Im Wagen nebn mir
von hair valentino ( in unterschiedlicher Stimmlage)
Rada Rada radadadada, rada rada radadadada
Im Wagen nebn mir sitzt der König Peter.
er spricht allein und er scheint dumm zu sein.
Ich kenne seinen Namen und ich kenne sein Ziel.
ich weiß, er nimmt sich zu viel.
Im Wagen nebn mir sitzt der König Peter.
Ich möchte gar nicht wissen, was er denkt;
Er geht mir auf den Sender mit seinem ganzen Wahn.
Fahr ich ihn ans Hauseck oder nur zur Bahn?
Rada Rada radadadada, Rada Rada radadada,
Was will der blöde Kerl da neben mir nur?
(ist er nicht süß?)
Ich frag´ mich, warum der nichts checkt?
(So weiches Haar)
Der sitzt nun schon ne halbe Stunde ständig nebn mir,
mir dämmerts schon: bei ihm brennt kein Licht.
(Obwohl schon 50)
Der könnt doch 100 Kilometer weg sein.
(Was wär ich froh).
Mensch, wann ist das Gesabbel denn vorbei?
(Mir ist jetzt gar nicht wohl)
Der will mich kontrollieren oder will mich der verführen, ich bin beim Königreich doch nicht dabei.
Rada Rada radadadada, rada rada radadadada
Er sagt, dass er heut endlich einmal Zeit hat,
sonst muss er regieren, so wie ein Souverän.
Erzählt so die Gedanken, im Wahn ganz ohne Schranken und wünscht das ganze Volk würd zu ihm stehn.
Jetzt wird mir die Sache langsam mulmig.
(Sein Siegesglück)
Ich schmeiß ihn die nächste Abfahrt raus!
(dann wird's ein schöner Tag)
Da kann er dann verrecken, hinter irgendwelchen Hecken; Wie schön, dafür bekomm ich dann Applaus.
Bye bye mein deutscher König mit der Meise.
Ich hab den Blinker an, hier fahr ich ab.
Die längsten zwei Stunden Fahrt nun zu Ende gehen, doch Dich mein König werd ich nie wieder sehen.
(Es ist ein schöner Tag)
Rad ab, Rad ab, radadadada, Rad ab, Rad ab, radadadada, Rad ab, Rad ab, radadadada, Rad ab, Rad ab, radadadada.
Thema: "Peters" Postkasten (Gelesen 30669 mal)
