Autor Thema: Ferdinand Karnath sagt...  (Gelesen 162032 mal)

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Offline A.R.Schkrampe

Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #735 am: 2. Juni 2016, 15:10:42 »
@Chemtrail-Fan: ah, danke.

Peinlich nur, daß ich meine Unwissenheit ausgerechnet hier ausgebreitet habe  :-[
Wenn das Pferdele das liest -was er definitiv tun wird, er hat ja sonst niemanden, der ihn beachtet-, dann bestärkt das die Gewißheit, daß das SSL eine Ansammlung von ungebildeten Steineschmeißern und Ehrliche-Bürger-Verunglimpfern ist.
 

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #736 am: 2. Juni 2016, 15:13:16 »
Ach was, da gibts nichts mehr zu bestärken in Ferdis Wahn. Obwohl ich das beim DJ auch immer dachte  :scratch:
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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #737 am: 2. Juni 2016, 15:26:36 »
@A.R.Schkrampe:

Doch noch mal mein Senf dazu:
Wenn er sich etwas zügeln würde und zum Beispiel von "Strafvereitelung" ausgehen würde, hätte er ja vielleicht eine Chance (dann allerdings auch nicht bei der Bundesanwaltschaft sondern einige Ebenen tiefer).
Aber so macht es halt doch mehr Eindruck (und produziert mehr warme Luft), wenn man das gleich ganz oben aufhängt.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #738 am: 2. Juni 2016, 15:34:18 »
Er hat ja schon einiges weiter Unten versucht, nur leider waren die nicht sonderlich Beeindruckt von seinen Strafanzeigen (Die böse SPD/GRÜNE/LINKE) und das SSL machen gemeinsame SAchen mit der Pöse Antifa) Das ging ja soweit, dass wohl eine Polizei oder Staatsanwalt seine "Beweise" als Satire einstufte! Das Pferdi sehr preußisch herb getroffen  ;D
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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #739 am: 2. Juni 2016, 15:51:56 »
Nun, das Juristische ist ja nur eine Seite der Sache. Was mir bei F. K. (und ebenso bei anderen Leuten seines Schlages) immer wieder auffällt, ist die deutliche Unkenntnis bzw. das Verkennen des politischen Prozesses.
In meiner Heimat gab's einen Mann, der weit rechts stand und überraschend in einen Stadtrat gewählt wurde. Dort blieb er auch mehrere Jahre, vor allem dank des Verhältniswahlrechts. Dieses macht es ja möglich, dass auch eine Minderheit eine dauerhafte Vertretung erhält. Bei einem reinen Mehrheitswahlrecht kann grundsätzlich niemand gegen den Willen der Mehrheit gewählt werden, beim Verhältniswahlrecht hingegen ist der springende Punkt eben gerade der, dass es keine Rolle spielt, ob jemand eine Mehrheit erreichen kann, sondern dass  - im gegebenen Fall - eine Reihe von Minderheiten ihre Vertretungen selbst wählen, ohne auf Zustimmung der Mehrheit angewiesen zu sein.
Der erwähnte Mann machte immer wieder durch grenzwertige Aussagen auf sich aufmerksam und wurde deswegen immer wieder angezeigt, aber jedes Mal freigesprochen, weil seine Aussagen gerade nicht strafbar waren.

In jenem Fall konnte man gleichsam wie im Reagenzglas sehen, wie solche Dinge laufen: Da man mit dem Mann politisch nicht fertig wurde, versuchten seine Gegner, ihn juristisch fertig zu machen.

