Autor Thema: Ein Unfall in Wittenberg  (Gelesen 24299 mal)

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Offline Reichsverweser

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #45 am: 15. September 2015, 00:05:35 »
D'accord! Mit einer winzigen Einschränkung:

...hört offensichtlich sogar irgendwelche "Stimmen", wenn seine "Interdimensionalen" mal wieder mit ihm flüstern...

Kann sein, daß ich einen von Dir eher ironisch gemeinten Kommentar zu ernst nehme.
Er hört sicher keine Stimmen. Höchstens gerne seine eigene aus dem Munde anderer. Zu berechnend ist der Beräumte. Ich glaube auch, daß er keine Schlafprobleme hat. Fitzek ist entgegen seiner Anti-Ego-Eso-Propaganda vollkommen im seinem eigenen Ego aufgegangen. Der schläft sicher gut, begibt sich regelmäßig auf Urlaubsreisen und ist auch ansonsten vollkommen entrückt von dieser Welt. Aber sicher nicht schizophren o.ä.
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #46 am: 15. September 2015, 00:07:26 »
...
Es gibt offensichtlich in "bestimmten Landstrichen" tatsächlich eine erhebliche Angst, zeitnah und konsequent und im Rahmen des Rechtsstaates klare Grenzen zu setzen und solche Burschen auch mal ordentlich zur Verantwortung zu ziehen. Fitzek weiß das und nutzt das auch sehr gezielt aus, und ist damit leider auch nicht allein. Und da auch die Geschädigten und Betroffenen solcher Typen regelmäßig von der Justiz allein gelassen werden, denn keiner will selbst Opfer von braunem Terror werden, entsteht so langsam in gewissen Landstrichen ein Klima der Angst und eine Athmosphäre des Wegduckens.

Und am Ende, und das erleben wir gerade hier in Sachsen, meint der (kriminelle) Mobb, nun gleich ganz in der Überzahl zu sein und nun frei und dann nach der alten Masche: "Haltet den Dieb" mal eben auf die ganzen "kriminellen Ausländer" zeigend, jetzt auch noch die Straße regieren zu können.
...

Das Thema hatten wir hier mal angerissen und es gehört auch nicht unmittelbar hierhin, sondern ist zutiefst privat, aber wenn man man merkt, daß man keine Chance, keine Kraft und keine Lust mehr hat, gegen das Negative anzukommen, daß sich dann die Überlegungen einschleicht, dorthin zu emigrieren wo die Lebensumstände erträglicher sind. Man sollte rechtzeitig erkennen, wenn nichts mehr geht.

Auch wenn es jetzt so klingen mag, es ist wirklich nicht als Ossi-Bashing gemeint, sondern eine nüchterne Tatsachenbeschreibung: kein einziges der Probleme, die Dich und Dein Umfeld bekümmern, die Euer Leben beeinträchtigen, gegen die Du seit Jahren bewundernswert tapfer kämpfst, keines ist hier bei uns im tiefen Westen existent, auch nicht ansatzweise.

Je länger ich darüber nachdenke, umso marginaler kommen mir die hiesigen öffentlichen Unzulänglichkeiten vor - und umso grotesker die gelegentlichen Spinnereien, wegen dieser banalen Petitessen auf die Idee zu kommen, nach Schottland auswandern zu wollen.
 
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Offline dieda

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #47 am: 15. September 2015, 00:48:03 »
D'accord! Mit einer winzigen Einschränkung:

...hört offensichtlich sogar irgendwelche "Stimmen", wenn seine "Interdimensionalen" mal wieder mit ihm flüstern...

