Autor Thema: Ein Unfall in Wittenberg  (Gelesen 24294 mal)

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Offline physik durch wollen

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #30 am: 14. September 2015, 20:45:52 »
Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, das in der behämmertesten Kleinstadt der Welt TM irgendjemand tätig wird.
Bis zu dem Tage an dem Fitzefatze jemanden mit seinem Auto umbringt...
Angst und Unmöglichkeit sind aus meinem Wortschatz gestrichen
 
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Offline Noldor

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #31 am: 14. September 2015, 20:49:24 »
Aber jetzt, mit einem Unfall, dürfte es schwieriger sein, sich vor den Behörden oder vor Gericht mit seinem Schwachsinn rauszureden.
Und einen guten Anwalt wird der PIF jetzt wohl auch brauchen.
Besonders Freude wird seine Mutter als Halterin des Fahrzeugs an ihrem misslungenen Zögling haben, wenn ihr die Rechnungen zuhauf geschickt werden.

@physik durch wollen

Auch in der behämmertesten Kleinstadt der Welt TM geht der Krug zum Brunnen bis er bricht.

« Letzte Änderung: 14. September 2015, 20:51:48 von Noldor »
 

Offline Maklas

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #32 am: 14. September 2015, 21:03:09 »
Der grüne Führerschein aus dem KRD mit der Lizenz zum Töten wurde bei einer der letzten Reisen beschlagnahmt (siehe den Thread zum Gerichtsverfahren). Offensichtlich hat Peter sich da vor der Beschlagnahme keine Reserve angelegt.  :doh:

Mag ja sein.
Dennoch, eigentlich müsste jetzt auch im KRD ein Reichsstandgerichtsverfahren gegen Peter geführt und seine KRD-Fahrerlaubnis eingezogen werden.
Auf der Schiene hat der unfehlbare Unfallverursacher doch auch versagt .
Tut mir leid um den Jugen, aber für Peter freut es mich mal wieder. Es fitzt so richtig in diesen Tagen  :dance:
Tägliche Erinnerung: Gemäß Verfassung des Königreichs Deutschland führt die Internierung Peters zur unheilbaren Handlungsunfähigkeit der Regierung, der Justiz und aller Staatsbetriebe bis hin zum Melderegister!
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #33 am: 14. September 2015, 21:10:16 »
Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, das in der behämmertesten Kleinstadt der Welt TM irgendjemand tätig wird.
Bis zu dem Tage an dem Fitzefatze jemanden mit seinem Auto umbringt...

Deswegen sollten wir uns mühen, ein Treppchen weiter oben anzusetzen. Deswegen fallen drei der vier von @echt? genannten Ansprechpartner (bis auf die Ausnahme beim erstgenannten) schon raus.

Nehmen wir mal an, es war der Mehrdimensionale. Das wäre doch eine schöne Gelegenheit die verantwortlichen Stellen mit Briefen empörter Mitbürger zu beglücken. Wer wäre denn der richtige Ansprechpartner?
- örtlicher Wortmarkenchef
- Innenminister
- Führerscheinstelle
- OB
???


Man sollte auch die Lokal- und Regionalpresse anschreiben...

Nicht sollte. Machen!

Hat hier jemand Kontakte zur örtlichen Lügenmainstreampresse? Natürlich ohne den vierbuchstabigen Scholtysek.


...
Liegt leider teilweise, gerade in manch sächsischer oder thüringischer Provinz nicht nur aber auch an historischen Gründen.
Da können manche so oft, wie sie wollen, mit Ossi-Bashing ankommen, die Erfahrungen gibt's zuhauf. Teilweise ist es absichtlich (alte Seilschaften), teilweise eine gewisse Weltfremdheit/Uninformiertheit.
...

Damit halte Dich hier besser zurück. Wenn Äußerungen als solches verstanden werden, bröckelt Dein Karma.


...
Wie kann man so bescheuert sein? Wenn man eh schon keinen Lappen hat... ich meine dann fährt man doch übervorsichtig.

Du definierst "Lappen" falsch  :naughty:   PIFfelchen hat doch eine Fleppe. Die selbstge-YPS-te. 


Aber jetzt, mit einem Unfall, dürfte es schwieriger sein, sich vor den Behörden oder vor Gericht mit seinem Schwachsinn rauszureden.
Und einen guten Anwalt wird der PIF jetzt wohl auch brauchen.
Besonders Freude wird seine Mutter als Halterin des Fahrzeugs an ihrem misslungenen Zögling haben, wenn ihr die Rechnungen zuhauf geschickt werden.

