Autor Thema: Petra aus der Familie Timmermann und ihr Kampf mit DAK und GEZ.  (Gelesen 59468 mal)

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Offline Arthur Dent

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Re: Petra aus der Familie Timmermann und ihr Kampf mit DAK und GEZ.
« Antwort #75 am: 11. November 2016, 13:56:59 »
Das war 'ne rhetorische Frage, oder? ;)
 
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Re: Petra aus der Familie Timmermann und ihr Kampf mit DAK und GEZ.
« Antwort #76 am: 11. November 2016, 15:09:45 »
Wieso ist immer gerade die gute Petra zu dumm etwas hin zu bekommen?
Das war 'ne rhetorische Frage, oder? ;)

Einspruch, Euer Ehren!
(zumindest teilweise)
Die Überlastung der Sozialgerichte und die Quote an für die Klagenden positiven Bescheide zeigt IMHO, dass das System fehleranfällig ist. Und da sind alle betroffenen Parteien beteiligt.
Und jetzt zum "teilweise" von oben:
Das ändert natürlich überhaupt nichts an dem Sachverhalt, dass bestimmte Personen unfähig zu so ziemlich allem sind. Grundlegendes Problem in sehr vielen Fällen ist sicherlich eine zu nahezu 100% fehlende Lesekompetenz.
Und dabei fällt mir der uralte Werbespruch ein:
"Vielleicht hätte sie jemanden fragen sollen, der sich damit auskennt - <Markenname>"
(und damit meine ich nicht die Youtube-Juristen, sondern z.B. den zuständigen Sachbearbeiter)
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline Pantotheus

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Re: Petra aus der Familie Timmermann und ihr Kampf mit DAK und GEZ.
« Antwort #77 am: 11. November 2016, 19:53:35 »
Die Überlastung der Sozialgerichte und die Quote an für die Klagenden positiven Bescheide zeigt IMHO, dass das System fehleranfällig ist.
Fairerweise sollte man anmerken, dass die Hartz-Gesetze und damit ALG II recht jung sind, gerade etwas über zehn Jahre, und in dieser Zeit auch schon mehrmals novelliert wurden. In vielen Bereichen fehlen immer noch Grundsatzurteile, die es z. B. zum BGB, das seit über hundert Jahren gilt, in Hülle und Fülle gibt.
Zudem ist natürlich der Anreiz zu Widerspruch und Klage in ALG II-Fällen besonders hoch, u. a. weil selbst Bagatellbeträge aus Sicht eines ALG II-Beziehers oftmals existenziell erscheinen und weil mancher davon auch denkt, dass er nichts mehr zu verlieren habe.
Das sollte man bei der Beurteilung der vergleichsweise hohen Quote berücksichtigen.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 
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Offline Gutemine

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Re: Petra aus der Familie Timmermann und ihr Kampf mit DAK und GEZ.
« Antwort #78 am: 12. November 2016, 13:59:33 »
Das wird Petra niemals zahlen können, da bleibt wohl nur die Haft. Der Abstieg geht also unaufhaltsam weiter.

http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/luenen/Illegale-Aufnahmen-Angeklagte-erscheint-barfuss-vor-Luener-Amtsgericht;art928,3152174


Spoiler
Illegale Aufnahmen Angeklagte erscheint barfuß vor Lüner Amtsgericht

LÜNEN Barfuß aus Protest – so ist am Freitag eine 53-jährige Angeklagte vor dem Lüner Amtsgericht erschienen. Der Prozess hatte außerdem mit Verspätung begonnen, da die Polizei die Angeklagte zu Hause abholen musste. Die Lünerin weigert sich seit langem, ihren Rundfunkbeitrag zu zahlen. Angeklagt war sie allerdings wegen illegaler Aufnahmen und deren Verbreitung im Internet.