Bei F. K. liegt es ähnlich: Da er politisch nichts auf die Beine zu stellen vermag, versucht er eben, mit juristischen Mitteln etwas zu erreichen. Strafprozesse und der politische Prozess sind aber nun einmal grundverschiedene Vorgänge und laufen auf unterschiedlichen Ebenen ab.
Ein Strafverfahren setzt erst einmal einen Verdacht voraus, dass eine strafbare Handlung begangen wurde. Was strafbar ist, wird vom Gesetz definiert. Damit eine Strafverfolgung durchgeführt wird, muss sich aber erst einmal der Verdacht ausreichend erhärten, weiter muss auch ein öffentliches Interesse an der Strafverfolgung oder ggf. ein Strafantrag oder eine Privatklage vorliegen, zudem muss eine örtliche und sachliche Zuständigkeit gegeben sein. In manchen Fällen ist auch noch eine Ermächtigung zur Strafverfolgung erforderlich (war gerade aktuell in den Medien). Dann muss sich aus einem Ermittlungsverfahren auch eine beschuldigte Person ergeben, der ein strafrechtlich verantwortliches Verhalten individuell zugerechnet werden kann. "Der braune Mob" eignet sich dazu ebenso wenig wie "die Antifa" oder "die Rothschilds" oder wer auch immer.
In anderen Zweigen der Gerichtsbarkeit liegen die Dinge ein wenig anders, teilweise sind dort die Voraussetzungen, ein Urteil im gewünschten Sinne zu erhalten, geringer, aber doch liegt es grundsätzlich überall ähnlich. Zum Beispiel genügt es nicht, den Nachweis zu erbringen, dass ein Wähler doppelt gewählt hat, um eine Wahl ungültig erklären zu lassen. Vielmehr muss bewiesen oder doch ausreichend wahrscheinlich gemacht werden, dass das Ergebnis der Wahl dadurch erheblich verändert wurde.

Der politische Prozess läuft hingegen wesentlich anders ab. Ein erheblicher, vielleicht der wichtigste Teil dieses Prozesses besteht darin, seine Argumente unter die Leute zu bringen. Das bedeutet viel Laufarbeit, aber auch Investitionen in Medien, eine Organisation u. dgl., und zwar nicht nur Geld, sondern auch Zeit und Arbeit. Es gibt durchaus Beispiele dafür, dass Leute etwas erreicht haben, ohne über viel Geld zu verfügen. Hingegen haben sie viel Zeit und Arbeit investiert, um immer mehr Leute für ihr Anliegen zu gewinnen, bis eine genügende Anzahl erreicht wurde, um eine "pressure group" zu bilden, die dann allein durch ihre Zahlenstärke Einfluss auf politische Entscheidungen hatte.
Weiter muss man im politischen Prozess auch argumentieren. Um zu argumentieren, muss man aber auch zuhören können. Nur wenn ich verstehe, wie meine politischen Gegner ticken, kann ich ihnen auch mit passenden Gegenargumenten den Wind aus den Segeln nehmen. Weiter muss ich auch verstehen, was die Masse der Leute denkt, denn diese muss ich für meine Argumente gewinnen. Das gilt auch im kleineren Rahmen: Will ich etwa einen Stadtrat überzeugen, muss ich mir natürlich überlegen, auf welche Argumente die Leute, die den Rat bilden, ansprechen könnten, um sie von meinem Anliegen zu überzeugen.

Bei F. K. und Seinesgleichen sehe ich da einige Grundlegende Schwierigkeiten:
  • Sie verstehen den politischen Prozess nicht.
  • Sie haben nicht das Geld, ihre Ansichten ausreichend über Medien unter die Leute zu bringen.
  • Sie sind aber auch faul und investieren nicht genug Zeit und Arbeit.
  • Sie können nicht zuhören und haben daher gar nicht die Chance, mit passenden Argumenten im politischen Prozess zu punkten.
  • Letztlich glauben sie, sie hätten ein Recht (im juristischen Sinne) auf einen Staat nach ihrem Wunsch, und sind daher unfähig, ihre Ansichten innerhalb des politischen Prozesses zu verfolgen.
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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #740 am: 2. Juni 2016, 18:27:59 »
Zitat
Letztlich glauben sie, sie hätten ein Recht (im juristischen Sinne) auf einen Staat nach ihrem Wunsch, und sind daher unfähig, ihre Ansichten innerhalb des politischen Prozesses zu verfolgen.