@physik durch wollen
Auch in der behämmertesten Kleinstadt der Welt TM geht der Krug zum Brunnen bis er bricht.

- nö, es wird nur eine dicke Rechnung von der Versicherung kommen. Die sich allerdings auf maximal 5.000 EUR belaufen wird, der Obergrenze für Halterregreß bei einer Obliegenheitsverletzung vor Schadeneintritt (hier: fehlende Fleppe). Diese Grenze kann aber je nach Versicherung variieren.

Aber Mama Fitzek kann strafrechtlich belangt werden! Weil sie wissentlich die führerscheinlose Führungsfigurenkarikatur hat fahren lassen. Das muß nur von örtlichen Behörden angestoßen werden...   ::)

- tja, da solltest Du nicht zu sicher sein...    ::)
 

Offline physik durch wollen

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #34 am: 14. September 2015, 21:11:41 »
@Noldor schön wäre es , aber wenn ich mir die bisherige Geschichte ansehe, dann erkenne ich in der lokalen Stadtverwaltung und Polizei (ich erinnere wie Fitzefatze direkt nach dem Gerichtverfahren mit dem Auto davonfuhr und die Polizei das mitbekam und nichts unternahm) folgendes Prinzip:
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Offline BlueOcean

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #35 am: 14. September 2015, 21:14:59 »
Wer ist in dem konkreten Fall dazu berechtigt anzuordnen, dass dem vorsätzlich uneinsichtigen und die Allgemeinheit gefährdenden Wiederholungstäter alle Tatwerkzeuge (also Autos) in denen er angetroffen wird, in jedem Fall sofort entzogen und sichergestellt werden?  Und wer kann die dafür zuständige Stelle notfalls dazu anweisen so etwas zu tun?
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Offline Lisa

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #36 am: 14. September 2015, 21:17:08 »
Der Witz ist ja, dass der Inhaber eines grünen Führerscheines, der ihm das Fahren nach eigenem Ermessen gestattet und für den man sehr viele Prüfungen ablegen muss, überhaupt einen Unfall verursacht. Hat "Papa" da geträumt oder was? Ich meine, dass es nicht "Peters" Schuld war, dürfte wohl jedem klar sein.
Aber mal im Ernst, wer René S. mit sehr hoher Geschwindigkeit auf dem Standstreifen fahren gesehen hat, kann sich vorstellen, wie PIF auf die Tube drückt und da kann man froh sein, wenn der Herr Obersouverant demnächst aus dem Verkehr gezogen wird.
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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #37 am: 14. September 2015, 21:29:35 »
...
Liegt leider teilweise, gerade in manch sächsischer oder thüringischer Provinz nicht nur aber auch an historischen Gründen.
Da können manche so oft, wie sie wollen, mit Ossi-Bashing ankommen, die Erfahrungen gibt's zuhauf. Teilweise ist es absichtlich (alte Seilschaften), teilweise eine gewisse Weltfremdheit/Uninformiertheit.
...

Damit halte Dich hier besser zurück. Wenn Äußerungen als solches verstanden werden, bröckelt Dein Karma.

Das ist es mir dann wert. Wer nicht unterscheiden kann zwischen Ossi-Bashing und berechtigter Kritik an Behördenversagen, der redet vorhandene Probleme klein. Ist ja immer wieder so. Man erkennt in ostdeutschen Käffern ein Naziproblem und den OBs oder anderen Zuständigen fällt nix besseres ein, als diejenigen, die dies erkennen, als Nestbeschmutzer zu betiteln. Auch die spärlichen Tourismuseinnahmen spielen da in manchen Fällen eine Rolle. Angst durch Druck und Drohungen sind zuweilen auch nicht zu unterschätzen.

Daher muss ich mich leider selbst zitieren, da dieser Satz auf alle Probleme anwendbar ist:
Weggucken hilft aber nix. Erster Schritt um ein Problem zu lösen, ist zu erkennen, ob es überhaupt eines gibt, zweiter Schritt ist, es nach positiver Prüfung anzuerkennen, dritter Schritt ist, um Lösungen im demokratischen Diskurs zu ringen.

