Aus meiner Sicht kann es nur entweder eine Schenkung oder eben ein Versicherungsvertrag sein, und beides dürfte nicht im Sinne des multipel Beräumten sein.
Ob die neue königliche Kosten/Nutzen Rechnung etwa darauf beruht, daß seine Ineffizienz die Höhe der Strafe für sein bisheriges Vergehen, nach eigener Aussage, als sehr gering empfand ?
Ich traue seiner Einfältigkeit durchaus zu, aufgrund dieser Zahlen
http://ndgk.de/index.php/statistiken.htmlzu dem Ergebnis zu kommen, daß die aufgerufenen € 4200,- durchaus verschmerzbar waren.
Das funktioniert natürlich nur, wenn man dabei die verhängten 120 Tagessätze als Berechnungsgrundlage, und somit daß eigentliche Strafmaß, verdrängt. 120 Tagessätze beschreiben wohl eher keinen Kaugummi - Diebstahl ? Zudem diese für insgesamt nur 12 gesetzwidrigere Verträge verhängt wurden, deren Inhaber, zumindest öffentlich, auch nie auf Rückerstattung ihrer Beiträge gedrängt haben.
Er versucht es also wieder. Ein neuer Anlauf mit neuen, natürlich noch genialeren, Vertragsbedingungen.
Try and error. Das alte Muster. Erst einmal die Staatshörigen zahlen lassen. Dann deren Geld zunächst für allgemein laufende ("Staatsaufbau")und später zwangsläufig anfallende Gerichtskosten verpulvern. Im Falle des erneuten Zusammenbruchs des windigen Systems NDGK dürfen dann wieder die Schlafschafe der BRiD für die Gesundheitskosten der NeuTeutschen aufkommen.
Prima Plan. Finden sich nur genügend Id****n, die im Vertrauen auf Fitzes Genialität einzahlen,
steht die Finanzierung für die ein oder andere Vergnügungsreise, die natürlich nur der Anerkennung des KRD dient...