Das bringt es wohl wunderschön auf den Punkt!  :clap: :clap: :clap:

Mir ist sogar ein neuer Werbeslogan (darf man sowas "ausländisches" überhaupt benutzen?) für Ferdis Abt. Gegendingsdabums eingefallen:

...wenns in Berlin brennt und kracht - der DNV Gegenverfassungsschutz gibt acht!  :salut:
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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #741 am: 13. Juni 2016, 22:08:46 »
Neues vom Märchenonkel Ferdi auf Facebook! Es geht ihm um diesen Artikel des Tagesspiegel: http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/treptow-koepenick-wieder-brennt-ein-auto-mit-polnischem-kennzeichen/13710916.html

Zitat
Werte DNV - Leserschaft,
Wieder brennen Autos in Oberschoeneweide und die Polizei - in concreto der polizeiliche Staatschutz - ist erneut ratlos, wer dahintersteckt und laesst weiter ein normales Branddezernat ermitteln?
Was schon mal gelogen ist. Das LKA 5 ist für politische Straftaten zuständig: https://www.berlin.de/polizei/dienststellen/landeskriminalamt/lka-5

Zitat
Durch die "r e c h t e" Regierung in Polen sind Polen in Berlin mittlerweile das erklaerte Ziel der Antifa-SA, der Gruppe, die als NS-Schergen sich mit der Bezeichnung "Antifaschisten" tarnen, um im Schutz des Gruenen/Linken/SPD/CDU-Staates schwerste Straftaten gegen das eigene Volk und Auslaender begehen zu koennen. Polen sind nun auch "Nazis".
Der einzige Abschnitt, in dem ich mit Ferdi leider übereinstimme. Diese "Logik" traue ich den radikalen Linken in Berlin leider durchaus zu.

Zitat
Wir kennen die politisch linken NS-Taeter und deren parteipolitische Anstifterebene, aber koennen sie nicht "liefern", weil es in Berlin in der "linksversifften" Polizei, der Staatsanwaltschaft und sonstigen Sicherheitsbehoerden keine Ansprechpartner fuer uns mehr gibt.
Heißt mal wieder: Keine Polizeistadtion oder Staatsanwalt ist mehr bereit die Fantasien von Ferdi aufzunehmen. Man muss das frustrierend sein!  ;D

Zitat
Warum bezichtigt der tuerkische Praesident konkret Deutschland der Mithilfe an dem Attentat auf den Polizeibus in Istanbul? Ganz einfach - weil die PKK unterstuetzende "Antifa-SA" in Berlin an diesem Attentat nicht unbeteiligt ist. Unserem sehr aktiven Gegenverfassungsschutz liegen entsprechende Kenntnisse vor, die sich mit weiteren Erkenntnissen befreundeter Geheimdienste decken.
Ne nicht Erdogan argumentiert so, sondern ein kleines Erdogan nahes Blatt. Also können die "Erkenntnisse" die Ferdis angeblicher Gegenverfassungsschutz wieder mal aufgedeckt haben, wieder nur Phantasie sein.

Zitat
Wir kennen die Taeter aus der Flottwellstrasse, vom Ostkreuz, dem Umfeld der Rigaer-Liebigstrasse und auch der Alten Jakob Strasse, aber in Ermangelung einer Kommunikation, kann kein Zugriff erfolgen.
Kommunikation mit wem? Antworten die Stimmen in seinem Kopf nicht mehr?

Zitat
Der Verfassungsschutz des Landes Berlin ist mitschuldig, da er die Hintergrundinformationen ebenfalls hat - er hat Spitzel in der Antifa-SA, wie wir, die seine Spitzel dort dokumentiert und festgestellt haben.

Wir kennen auch die verdeckten Ermittler der Polizei bei der Antifa-SA und wundern uns ueber deren "Schweigen", ob des klaren Aufklaerungsauftrages im Rahmen der geltenden Gesetzes.
Wieder die alte die Geschichte er kennt die Aufklärer vom Verfassungsschutz. Bestimmt beim Anarcho-Kaffee. Hallo ich bin der Ferdi vom Gegenverfassungsschutz. Na sind sie auch ein Spitzel vom Verfassungsschutz?  ;D

Zitat
Mal sehen, was die Bundesanwaltschaft zu unserer neuen grossen Strafanzeige sagt und was daraufhin veranlasst wird.