Richter Ulrich Oehrle zeigte sich nicht im geringsten davon beeindruckt, dass die Frau keinerlei Auskunft geben wollte. Der einzige Satz, den sie lautstark von sich gab, lautete: „Ich werde mich nicht auf die Anklagebank begeben!“ Weil sie sich danach weigerte, Platz zu nehmen, musste die Lünerin ihren Prozess eben stehend verfolgen. Demonstrativ sah sie dabei weder Richter noch Staatsanwalt an.
Heimlicher Mitschnitt

Ein offensichtlicher „Kampf gegen das Establishment“ hatte auch zur Anklage geführt. Weil die Lünerin sich geweigert hatte, ihre Fernsehgebühren zu bezahlen, hatte sie im November letzten Jahres einen Termin beim Lüner Obergerichtsvollzieher gehabt. Der 59-Jährige sagte als Zeuge aus. Er habe versucht, mit ihr über einen Zwangsvollstreckungsantrag zu sprechen. „Sie hat keine Auskünfte gegeben und hat sich geweigert, irgend etwas zu unterschreiben.“ Doch ganz untätig war die 53-Jährige bei dem Termin nicht geblieben: Sie hatte das Gespräch heimlich aufgenommen - und es später auf ihre Homepage im Internet gestellt. Deshalb die Anklage wegen „Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes“.
"Abstruse Weltanschauung"

Mit dem Urteil, einer Geldstrafe von 120 Tagessätzen á 30 Euro, folgte Oehrle dem Antrag der Staatsanwaltschaft. „Sie ist verbohrt und hat eine abstruse Weltanschauung; man weiß nicht, was sie will“, sagte er in ihre Richtung. Die Lünerin zeigte keine Reaktion.  „Auch wenn Sie mich nicht ansehen, Sie hören mich sehr wohl!“, betonte Oehrle. Danach entließ er die Frau. Ihr Computer wird allerdings eingezogen.
[close]
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 

Offline klingsor3

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Re: Petra aus der Familie Timmermann und ihr Kampf mit DAK und GEZ.
« Antwort #79 am: 12. November 2016, 14:08:31 »
Das wird Petra niemals zahlen können, da bleibt wohl nur die Haft. Der Abstieg geht also unaufhaltsam weiter.

http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/luenen/Illegale-Aufnahmen-Angeklagte-erscheint-barfuss-vor-Luener-Amtsgericht;art928,3152174


Spoiler
Illegale Aufnahmen Angeklagte erscheint barfuß vor Lüner Amtsgericht

LÜNEN Barfuß aus Protest – so ist am Freitag eine 53-jährige Angeklagte vor dem Lüner Amtsgericht erschienen. Der Prozess hatte außerdem mit Verspätung begonnen, da die Polizei die Angeklagte zu Hause abholen musste. Die Lünerin weigert sich seit langem, ihren Rundfunkbeitrag zu zahlen. Angeklagt war sie allerdings wegen illegaler Aufnahmen und deren Verbreitung im Internet.

Richter Ulrich Oehrle zeigte sich nicht im geringsten davon beeindruckt, dass die Frau keinerlei Auskunft geben wollte. Der einzige Satz, den sie lautstark von sich gab, lautete: „Ich werde mich nicht auf die Anklagebank begeben!“ Weil sie sich danach weigerte, Platz zu nehmen, musste die Lünerin ihren Prozess eben stehend verfolgen. Demonstrativ sah sie dabei weder Richter noch Staatsanwalt an.
Heimlicher Mitschnitt

Ein offensichtlicher „Kampf gegen das Establishment“ hatte auch zur Anklage geführt. Weil die Lünerin sich geweigert hatte, ihre Fernsehgebühren zu bezahlen, hatte sie im November letzten Jahres einen Termin beim Lüner Obergerichtsvollzieher gehabt. Der 59-Jährige sagte als Zeuge aus. Er habe versucht, mit ihr über einen Zwangsvollstreckungsantrag zu sprechen. „Sie hat keine Auskünfte gegeben und hat sich geweigert, irgend etwas zu unterschreiben.“ Doch ganz untätig war die 53-Jährige bei dem Termin nicht geblieben: Sie hatte das Gespräch heimlich aufgenommen - und es später auf ihre Homepage im Internet gestellt. Deshalb die Anklage wegen „Verletzung der Vertraulichkeit des Wortes“.
"Abstruse Weltanschauung"

Mit dem Urteil, einer Geldstrafe von 120 Tagessätzen á 30 Euro, folgte Oehrle dem Antrag der Staatsanwaltschaft. „Sie ist verbohrt und hat eine abstruse Weltanschauung; man weiß nicht, was sie will“, sagte er in ihre Richtung. Die Lünerin zeigte keine Reaktion.  „Auch wenn Sie mich nicht ansehen, Sie hören mich sehr wohl!“, betonte Oehrle. Danach entließ er die Frau. Ihr Computer wird allerdings eingezogen.
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Lol barfuß und im stehen ner Verhandlung zu folgen ist auch kein Spaß..die arme Petra... ich nehme an, ihre Version des Prozesses erzählt sie uns umgehend bei youtube
"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Petra aus der Familie Timmermann und ihr Kampf mit DAK und GEZ.
« Antwort #80 am: 12. November 2016, 14:51:47 »
Vielleicht auch nicht. Siehe den letzten Satz. Es sei denn, mildtätige Mitstreiter helfen mit Orjahnisationsspenden.
 