Sollte mein Karma bröckeln, hoffe ich auf Dich und u.a. @dieda als meine freundlichen Mitverschwörer. ;)
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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #38 am: 14. September 2015, 21:52:00 »
Sollte mein Karma bröckeln ...
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Nicht wegen des vermeindlichen Ossibashing (diese Arten der Untätigkeit gibt es auch im Westen), sondern dafür das du derartiges angesprochen hast...
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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #39 am: 14. September 2015, 22:05:49 »
Einen Tag vor der Verhandlung wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis ist ein fast perfektes Timing. ;D

Der Form halber: Gibt es Quellen? Bisher habe ich nur die vom ersten Posting und Krampes Vögelchen.
« Letzte Änderung: 14. September 2015, 22:08:46 von Fottzilla »
"Ich klaue doch nicht von mir selbst" - Fitzek über das Geld anderer Leute

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Offline A.R.Schkrampe

Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #40 am: 14. September 2015, 22:14:53 »
Einen Tag vor der Verhandlung wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis ist ein fast perfektes Timing. ;D

Der Form halber: Gibt es Quellen?

Nicht ein Tag davor, der Bums vorm KRD-Bums war am 3.9.  Mal gucken, ob die Quellenflüsterer Interna durchstechen werden. Bislang ist das hier offiziell:

http://www.presse.sachsen-anhalt.de/index.php?cmd=get&id=873107&identifier=111afeac516369e8095740e2012aa66a

Zitat
Polizeirevier Wittenberg - Pressemitteilung Nr.: 212/2015

Wittenberg, den 4. September 2015

Kriminalitäts- und Verkehrslage des Polizeireviers Wittenberg

Spoiler
Kriminalitätslage:

Unbekannte schlugen Pkw-Scheibe ein

Am 03.09.2015 sollen unbekannte Täter zwischen 11.00 Uhr und 17.00 Uhr in der Wilhelm-Weber-Straße in Wittenberg eine Scheibe eines Pkw VW eingeschlagen haben. Nach ersten Erkenntnissen sei jedoch nichts entwendet worden. Das Fahrzeug war auf einem dortigen Parkplatz abgestellt.

 
Diebstahl von Uhren

Unbekannte Täter sollen im Tatzeitraum vom 03.09.2015 / 21.00 Uhr bis zum 04.09.2015 / 06.30 Uhr in ein Geschäft in der Heubnerstraße in Wittenberg eingedrungen sein und mehrere Uhren und Medaillen entwendet haben. Der Schaden soll sich im unteren vierstelligen Bereich belaufen.
 

Diebstahl von Kennzeichentafel

In der Zeit vom 02.09.2015 / 15.00 Uhr bis zum 04.09.2015 / 07.30 Uhr sollen unbekannte Täter in Wittenberg, Krummer Weg, die vordere Kennzeichentafel eines VW entwendet haben.
 

Verkehrslage:

Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort

Ein unbekannter Fahrzeugführer soll am 03.09.2015 zwischen 16.05 Uhr und 16.45 Uhr auf dem Parkplatz des neuen Rathauses in der Wittenberger Lutherstraße beim Ein- oder Ausparken gegen einen parkenden Ford gestoßen sein und ihn dadurch beschädigt haben. Anschließend habe er sich unerlaubt vom Unfallort entfernt. Die Polizei hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
[close]


Kind bei Unfall leicht verletzt

Nach Angaben der Unfallbeteiligten befuhr der 50jährige Fahrer eines Ford am 03.09.2015 um 18.00 Uhr in Reinsdorf den Himmelsgarten aus Richtung An der Hohen Mühle kommend mit der Absicht, die Kreuzung Reinsdorfer Gartenweg / Strandbadstraße in Richtung Am Bahnhof zu überqueren. Dabei kam es zum Zusammenstoß mit einem vorfahrtberechtigten Renault, dessen 42jähriger Fahrer den Reinsdorfer Gartenweg aus Richtung Sebastian-Bach-Straße kommend in Richtung Strandbadstraße befuhr. Ein achtjähriges Kind, welches sich im Renault befand, wurde leicht verletzt.

 
Spoiler
Wildunfall

Der 52jährige Fahrer eines Skodas befuhr am 03.09.2015 um 21.40 Uhr die L 116 von Jessen in Richtung Annaburg. Circa eineinhalb Kilometer vor Annaburg lief plötzlich ein Dachs über die Straße und kollidierte mit dem PKW. Während am PKW Sachschaden entstand, verendete der Dachs am Unfallort.
[close]

Impressum:
Polizeirevier Wittenberg
Pressestelle Juristenstraße 13a
06886 Lutherstadt Wittenberg
Tel: (03491) 469 0
Fax: (03491) 469 210
Mail: [email protected]

Wobei im Hinblick auf das Impressum leider wieder deutlich wird, woran es liegt, daß die fehlende Fahrerlaubnis in der Meldung nicht erwähnt wird  ::)
Normalerweise ist das bei Meldungen dieser Art der besonders hervorgehobene Aufhänger.

