KRD-TV. Jetzt auch gemäß TMG !

[Vogelalarm]

Schneller als das KRD und der KRD-Blog zusammen, obwohl es ihre eigene Produktion ist? Kein Problem!
Eher ein wunder wenn es anders wäre... (Ich hoffe die wurde noch nirgendwo anders entdeckt  )

- Die groß angekündigte STREAMING Plattform des KRD ist nichts weiter als ein neuer Blog, der auf YouTube verlinkt. Jedoch mit eigener Werbung Naja, so spart man auf jeden Fall Kohle ein, man macht sogar etwas Umsatz
- Die Seite funktioniert nicht einmal richtig. Jedenfalls will das Blättern bei mir nicht tun.
- Unter KRD-Aktuell findet man das Neuste vom Neusten! September 2014...      Naja was sollten sie auch verwerten, gibt ja so gut wie keine Infos...
- Und Copyright wird für 2013-bis 15 beantragt...    geht das überhaupt im nachhinein? Und 2016 bis zur Löschung wird dort auch weiterhin dies stehen.
- Laut Impressum schmückt sich Herr Gaidetzka jetzt mit einem B.Sc.  Ihm hat wohl noch niemand gesagt das das kein Titel ist den man führt... Ich weiß schon warum man so auf den Bachelor herabsieht 

Naja, nun genug geschimpft. Offiziell wurde sie ja noch nicht angekündigt In unserer unendlichen Gnade sind wir mal nicht so.


Anhang: Ein Erinnerungsfoto, wir wissen ja um die Konsistenz der KRD-Projekte.

[simplicius simplicissimus]

Schön, ein Neuaufguss von Willi Schwabes Rumpelkammer.

[Sandmännchen]

Also wenn ich Königreichrevoluzzen tun wollte, würde ich da sicher keine etablierten Systemmedien wie Youtube nehmen. 

Nunja, unser Google-Kontaktmann vom 7. UG kommt so ohne Aufwand an die Namen derjenigen, die sich das Zeug reinziehen. Und Serverstörungen lassen sich dann auch ganz bequem veranlassen. 

[be-eh]

Laut Impressum schmückt sich Herr Gaidetzka jetzt mit einem B.Sc.  Ihm hat wohl noch niemand gesagt das das kein Titel ist den man führt... Ich weiß schon warum man so auf den Bachelor herabsieht 

Man kann den BSc schon führen,  wenn man das möchte. Ein Titel ist es dennoch nicht, sondern ein akademischer Grad. Wie Master, Diplom, Magister und Doktor.

Titel haben höchstens Leute gegen ihn. Hihi.

[Reichsverweser]

Laut Impressum schmückt sich Herr Gaidetzka jetzt mit einem B.Sc.  Ihm hat wohl noch niemand gesagt das das kein Titel ist den man führt... Ich weiß schon warum man so auf den Bachelor herabsieht 

Man kann den BSc schon führen,  wenn man das möchte. Ein Titel ist es dennoch nicht, sondern ein akademischer Grad. Wie Master, Diplom, Magister und Doktor.

Titel haben höchstens Leute gegen ihn. Hihi.

An dieser Stelle möchte ich mal etwas Mimimi anbringen: Ich finde es immer wieder albern, wenn Leute ihren akademischen Grad außerhalb des akademischen Betriebes führen. Aber man braucht halt wohl seinen Distinktionsgewinn.

[Happy Hater]

Sehe ich auch so. Ich führe meinen nicht einmal innerhalb des akademischen Betriebes, außer bei "hochoffizieller" Kommunikation, bei es es gesellschaftlich als "angebracht" gesehen wird, das so zu handhaben. In dem Fall füge ich mich dann halt dem gesellschaftlichen Konsens.

[Reichsverweser]

Sehe ich auch so. Ich führe meinen nicht einmal innerhalb des akademischen Betriebes, außer bei "hochoffizieller" Kommunikation, bei es es gesellschaftlich als "angebracht" gesehen wird, das so zu handhaben. In dem Fall füge ich mich dann halt dem gesellschaftlichen Konsens.

So ist es i.m.A. auch absolut in Ordnung. Man soll sich ja nicht die Zukunft schwerer machen als nötig.