Kann sein, daß ich einen von Dir eher ironisch gemeinten Kommentar zu ernst nehme.
Er hört sicher keine Stimmen. Höchstens gerne seine eigene aus dem Munde anderer. Zu berechnend ist der Beräumte. Ich glaube auch, daß er keine Schlafprobleme hat. Fitzek ist entgegen seiner Anti-Ego-Eso-Propaganda vollkommen im seinem eigenen Ego aufgegangen. Der schläft sicher gut, begibt sich regelmäßig auf Urlaubsreisen und ist auch ansonsten vollkommen entrückt von dieser Welt. Aber sicher nicht schizophren o.ä.

Klar, auch die "Stimmen" sind bei dem nur reinste Angeberei und Wichtigtuerei, vor allem vor seinem eher naiven Klientel.
Also ironisch gemeint, wenn auch mit deutlichem Hinweis auf eine m.E. tatsächliche, abnorme Persönlichkeitstörung.
Und ich glaube auch, dass er nicht selbst darunter leidet, im Gegenteil, unter solchen Typen leiden immer nur andere und die Umwelt.

Allerdings vergöttern leider solche Typen auch viele: entweder die ganz, ganz schwachen Menschen, oder eben auch sehr ähnlich gestrickte Typen, die sich nur nicht wagen, ihre Machtgelüste genauso dreist auszuleben, wie Fitzek. Aber die könnten ihn auch aus ganz anderen Gründen "unterstützen".
Das macht diesen ganzen Fitzelsumpf ja auch so aberwitzig und undurchsichtig.

@A.R.Schkrampe
Du irrst, das Thema ist hier nicht privat, sondern betrifft nämlich auch Politiker wie Bürgemeister, Jurnalisten und Ehrenamtliche. Sollen die jetzt auch alle die Koffer packen oder müssen die Sachsen eher am Ende noch die Blauhelme rufen?

http://www.sz-online.de/sachsen/du-haengst-an-der-naechsten-laterne-3198702.html

Spoiler
Dienstag, 15.09.2015
„Du hängst an der nächsten Laterne“
Seit Jahresbeginn wurden in Sachsen bereits 18 Politiker bedroht. Doch nicht nur sie trifft der Zorn.

Von Tobias Hoeflich

    „Halt Dich aus diesem Asylscheiß raus!“: Pirnas Oberbürgermeister Klaus-Peter Hanke ist nicht nur Ziel von anonymen Anrufern.
    Linke-Stadtrat Richter ist nicht das einzige Bedrohungsopfer.
    Ein Sprengsatz zerstörte den Golf des Freitalers Michael Richter.

Es ist ein Mittwochabend Ende März, als bei Klaus-Peter Hanke das Telefon schellt. „Ihr Schweine!“, brüllt ein Unbekannter dem Pirnaer Oberbürgermeister entgegen. „Halt Dich aus diesem Asylscheiß raus!“ Weitere Anrufe folgen – und auch Taten. Während Hanke zu Hause ist, verriegeln Unbekannte sein Gartentor mit einem massiven Schloss. Der Grund dafür liegt nah: Bei einer NPD-Demo kurz zuvor schaltete die Stadtverwaltung die Beleuchtung des Pirnaer Marktplatzes nicht an. Außerdem wehte ein Banner am Rathaus: „Diese Stadt hat Nazis satt.“

Hanke geht offensiv mit den Drohungen um. „Mit dem Eindringen in meine Privatsphäre wurde eine klare Grenze überschritten“, sagt er am Tag darauf. Der OB erstattet Anzeige, erhält viel Zuspruch aus der Pirnaer Bürgerschaft und verkündet, sich nicht einschüchtern lassen zu wollen. Die Täter aber, die hinter den Beschimpfungen am Telefon und der Gartentor-Aktion stecken, sind bis heute nicht belangt: „Es läuft derzeit ein Verfahren. Ein Verdächtiger ist ermittelt worden“, erklärt Stadtsprecher Thomas Gockel.

