnte.

Wieso? Wer hat gesagt das Peter sich den Denkgesetzen unterwirft? Die wurden eh von "bestimmten Familien Clans" und der Hochfinanz erdacht - die gelten für ihn nicht! Sieht man schon dadran das sie kein Geltungsbereich haben.

[Brundibaer]

Hier wende ich aber ein, dass es den "Denkgesetzen" weitaus mehr widerspricht, dass irgendein dahergelaufener Ex-Koch sich zum König von Deutschland "wählen" lassen kann und danach ernsthaft die Meinung vertreten kann, dass so ein verspäteter Kinderspaß auch nur irgendeine Bedeutung haben könnte.

Wieso? Wer hat gesagt das Peter sich den Denkgesetzen unterwirft? Die wurden eh von "bestimmten Familien Clans" und der Hochfinanz erdacht - die gelten für ihn nicht! Sieht man schon dadran das sie kein Geltungsbereich haben.

Mir tut vor allem der arme Verwaltungsbeamte leid. Oder der Jurastudent in seiner Verwaltungsstation, weil dem das dann erstmal zur Erstbearbeitung zugeschoben wird. Den schwarzen Peter zuschieben bekommt da eine ganz neue Bedeutung (höhö).

[BlueOcean]

Wobei heute Kehraus in Fitzeks Aktenschublade zu sein scheint. Besonders niedlich finde ich:

Bußgeld wegen Vernichtung eines Reisepasses

Da wird der Gute doch tatsächlich als "Deutscher im Sinne Artikel 116 Abs. 1 des Grundgesetzes" betitelt und wegen der ihm obliegenden Meldepflichten gemahnt. Das ist und wird sicher heiter...

[SanktHubertus]

Sie haben nun die Aufgabe, diese Möglichkeit einer Zusammenarbeit offen zu halten oder auch
subsidiär Unterstützung zu geben, wenn Wir Sie darum bitten. Nichts anderes ist Ihr Auftrag, den Wir
Ihnen hiermit erneut ins Bewußtsein führen wollen. Wir raten an, diesen Auftrag ernst zu nehmen und
ihm gern nachzukommen.
Mit freundlichen Grüßen
Peter I.
Imperator Fiduziar
Königreich Deutschland

Sonst....was? 
Dehnungsübungen?   

[Sandmännchen]

Bei beiden Bescheiden fehlt doch der entscheidende Teil ab der 2. Seite, auf der steht, wieviel er abzudrücken hat.