Ich denke mal, dass die Grundversorgung des Krankenhausgeländes mit versteckten Altmitteln erfolgt.
Der Standard in der Bahnhofstraße dürfte deutlich gehobener und von der Staatsflotte finanziert sein.
Haben die Anhänger eigentlich Zugang zum königlichen Palast? Wer weiß schon, was hinter verschlossener Tür dort läuft ?!?
Denkt mal darüber nach, liebe Blindgläubige.
Meinst Du das Objekt, aus dem das Fitzelchen anläßlich des Systemüberfalls letzten Herbst mit Wortmarkenbrutalität geklaubt wurde? Wo die Tür immer noch kaputt ist, wie örtliche Vögelein erspäht haben? Da ist nix mit "gehobenen Standard". Das ist eine Wohnung aus DDR-Zeiten in einem teilweise angegammelten Gewerbeobjekt -auf den auch hier existenten Fotos sind etliche ungepflegte Details erkennbar, "Wartungsaufstau liegt vor", so heißt es in unseren Schadengutachten immer-, die nur wegen eines großen Blumenfensters im 1.OG (Einfachverglasung mit Holzrahmen aus DDR-Zeiten - also Müll) edler wirkt.
Die Staatsflotte scheint den uns bekannten Informationen zufolge nicht der Riege der Besserverdienenden zuzurechnen zu sein. Ihre erträumte Modelkarriere kam nie so recht in Schwung, ob sie noch GEMA-Groschen wegen ihrer Tätigkeit als Partydekomäuschen in den Mallorca-Videos ihres Ex-Lovers erhält, dürfte fraglich sein, und ihre derzeitige Profession als Fitneßtrainerin ist auch nichts, womit man in die gehaltstechnische Oberklasse aufsteigen kann.
Die Fahrzeugflotte der Staatsflotte besteht aus einem mindestens 16 Jahre alten Toyota Corolla, dessen Wert im oberen dreistelligen €-Bereich zu verorten ist.
Nein, Königs haben es nicht dicke. Wahrscheinlich dürfte Mama gelegentlich etwas zustecken. Eine Quelle, die alsbald versiegen könnte, denn die Staatsmacht hat die Fitzelmama jetzt am Arsch*, weil sie Sohnemann wissentlich fleppenlos ihre Karosse hat chauffieren lassen.
*Präziser ausgedrückt: wenn die Staatsmacht es denn wollen würde. Wir reden immerhin von den Privatfirmenangehörigen von urbi et orbi der verkacktesten Schönstadt des Universums.
@Autsch !: die Überlegung mit versteckten polnischen Konten ist nicht zielführend. In Polen ist sowas nicht möglich -selbst in der Schweiz und Liechtenstein nicht mehr ohne weiteres. Wenn da etwas war, dann hat Oppermann alles herausbekommen. Gerade der Bankenbereich, erst recht der innerhalb der EU, ist vollkommen NWO-like vernetzt.
Hätte das PIFfelchen Entsprechendes vorhaben wollen, hätte es sich schon auf die British Virgin Islands oder nach Panama bemühen müssen. Selbst die britischen Kanalinseln sind kein sicherer Hafen mehr.
P.S.II: mediterrane Pizzabäcker sind nicht für übergroße Affinität zur Kreditkartenbezahlung bekannt.