Die Drohungen gegen den Pirnaer OB sind längst kein Einzelfall mehr. „Nach unserem Eindruck nimmt die Häufigkeit von persönlichen Anfeindungen und Bedrohungen gegen Bürgermeister zu“, sagt Cornelia Leser vom Sächsischen Städte- und Gemeindetag. Seien es in den Vorjahren nur wenige Einzelfälle gewesen, traten solche Vorfälle in den letzten Wochen gehäuft auf. Meist kam es dazu im Zusammenhang mit geplanten Asylbewerberheimen in den jeweiligen Kommunen. „Wir sehen zunächst den Freistaat in der Pflicht, Straftaten konsequent zu verfolgen.“

Das Operative Abwehrzentrum (OAZ) des Freistaats, das politisch motivierte Straftaten bearbeitet, untermauert Cornelia Lesers Vermutung mit Zahlen: Seit Jahresbeginn hat es Ermittlungen in 29 Fällen mit 18 geschädigten Amtsträgern gegeben, sagt Pia Leson, Sprecherin des Innenministeriums. Die Straftaten ließen sich alle in Zusammenhang mit der aktuellen Asyldiskussion bringen. Meist handle es sich dabei um Anzeigen wegen Beleidigung, Bedrohung oder Sachbeschädigung.

Zu den Opfern zählen etwa Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD), der Dutzende üble E-Mails erhielt, oder der Freitaler Linken-Stadtrat Michael Richter, auf dessen Auto ein Anschlag verübt wurde. Zuletzt sah sich auch Heidenaus Bürgermeister Jürgen Opitz mehreren Drohungen ausgesetzt, nachdem er die Ausschreitungen vor einer geplanten Asylunterkunft Mitte August scharf kritisierte. Unter anderem fand er einen Zettel in seinem Briefkasten, auf dem Gewalt gegen ihn angekündigt wurde. Zu all dem äußern will sich Opitz nicht mehr öffentlich, teilt eine Sprecherin aus dem Heidenauer Rathaus mit.

Am Wochenende traf es den Landesparteitag der Linken in Neukieritzsch. Unbekannte zerstörten in der Nacht zu Sonntag 34 große Glasscheiben des Tagungszentrums. Der Sachschaden beträgt 250 000 Euro. Das OAZ ermittelt in alle Richtungen.

Neben Amtsinhabern und Journalisten beklagen auch zahlreiche Mitarbeiter von Willkommensinitiativen, bedroht worden zu sein. Als Eric Hattke im Dezember 2014, damals als Sprecher des Studentenrates der TU Dresden, zum Sternmarsch für eine weltoffene Stadt aufrief, erhielt er in der Folge Dutzende beleidigende Anrufe und E-Mails. „Du hängst an der nächsten Laterne“ war nur eine von vielen anonymen Warnungen. Wie massiv das auch in den kommenden Wochen werden würde, hat der Student damals nicht geahnt: „Ich war wohl zu naiv, um das vorherzusehen.“

Er betont, dass er nur stellvertretend stehe für viele Ehrenamtliche, die ähnliche Mails und Anrufe erhalten haben. Inzwischen ist Hattke Sprecher des Netzwerks „Dresden für alle“ und nach wie vor Ziel von Beschimpfungen. Dafür genügt ein Klick auf sein Facebook-Profil: „Hattke, geh Arbeiten Du Dummbatz statt leere, unnütze Phrasen zu dreschen ... werd erst mal erwachsen“, ist dort zu lesen. Oder unter einem Foto, auf dem der Student nahe einem Gewässer steht: „Fall bloß rein und bleib drinn liegen ...“ Inzwischen seien die Kommentare mehr beleidigend als drohend, sagt Hattke trocken. Er löscht sie auch nicht. Jeder solle diese „Wand des Hasses“ sehen können. Dennoch perlen die Worte der enthemmten Hetzer nicht an ihm ab. „Natürlich macht einem das Angst. Man liest das nicht einfach so und denkt, es passiert schon nichts. Aber man sollte auch nicht in Panik verfallen.“