[Happy Hater]

Ja, vor allem fällt mir dadurch ja kein Stein aus der Krone. Ich bin ja kein ideologisch gefestigter Verweigerer von akademischen Titeln, es mit bloß ziemlich egal, also lass ich es halt in aller Regel.

Und wenn andere Leute das unter bestimmten Umständen als "höflich" erachten, warum soll ich denen gegenüber nicht diese Höflichkeit an den Tag legen, wenn mich das quasi nichts kostet?

Ja, so Feinheiten des zwischenmenschlichen Zusammenlebens müssten die KRD-Insassen auch noch lernen, wenn sie mal wieder in die Gesellschaft eingegliedert werden sollen.

[Reichsverweser]

Ja, so Feinheiten des zwischenmenschlichen Zusammenlebens müssten die KRD-Insassen auch noch lernen, wenn sie mal wieder in die Gesellschaft eingegliedert werden sollen.

Das gilt auch für viele, die außerhalb des Möchternkönigreiches leben. Habe schon zur Genüge Leute kennengelernt, die nach dem Motto leben: "Gehe mit allem hausieren, was Du hast!" Wie langweilig, großkotzig und albern. Regt mich aber nicht wirklich auf, da es ja anscheinend genügend Leute gibt, die das wie Du handhaben.

P.S.: Wir sind mal wieder schwerstens Off-Topic. Das ist Chit-Chat. Oder so.

[Lisa]

Ja, vor allem fällt mir dadurch ja kein Stein aus der Krone. Ich bin ja kein ideologisch gefestigter Verweigerer von akademischen Titeln, es mit bloß ziemlich egal, also lass ich es halt in aller Regel.

Und wenn andere Leute das unter bestimmten Umständen als "höflich" erachten, warum soll ich denen gegenüber nicht diese Höflichkeit an den Tag legen, wenn mich das quasi nichts kostet?

Ja, so Feinheiten des zwischenmenschlichen Zusammenlebens müssten die KRD-Insassen auch noch lernen, wenn sie mal wieder in die Gesellschaft eingegliedert werden sollen.

Also wenn man schon General für Menschenrechte ist, sollte man auch zu seinem Titel stehen!

[A.R.Schkrampe]

...
Also wenn man schon General für Menschenrechte ist, sollte man auch zu seinem Titel stehen!

Pillepalle - ich habe eine Urkunde als zweiter Schulsieger im Vorlesewettbewerb! 

[be-eh]

An dieser Stelle möchte ich mal etwas Mimimi anbringen: Ich finde es immer wieder albern, wenn Leute ihren akademischen Grad außerhalb des akademischen Betriebes führen. Aber man braucht halt wohl seinen Distinktionsgewinn.

Das ist aus meiner Sicht kein Mimimi, sondern die einzig richtige Variante, wie man mit so etwas umgehen sollte.

Ich nenne auch diverse angeflanschte Buchstabenkombinationen vor und hinter dem Namen mein Eigen. Allerdings verwende ich diese äußerst sparsam. Außerhalb der KdÖR, für die ich arbeite, überhaupt nullnirgends - ich habe es nicht nötig, damit anzugeben, und ehrlich gesagt geht es auch niemanden was an. Innerhalb der KdÖR nur, wenn es unbedingt notwendig ist. Wenn ich irgendwelche Statements oder Mitteilungen formuliere, steht oben immer nur mein Name, ganz ohne Lametta. Entweder die Punkte, die man so aufschreibt stimmen, dann ist das Lametta egal. Oder sie stimmen nicht, dann hilft das Lametta auch nichts.

[Vogelalarm]

Für die Reichsdeppen ist Lametta aber ein Garant für Wahrheit und Kompetenz.
Ich sag mal DOKTOR Stoll, DOKTOR Ryke Geerd Hamer oder PROFESSOR (für Menschenrechte) Sürmeli....
Und die ganzen anderen Deppen die Exilregierungen gründen und sich gegenseitig mit Doktorwürden beglücken...

Ich hab nichts dagegen wenn jemand seine Titel, Amt oder Grad führt. Manchmal finde ich es sogar ganz in Ordnung.
Hilft es doch im akademischen Umfeld eine Grundstimmung für das zu Erwartende einzunehmen.
Bachelor => OhOh, aufpassen.
Dr. auf seinem Fachgebiet => wenn der was sagt, hat er wahrscheinlicher Recht.