Die wird sich genau so wenig zuständig fühlen, wie bei den letzten "Anzeigen" auf die ich bis heute warte, dass Ferdi die mal veröffentlicht. Ich brauch mal wieder was zum lachen.

Zitat
Unser Drohnenmaterial ist eine erdrueckende Beweislast gegen den ganzen Sicherheitsapparat der Stadt und seiner politisch opportun erscheinenden kollektiven Strafvereitelung im Amt.
Hey keine Anschuldigung gegen Linke/Gründe/SPD und Antifa SA und das SSL? Ferdi bist du krank?

Zitat
Um nicht wieder strafrechtlich verfolgt zu werden, halten wir es wie das linke RAF-System aus "Blick nach rechts", "Indymedia links unten" und "SS-Land":

"Alles nur Satire!"

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Lieber Ferdi du hast immer noch nicht verstanden was Satire ist. Dein gesabbel ist es nicht, das ist nur peinlich.
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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #742 am: 13. Juni 2016, 22:09:48 »
Neues vom Märchenonkel Ferdi auf Facebook!
Wurde aber auch Zeit.  :)
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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #743 am: 13. Juni 2016, 23:44:27 »
Na ja, dass sie die "Hinweise" von Ferdelchen links liegen lassen was den Brandstifter von Oberschönweide betrifft (der bevorzugt Autos mit polnischem Kennzeichen angezündet hat), könnte daran liegen, dass sie ihn auf frischer Tat ertappt und geschnappt haben...

http://www.bz-berlin.de/berlin/treptow-koepenick/erneut-auto-mit-polnischem-kennzeichen-angezuendet
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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #744 am: 14. Juni 2016, 06:12:05 »
@Gutenine komm hier nicht mit der Wahrheit, die interesiert Ferdi doch bicht
Das ist doch nur ein Bauernopfer!!! Die wahren Täter sind die Spd Grüne und Linke die die Antifa-Sa unterstützen!!!!
Natürlich alles nur Satire
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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #745 am: 14. Juni 2016, 22:23:50 »
Mal ein kurzes Blick in das Forum der DNV Seite geworfen...ich war....naja was war nochmal das Gegenteil von "Begeistert"...achja "gelangweilt"

Zitat
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Das quillt ja nur so vor Beiträgen über.
 

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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #746 am: 15. Juni 2016, 00:16:00 »
Ich versuchs mal den Beitrag von Ferdi in eine Satire zu verwandeln:

Während der Plastikdruide in Dresden antisemitische Reden schwingt, ist Ferdi wieder auf "Lauer" gelegen! Mit Drohne und so. Über dem Altpapiercontainer. Bis endlich jemand ne BZ reingeworfen hat...
Die dann schnell geschnappt und mal wieder die übliche Zusammenfassung geschwurbelt:


Zitat
"Warum bezichtigt der tuerkische Praesident ... decken."

Natürlich gibt es auch wieder die übliche:

Zitat
"Mal sehen, was die Bundesanwaltschaft zu unserer neuen grossen Strafanzeige sagt und was daraufhin veranlasst wird."

Was ist eigentlich eine "grosse Strafanzeige"? Gibt es auch "Kleine"?
Übrigens: Veranlassen braucht er nicht all zu viel! Der gesuchte Täter sitzt schon - ganz ohne Ferdis Hilfe! Und ohne Gegenverfassungsschutz... hat sich "ausgefackelt"!


http://www.bz-berlin.de/media/feuerteufel-2

Übrigens: Die grosse Berlin Verschwörung könnte auf eine geänderte Taktik von Ferdi hinweisen! Nicht mehr "grosse" Politik sondern Bewerbung fürs Berliner Abgeordnetenhaus! Steht ja wohl im Herbst an... >:D
« Letzte Änderung: 15. Juni 2016, 00:22:56 von teobald.tiger »
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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #747 am: 15. Juni 2016, 00:40:34 »
Übrigens: Die grosse Berlin Verschwörung könnte auf eine geänderte Taktik von Ferdi hinweisen! Nicht mehr "grosse" Politik sondern Bewerbung fürs Berliner Abgeordnetenhaus! Steht ja wohl im Herbst an... >:D

Die DNV scheint sich nicht mal beworben zu haben, wurde weder zugelassen noch abgelehnt, es sei denn, Ferdi steckt hinter der Menschenfresser Partei Deutschlands (MPD), die der Landeswahlausschuss abgelehnt hat.

http://www.rbb-online.de/politik/wahl/berlin/agh/berlin-wahl-abgeordnetenhaus-wahlausschuss-laesst-32-parteien-zu.html
Staatsangehörigkeit ist da, wo auf dem Reisepass steht. Heimat ist da, wo der Wohnungsschlüssel passt. Alles andere wäre zu kompliziert.
 