Wie viele Opfer hat auch Hattke Anzeige erstattet. Doch oft bleiben die Urheber von Beleidigungen unentdeckt. Sie agieren in der Anonymität, rufen mit unterdrückter Nummer an oder schreiben unter extra angelegten Mailadressen. Das macht eine Verfolgung schwer. Allein im Fall des per Mail und in anonymen Briefen bedrohten Heidenauer Bürgermeisters Jürgen Opitz laufen derzeit acht Strafverfahren. Immerhin bei drei davon liege ein Anfangsverdacht gegen konkrete Personen vor. Von den gesamten 29 Fällen, die das OAZ bearbeitet, wurden in sieben Fällen acht Tatverdächtige ermittelt, vier davon wurden an die Staatsanwaltschaft weitergereicht.
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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #48 am: 15. September 2015, 08:02:37 »
Moment mal... Da gab es doch diesen Erfahrungsbericht, in dem Michael schildert, wie er seinen "König" nach einer Polizeikontrolle aus der Stadt abholen durfte. Das muss vor dem Unfall gewesen sein, der Bericht stammt vom 25. August.

http://krd-blog.de/michaels-erfahrungsbericht/

Sollte Peter wirklich der Unfallverursacher gewesen sein - wobei für meinen Geschmack verlässliche Quellenangaben noch fehlen - wäre er innerhalb kurzer Zeit rückfällig geworden. Da muss doch einfach endlich mal was passieren!
Ich weiß nicht immer, was ich will, aber ich weiß immer, was ich nicht will.
 

Offline Mogelpackung

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #49 am: 15. September 2015, 08:12:46 »
Deswegen windet der Fitzek sich auch seit Jahren immer wieder heraus.

Bei diesem Satz bitte ich um Präzisierung. Fitzek ist vorbestraft, im Bezug auf Fahren ohne Fahrerlaubnis zu einer Freiheitsstrafe. Dieses Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Seine Erfolge vor Gericht hatten - meinem Kenntnisstand nach - nichts mit Herauswinden zu tun, sondern mit einer korrekten Anwendung der Gesetze durch das betreffende Gericht. Fitzek ist doch gar nicht schlau genug, um sich irgendwo herauszuwinden...
 
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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #50 am: 15. September 2015, 08:56:18 »
Es war kein Unfall, es war ein Attentat!

Den Innenminister kann man sinnvoll erst anschreiben, wenn irgendwo in der Zeitung steht, dass es Fitzel war.
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Offline Zartbitterschokolade

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #51 am: 15. September 2015, 09:47:27 »
Der Justizminister sei vielleicht auch ein sinnvoller Ansprechpartner. Immerhin habe der die Dienstaufsicht über die Staatsanwaltschaften. Zumindest in den Wittenberger Fällen ist ja festzustellen, dass die Polizei fleißig schreibt, aber bei der Staatsanwaltschaft versandet der Vorgang dann irgendwie (zumindest sind keine Anklageerhebungen am AG Wittenberg bekannt).


Mahatma Gandhi hatte mal gesagt: „Wer Unrecht duldet, ohne sich dagegen zu wehren, macht sich mitschuldig“.
 
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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #52 am: 15. September 2015, 09:53:18 »
Da hast du natürlich recht. Aber die Justizministerin ist eher weich und hat im Moment andere Probleme. Der Innenminister steht gerne als harter Hund dar. Und die Polizei könnte Fitzek konsequent bei jeder Fahrt anhalten und anzeigen.
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Offline dieda

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #53 am: 15. September 2015, 10:24:33 »
Deswegen windet der Fitzek sich auch seit Jahren immer wieder heraus.

Bei diesem Satz bitte ich um Präzisierung.