Schlimm ist es nur wenn ein Maschinenbau Bachelor, diesen Grad in einem Kontext benutzt, der nichts mit seinem Fach zu tun hat.
Wobei ein Bachelor nun sowieso kein Garant für Wissen oder Kompetenz ist.... (aber das wissen Reichis wohl auch nicht)

[be-eh]

Für die Reichsdeppen ist Lametta aber ein Garant für Wahrheit und Kompetenz.

Da ist Differenzierung notwendig! Was Dr. Stoll sagt, ist natürlich richtig. Was Dr. Merkel sagt, natürlich nicht. Muss man wissen!

Ich hab nichts dagegen wenn jemand seine Titel, Amt oder Grad führt. Manchmal finde ich es sogar ganz in Ordnung.

Ja, wenn der Kontext stimmt. Den Herrn von der Müllabfuhr darauf hinweisen, dass er die Mülltonne bitte im rechten Winkel an die Straße stellen soll, weil der Herr Dr. Meier sich sonst einen Bruch hebt, ist daneben. Wenn der Herr Professor Schmidt ein Gutachten zur Dissertation von Herrn Kunz schreibt, sollte schon seine Funktionsbezeichnung auf dem Gutachten stehen. Auch auf Promotionsurkunden sollte Lametta drauf sein (Bezeichnung der Prüfer und so).*

Hilft es doch im akademischen Umfeld eine Grundstimmung für das zu Erwartende einzunehmen.
Bachelor => OhOh, aufpassen.
Dr. auf seinem Fachgebiet => wenn der was sagt, hat er wahrscheinlicher Recht.

Ich würde auch hier zwischen Fächern differenzieren. Es gibt Fächer, in denen durch die Einführung von Bachelor-/Masterstudiengängen erst richtig Drive in das Studium kam. Vorher saßen dort fast ausnahmslos Schnarchnasen. Jetzt müssen sich die Studis ständig am Riemen reißen und man merkt sehr schnell, dass in den Bachelor-/Masterstudiengängen viel mehr Stoff vermittelt wird und die Absolventen im Durchschnitt deutlich besser sind als in der Vergangenheit. Das kann aber in anderen Fächern anders sein.

* Wo wir gerade bei Bezeichnungen, akademischen Graden und allerlei Lametta sind: Ist eigentlich die Diplomurkunde von Dennis Ingo Schmidt endlich aufgetaucht?

[kairo]

Für die Reichsdeppen ist Lametta aber ein Garant für Wahrheit und Kompetenz.
Ich sag mal DOKTOR Stoll, DOKTOR Ryke Geerd Hamer oder PROFESSOR (für Menschenrechte) Sürmeli....
Und die ganzen anderen Deppen die Exilregierungen gründen und sich gegenseitig mit Doktorwürden beglücken...

Immerhin haben Stoll und Hamer ihre akademischen Grade ordnungsgemäß erworben und dürfen sie auch führen. (Hamer fühlte sich ja zeitweise als Rektor einer von ihm selbst gegründeten Universität, die ihm die Norweger aber wieder zugemacht haben; ob er sich als "Magnifizenz" titulierte oder titulieren ließ, entzieht sich meiner Kenntnis. Dr. med. ist er jedenfalls ohne Zweifel.) Bei Sürmeli liegt der Fall ein wenig anders.

Ich hab nichts dagegen wenn jemand seine Titel, Amt oder Grad führt. Manchmal finde ich es sogar ganz in Ordnung.
Hilft es doch im akademischen Umfeld eine Grundstimmung für das zu Erwartende einzunehmen.
Bachelor => OhOh, aufpassen.
Dr. auf seinem Fachgebiet => wenn der was sagt, hat er wahrscheinlicher Recht.

Schlimm ist es nur wenn ein Maschinenbau Bachelor, diesen Grad in einem Kontext benutzt, der nichts mit seinem Fach zu tun hat.
Wobei ein Bachelor nun sowieso kein Garant für Wissen oder Kompetenz ist.... (aber das wissen Reichis wohl auch nicht)

Wer hat, der kann ja großzügig sein. Ich benutze meine Titulatur außerhalb meiner beruflichen Tätigkeit auch nur im Umgang mit Leuten, die ich nicht mag, sowie Ärzten.