 

Offline Reichsverweser

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #41 am: 14. September 2015, 22:17:56 »
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Nicht wegen des vermeindlichen Ossibashing (diese Arten der Untätigkeit gibt es auch im Westen), sondern dafür das du derartiges angesprochen hast...

Ja, das gibt es überall. Der wichtige und nicht zu vernachlässigende Unterschied ist, daß es in manchen Teilen der Republik, gerade in östlichen, und jetzt bin ich bewusst vorsichtig und maximalstmöglich differenziert, zumindest immer wieder in kleineren wie größeren Fällen, nicht zu unterschätzende Vorkomnisse gibt, die diese Problematik nähren. Von den offensichtlichen Schulterschlüssen von Staatsbütteln mit und in problematischen Kreisen bis zu dem vermeintlich harmlosen Händeschütteln von Wortmarkenbütteln mit Rechtsradikalen wie es leider schon öfter bei rechten Demos zu sehen war.

Damit redet niemand, der die Problematik kennt, die ähnlich massiven Probleme in anderen Teilen der Republik klein. In Dortmund, als ein Beispiel, gibt's ja auch massive Probleme mit den braunen Honks. Aber (Ausnahmen bestätigen die Regel) hier greifen die Behörden viel beherzter durch bzw. und viel wichtiger, ist die Zivilgesellschaft proportional gesehen wachsamer und widerständiger gegen den braunen Mob. @Leela Sunkiller hatte das neulich in Kurzform auch so im Presseschnippselthread beschrieben. Dennoch verstehe ich die Schwierigkeit, sich als gemäßigter Mensch in Provinzkäffern, ob Ost, West, Mitte, gegen die Radikalen zur Wehr zu setzen. Wenn sich da der Mist einmal etabliert, ist's schwer den aus den Köpfen zu kriegen.
« Letzte Änderung: 14. September 2015, 22:24:25 von Reichsverweser »
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Offline GeneralKapitalo

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #42 am: 14. September 2015, 22:44:30 »
Nach KRD Recht, darf bekanntlich jeder "erfahrene Autofahrer", die Situation "korrekt" einschätzen. Der Selbstherrscher, hat die Verletzung des Kindes schlicht einkalkuliert. Er musste sicherlich wichtige königliche Termine wahrnehmen. Peter Angelegenheiten, haben eben Vorrang gegenüber der Gesundheit anderer Menschen. Aus Sicht des "Königreichs" sollte hier doch alles gesetzeskonform gelaufen sein.
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Offline dieda

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #43 am: 14. September 2015, 23:26:19 »

Daher muss ich mich leider selbst zitieren, da dieser Satz auf alle Probleme anwendbar ist:
Weggucken hilft aber nix. Erster Schritt um ein Problem zu lösen, ist zu erkennen, ob es überhaupt eines gibt, zweiter Schritt ist, es nach positiver Prüfung anzuerkennen, dritter Schritt ist, um Lösungen im demokratischen Diskurs zu ringen.

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Es geht ja auch nicht um "Mitverschwörung", sondern auch um die Stimme von denjenigen, die als mehr oder weniger Geschädigte einer bestimmten "Szene" auch mal ihre eigene Perspektive und so ihre eigenen Erfahrungen haben.

Und falls das noch nicht bekannt ist, auch bei jenem von den selbsternannten "Ordnungshütern" (DPHW) gefesselten Gerichtsvollzieher in Bärwalde ist der Fall allein dadurch an die Öffentlichkeit gekommen, weil sich Kollegen des betroffenen GV, der nach meiner Kenntnis nämlich noch immer nicht wieder arbeitsfähig ist, an Personen gewandt haben, die wiederum Kontakte zur Presse haben... Sonst wäre das alles nämlich gar nicht bekannt geworden, nur Sachsenidylle weit und breit...

Auch bei Fitzek fragt man sich ernsthaft, was eigentlich noch passieren muss, wieviele Verkehrsopfer, Betrugsgeschädigte und zerstörte Lebensperspektiven als Königspudel es noch geben muss, dass endlich mal was passiert. Und bei allem Verständnis für eine ausgewogene Justiz und dem Recht auf eine 2. Chance, aber im Fall Fitzek verstehe ich auch manchmal die Welt nicht mehr.