Siehe SEINE hocherbärmliche "Verteidigungs-" Nummer im Prozess NDGK und RB:

"Es war ja stets UNSER Sinn und Trachten, dass WIR in engem Einvernehmen mit der BAFIN, nur die "Welt retten" und "neue Strukturen" aufbauen wollten (sprich: diese ganzen I*dioten mal nach Strich und Faden auzunehmen), aber an allem sind jetzt mal wieder nur die bösen Behörden (sprich: die BAFIN) und natürlich wie immer nur die Frauen (sprich: Manuela K.) schuld."

Ist klar, mir kommen gleich die Tränen.


P.S.: Und auch die gute Edith meint, dass seine Merkwürden selbst diesen Unfall noch so umdeuten wird, dass er nur dazu notwendig und wichtig war, damit der große Kinderfreund, rührende Kinderfestorganisator und Bildungsreformator mal wieder die Bestandskraft seiner ja auch für alle Kinder dieser Welt ach so zukunftsweisenden Staatsgründung vor Gericht erstreiten kann.
Da muss man auch mal so ein paar kleine Kollateralschäden in Kauf nehmen, nech?
« Letzte Änderung: 15. September 2015, 10:47:22 von dieda »
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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #54 am: 15. September 2015, 10:42:19 »
http://www.presse.sachsen-anhalt.de/index.php?cmd=get&id=873107&identifier=111afeac516369e8095740e2012aa66a

Zitat
Verkehrslage:

Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort

Ein unbekannter Fahrzeugführer soll am 03.09.2015 zwischen 16.05 Uhr und 16.45 Uhr auf dem Parkplatz des neuen Rathauses in der Wittenberger Lutherstraße beim Ein- oder Ausparken gegen einen parkenden Ford gestoßen sein und ihn dadurch beschädigt haben. Anschließend habe er sich unerlaubt vom Unfallort entfernt. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Nur mal so am Rande: Wo war Peter Fitzek eigentlich am 03.09.2015 zwischen 16.05 Uhr und 16.45 Uhr?
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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #55 am: 15. September 2015, 10:55:20 »
Wenn ich die Befindlichkeiten in Wittenberg richtig interpretiere, hat keiner in Wittenberg ein ernsthaftes Interesse, Fitzek irgendwas nachzuweisen, weil er dann nur einen Laberkopf am Hals hat, der ohne Ende nervt und nur Ärger macht, ohne daß das zu irgendwas führt.

 >:D
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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #56 am: 15. September 2015, 11:03:26 »
:dance: :(
Nur mal so am Rande: Wo war Peter Fitzek eigentlich am 03.09.2015 zwischen 16.05 Uhr und 16.45 Uhr?


Na, mich würde ja viel eher interessieren, auf welcher wichtigen "Auslandsreise" seine Majestät vor 16 Uhr mal wieder unterwegs war.

Es müssten ja wegen der, wenn auch nur einseitig bilataleralen Beziehungen zur BRiD, normalerweise alle öffentliche Termine und Staatsreisen des Königs irgendwo auch dem zurückgebliebenen (welch schönes Wortspiel) Staatsvolk ordentlich bekannt gemacht worden sein?! Oder ging es mal wieder um das heimliche Verbringen von Schmuggelware (zum Beispiel Lebensmittel und Schuhen für die Queen) über die grüne Staatsgrenze...  ;D

Und warum machen denn die @Wittenberger nicht endlich auch mal in Rheinsdorf die Grenzen dicht und sorgend dafür, dass keine "kriminellen Ausländer" mehr nach Deutschland kommen?  :scratch:
« Letzte Änderung: 15. September 2015, 11:16:29 von dieda »
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Offline Der Plöngler

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #57 am: 15. September 2015, 11:05:34 »
Versteht doch endlich: das Dorf bereitet sich auf das Dorffest 2017 vor; da kann man sich höchstens noch um Totschläger und Kinderschänder kümmern. Minderjährige Unfallopfer größenwahnsinniger Spinner sind hinnehmbare Kollateralschäden.