Offline echt?

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Re: Petra aus der Familie Timmermann und ihr Kampf mit DAK und GEZ.
« Antwort #81 am: 13. November 2016, 10:04:23 »
Wo kann ich meinen Euro einzahlen?
Ich bremse nicht für Nazis!
 

Offline echt?

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Re: Petra aus der Familie Timmermann und ihr Kampf mit DAK und GEZ.
« Antwort #82 am: 13. November 2016, 19:43:12 »
Ich hab mir den Scheiß noch mal 21:08 lang angehört.

- Die gute Frau hat keine Lust zu arbeiten

- Sie möchte vom Staat versorgt werden

- Der möchte Nachweise über ihre Vermögenslosigkeit haben

- Sie möchte da nichts abgeben, da der Staat ... hier bitte irgendeinen Bullshit ergänzen

- Sie ruft die Wortmarke an, die sie eigentlich nicht anerkennt

- Die Wortmarke fühlt sich nicht zuständig

- Sie queruliert weiter und will Kohle vom nicht existierendem Staat

- Sie bekommt nichts

So weit habe ich das verstanden. Armes Opfer.

Ich bremse nicht für Nazis!
 

dtx

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Re: Petra aus der Familie Timmermann und ihr Kampf mit DAK und GEZ.
« Antwort #83 am: 13. November 2016, 21:19:20 »
Einspruch, Euer Ehren!
(zumindest teilweise)
Die Überlastung der Sozialgerichte und die Quote an für die Klagenden positiven Bescheide zeigt IMHO, dass das System fehleranfällig ist. Und da sind alle betroffenen Parteien beteiligt.

Mag sein. Aber die Unfähigkeit auf der Fensterseite kommt erst zum Tragen, wenn der Antrag auf dem Tisch liegt. Wer einen Weiterbewilligungsantrag abzugeben hat, ist schon eine Weile im System und mit den Gepflogenheiten vertraut. Zudem wird in einem WBA außer den persönlichen Angaben des Antragstellers, der Angehörigen und der Wohnkosten kaum etwas abgefragt. Den falsch auszufüllen ist demzufolge fast unmöglich.

"Vielleicht hätte sie jemanden fragen sollen, der sich damit auskennt - <Markenname>"
(und damit meine ich nicht die Youtube-Juristen, sondern z.B. den zuständigen Sachbearbeiter)

Die kriegt sie ja nicht zu fassen, worüber sie sich in dem Video bitterlich beklagt. Es ist aber völlig normal, daß man an die Leistungssachbearbeiter nicht herankommt. Und die Arbeitsvermittler geht der Inhalt der Leistungsanträge schlichtweg nichts an.

@Gutemine:
Sich als HartzIV-Empfängerin Tagessätze in Höhe von 30 Euro aufdrücken zu lassen, ist Dummheit. Da muß sie gemauert haben, als sie nach ihren Einkünften gefragt wurde. Der Regelsatz liegt, das weiß auch der Richter, bei 13,40 Euro pro Tag.

@A.R.Schkrampe: Wozu? Geldgeschenke werden in voller Höhe auf die Leistung angerechnet.
« Letzte Änderung: 13. November 2016, 21:30:42 von dtx »
 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Petra aus der Familie Timmermann und ihr Kampf mit DAK und GEZ.
« Antwort #84 am: 13. November 2016, 21:38:27 »
...
@A.R.Schkrampe: Wozu? Geldgeschenke werden in voller Höhe auf die Leistung angerechnet.

Ich dachte an mildtätige Sachzuwendungen. Mahjo hat so seinen aktuellen Computer und seine Kamera erhalten, nachdem zumindest sein alter PC bei einem Wortmarkenbüttelüberfall geraubt worden war.