Der Typ leidet doch ziemlich offensichtlich an einer recht ausgeprägten Megalomanie sowie an einer deutlichen Pseudologie und hört offensichtlich sogar irgendwelche "Stimmen", wenn seine "Interdimensionalen" mal wieder mit ihm flüstern. Dazu hat er ein ausgeprägt manipulatives Wesen, bei dem es auch in Sachen krumme Geldgeschäfte schon lange nicht mehr nur um ein bisschen Peanuts geht. Größere Summen sind da spurlos verschwunden, und in anderen Fällen wären da bei so manchem anderen Deliquenten auch längst ein paar Monate U- Haft wegen Verdunklungsgefahr angesagt gewesen, warum eigentlich nicht bei Herrn Fitzek?

Auch verstößt der Selbstermächtigte, gerade weil er diesen Staat bewußt nicht anerkennen will, wiederholt und vorsätzlich gegen die geltenden Gesetze, zudem mit Fremd- und Selbstgefährdung. Die Liste seiner Verkehrsverstösse ist ja nun wahrlich nicht von Pappe und inwischen gibt es auch hier schon Opfer. Aber eher wird der Papa des Kindes hier aufschlagen, als dass man diesem interdimensionalen Spuk mal ein baldiges Ende bereitet.

Und die Krönung der Fitzekschen Unverfrohrenheit ist ja, dass er nun ständig versucht, sich mit seinen vermeindlichen "Heldentaten" auch noch in der Öffentlichkeit zu profilieren und im Internet zu verbreiten, was er dann auch noch "Aufklärung" nennt, wofür eigentlich? Damit sich dann vielleicht irgendwann irgendwelche kriminellen Nachahmer, die dann das Kind in "freiem Ermessen" so richtig totgefahren haben, auch noch auf den "Gleichheitsgrundsatz" berufen können? Wo soll das denn eigentlich noch hinführen?

Es gibt offensichtlich in "bestimmten Landstrichen" tatsächlich eine erhebliche Angst, zeitnah und konsequent und im Rahmen des Rechtsstaates klare Grenzen zu setzen und solche Burschen auch mal ordentlich zur Verantwortung zu ziehen. Fitzek weiß das und nutzt das auch sehr gezielt aus, und ist damit leider auch nicht allein. Und da auch die Geschädigten und Betroffenen solcher Typen regelmäßig von der Justiz allein gelassen werden, denn keiner will selbst Opfer von braunem Terror werden, entsteht so langsam in gewissen Landstrichen ein Klima der Angst und eine Athmosphäre des Wegduckens.

Und am Ende, und das erleben wir gerade hier in Sachsen, meint der (kriminelle) Mobb, nun gleich ganz in der Überzahl zu sein und nun frei und dann nach der alten Masche: "Haltet den Dieb" mal eben auf die ganzen "kriminellen Ausländer" zeigend, jetzt auch noch die Straße regieren zu können.

Aber der Überbringer der schlechten Nachricht hatte leider noch nie einen besonders guten Stand.
« Letzte Änderung: 14. September 2015, 23:34:24 von dieda »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 

Offline Fottzilla

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« Antwort #44 am: 15. September 2015, 00:03:54 »
M.E. sind das Strukturen, die noch nicht in der Rechtsstaatlichkeit angekommen sind. Und wo alle meine Kollegen den Weg des geringsten Widerstands gehen, mache ich mich in der Tat zur Zielscheibe, wenn ich irgendein Nazischwein oder anderweitig geringzuschätzendes Subjekt mit der vollen Härte des Gesetzes verwöhne. Und um des lieben Dorffriedens lasse ich es dann lieber sein.

Genau so wie Nazistrukturen aus der BRD herausgealtert werden mussten, muss der DDR-Geist erstmal aus dem Osten verschwinden. Wenn man keine Partei mehr hat, die einem eine klare Linie vorgibt, macht man eben genau das, was einem dann noch einfällt, nämlich: Nichts. Gerade auf dem Land sehe ich da aber eben kein Land, wenn ich sehe, dass es da tiefbraune Landstriche gibt, in denen sich normaldenkende Menschen in einer Behörde erst einmal etablieren müssen.

Das gilt sicherlich nicht für alle Regionen. Aber Muster sind m.E. klar erkennbar. Deswegen windet der Fitzek sich auch seit Jahren immer wieder heraus. Aber das ist m.E. auch nur die Prokrastination einer Haftstrafe. :D
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