Hoffentlich bekommen das eine Anzahl von Gaunern mit, dass das Nest ordnungsrechtlich überfordert ist, dann wird das ein gemütliches Fest in zwei Jahren.
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Online Sandmännchen

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #58 am: 15. September 2015, 11:24:58 »
Bei diesem Satz bitte ich um Präzisierung. Fitzek ist vorbestraft, im Bezug auf Fahren ohne Fahrerlaubnis zu einer Freiheitsstrafe. Dieses Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

... und deswegen ist er wg. Fahren ohne FE auch nicht vorbestraft.

Im Grunde bleibt zur Zeit das ganze Strafverfahren stehen, weil die Strafrichter die Kernfrage, ob der Verzicht nun tatsächlich ein Verzicht auf die FE war, gerne rechtssicher von den Verwaltungsgerichten entscheiden lassen. Das macht den Strafgerichten weniger Arbeit, und der Verwaltungsrechtszug ist nicht der schnellste, wenn ihn jemand voll und ganz ausreizt.

Anders als bei anderen Menschen leiten die Behörden aufgrund der vielen Verkehrsverstöße auch keine Maßnahmen ein, weil ja eh keine FE besteht. Andererseits werden auch keine Maßnahmen ergriffen, um die fehlende FE durchzusetzen, indem beispielsweise das Auto beschlagnahmt wird, weil ja das Bestehen der FE immer noch im Verwaltungsrechtsweg steckt.

Ich sehe da einen allgemeinen Mechanismus:

Gerade dadurch, daß sich mit so lästigen Menschen anscheinend niemand gerne abgeben mag und diese Arbeit gerne andern überlassen wird, haben die Reichsdeppen generell einen gewissen Verzögerungserfolg, und dadurch verbreitetet sich die Sache weiter.

Anderen Menschen hätte man längst den Wagen weggenommen und dann eben auf den Rechtsweg verwiesen, wenn sie ihn wiederhaben wollen, statt andersherum von vorneherein den Rechtsweg abzuwarten. Und das auch noch, obwohl längst offensichtlich ist, daß Herr Fitzek sich für einen Menschen hält, für den die Verkehrsregeln nicht gelten, und damit so oder so für das Führen von Kfz ungeeignet ist, ganz egal wie nun die Sache mit dem Verzicht ausgeht.
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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #59 am: 15. September 2015, 11:38:57 »
...
oder müssen die Sachsen eher am Ende noch die Blauhelme rufen?

So weit muß es ja nicht gleich kommen. Es ist aber an der Zeit für eine objektive und öffentliche Analyse, ob und warum in Sachen "Nation Building" rechtsgerichtete oder demokratiefeindliche Kreise in bestimmten Gebieten die Nase vorn zu haben scheinen und inwieweit Verflechtungen bis in die Behördenebene reichen. Die Hoffnung, daß dieser Sumpf, der sich wohl noch aus Brackwasserbeständen der DDR nährt, von alleine austrocknet, hat sich in den letzten 25 Jahren eben nicht überall erfüllt.
Die Grenzen für Opposition sind erreicht, wenn diese den Rahmen der Grundordnung verläßt. Wenn Behördenvertreter aktiv oder durch stillschweigendes Dulden an der Verschiebung dieser Grenzen beteiligt sind, hört der Spaß für mich auf. Schade, daß es anscheinend nötig ist in der jeweils nächst höheren Ebene nach Vertretern zu suchen, die ihre Verpflichtung auf Einhaltung und Durchsetzung unserer Regeln ernst nehmen. Falls sich dort niemand finden sollte -  könnte mir vielleicht dann jemand mit der Notrufnummer der Blauhelme aushelfen ?  :)
« Letzte Änderung: 15. September 2015, 12:05:26 von Autsch ! »
Die Mainstreampresse lügt immer. Das Königreich Deutschland und auch alles, was aus dem Königreich kommt und mit ihm zu tun hat, ist wahrhaftig. (KRD Website)
 
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