Aber Petras Fanszene dürfte weitaus kleiner sein und zudem aus vergleichbaren Kalibern bestehen, Typen, die eh nix haben und sowieso nie etwas abgeben würden.
 
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Re: Petra aus der Familie Timmermann und ihr Kampf mit DAK und GEZ.
« Antwort #85 am: 13. November 2016, 23:35:17 »
...
@A.R.Schkrampe: Wozu? Geldgeschenke werden in voller Höhe auf die Leistung angerechnet.

Ich dachte an mildtätige Sachzuwendungen. Mahjo hat so seinen aktuellen Computer und seine Kamera erhalten, nachdem zumindest sein alter PC bei einem Wortmarkenbüttelüberfall geraubt worden war.

Aber Petras Fanszene dürfte weitaus kleiner sein und zudem aus vergleichbaren Kalibern bestehen, Typen, die eh nix haben und sowieso nie etwas abgeben würden.

Ich glaub nicht, dass die einen einzigen Fan hat, der nen Euro für sie locker macht. Und jetzt auch noch Youtube-Entzug durch PC-Beschlagnahmung. das ist für Petra wahrscheinlich schlimmer als JVA.
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Offline Reallife

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Re: Petra aus der Familie Timmermann und ihr Kampf mit DAK und GEZ.
« Antwort #86 am: 14. November 2016, 02:02:40 »
Auch Sachzuwendungen werden direkt auf die Leistungen angerechnet. Solche kostspieligen Dinge wie Computer und Co müssen dem
Jobcenter mitgeteilt werden, wenn man sowas als Geschenk bekommt oder auch gewinnt.
Ansonsten könnte man auf diese Weise spielend leicht Geld waschen und sich so unbegrenz Geld von Unterstützern holen.
Ob man da wohl mal bei ein paar Jobcenter unserer Kunden anrufen sollte?  ;)
VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer: "Das Obsiegen von bloßem Geschwätz aus Betroffenheit oder Empörung ist das Schlimmste, was einem Rechtsstaat passieren kann."
 

dtx

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Re: Petra aus der Familie Timmermann und ihr Kampf mit DAK und GEZ.
« Antwort #87 am: 14. November 2016, 11:37:34 »
Auch Sachzuwendungen werden direkt auf die Leistungen angerechnet.

Nein. Die Worte "oder Geldeswert" sind in der seit 01. August diesen Jahres geltenden Fassung des § 11 Abs. 1 Satz 1 SGB II weggefallen.

@Reallife
 
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dtx

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Re: Petra aus der Familie Timmermann und ihr Kampf mit DAK und GEZ.
« Antwort #88 am: 14. November 2016, 20:43:51 »
Hab mir den Zeitungsbericht bei den Ruhrnachrichten gerade angesehen. „Sie ist verbohrt und hat eine abstruse Weltanschauung; man weiß nicht, was sie will“, soll der Richter gesagt haben. Nun, dann gibt es - de facto - eben 360 TS anstatt der ausgeurteilten 120.

Freilich sind die noch nicht das Ende der Fahnenstange und die Beschlagnahme des PCs das geringste Übel. Der guten Petra werden nach Absitzen der Ersatzfreiheitsstrafe vier Monate Mietschulden aufgelaufen sein, weil § 7 Abs. 4 SGB II besagt:

Zitat
Leistungen nach diesem Buch erhält nicht, wer in einer stationären Einrichtung untergebracht ist, Rente wegen Alters oder Knappschaftsausgleichsleistung oder ähnliche Leistungen öffentlich-rechtlicher Art bezieht. Dem Aufenthalt in einer stationären Einrichtung ist der Aufenthalt in einer Einrichtung zum Vollzug richterlich angeordneter Freiheitsentziehung gleichgestellt. ...

Aus der Nummer kommt man nur als Freigänger mit einem regulären Job raus, der mindestens 15 Arbeitsstunden pro Woche umfaßt.
 
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Petra aus der Familie Timmermann und ihr Kampf mit DAK und GEZ.
« Antwort #89 am: 14. November 2016, 21:04:57 »
...
Aus der Nummer kommt man nur als Freigänger mit einem regulären Job raus, der mindestens 15 Arbeitsstunden pro Woche umfaßt.

aber:

Ich hab mir den Scheiß noch mal 21:08 lang angehört.
- Die gute Frau hat keine Lust zu arbeiten
...