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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #748 am: 15. Juni 2016, 09:17:58 »
Während der Plastikdruide in Dresden antisemitische Reden schwingt, ist Ferdi wieder auf "Lauer" gelegen! Mit Drohne und so. Über dem Altpapiercontainer. Bis endlich jemand ne BZ reingeworfen hat...
Die dann schnell geschnappt und mal wieder die übliche Zusammenfassung geschwurbelt:
Zitat
So weit richtig. Aber du glaubst doch nicht, dass der Ferdi die BZ ließt, der liest nur den seriösen Tagesspiegel  ;D

Zitat
Übrigens: Die grosse Berlin Verschwörung könnte auf eine geänderte Taktik von Ferdi hinweisen! Nicht mehr "grosse" Politik sondern Bewerbung fürs Berliner Abgeordnetenhaus! Steht ja wohl im Herbst an... >:D
Ach was der Ferdi gibt sich doch nicht mit so was popligem wie einem Abgeordnetenhaus einber Provinzstadt wie Berlin ab. Bundestag oder nichts lautet doch sicher die Devise von Ferdi  >:D Er wartet halt immer noch, dass DEMNÄCHST Neuwahlen bekannt gegeben werden. Spätenstens im Herbs 2017  >:D Die Chance, dass Ferdi mit seinen 2 Landesverbänden noch mal zur Bundestagswahl zugelassen wird, sind ziemlich mau. Allerdings gib es dann ab Herbst 2017 mehr zu lachen, wenn Ferdi mal wieder Verfassungsbeschwerde einlegt.
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Re: Ferdinand Karnath sagt...
« Antwort #749 am: 24. Juni 2016, 00:45:36 »
Ob Ferdi die Hitze in Berlin nicht gut tut?

Heute nacht hat er jedenfalls eine neue Mitteilung an seine(n) Wähler geschwurbelt:

Zitat
Die "Weimarer Republik" als Vorlage fuer den Machterhalt?
Werte Waehlerinnen und Waehler,
Allerortens und zu jeder Zeit koennen Sie hoeren, lesen und selbst erleben, dass der Verfolgungsdruck auf politisch Andersdenkende zunimmt. Gleiches gilt fuer das Vorgehen des gesamten Staates gegen das bestehende politische und soziale Chaos, das dadurch gepraegt ist, dass man die asozialen Dinge erst einmal laufen laesst, um sich dann in einer "Brechstangenaktion" um die entstandene Fehlentwicklung nur halbherzig zu kuemmern.
(Quelle: https://www.facebook.com/DIEDNV/posts/583854771790183 - alles offenbar nur noch auf dem DNV/FB Profil)

Diesmal - wundaaaa - nichts für den Staatsanwalt, die Berliner Justiz oder was vom Gegendingsdabums...
Dafür aber - tataaaaaa - sein Lieblingsthema: Die böse SPD ist die Nachfolgerin der NSDAP...  :think:

Irgendwie haben wohl ein paar historische Schinken über Hitlers Anfänge als Politiker seine Aufmerksamkeit erregt - ihn insbesondere! Da gibt es nämlich nach dem I. WK eine - für Ferdi - eindeutige Beziehung. Hitler 1919 wieder in München hatte wohl nach einer politischen Heimat gesucht und war an Karl Mayr (https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Mayr_(SPD)) geraten. Mit Ferdis Worten liest sich das dann so:

Zitat
Adolf Hitler kam erstmals am 12. September 1919 in Kontakt mit der DAP, einer politisch links zu verortenden politischen Arbeiterbewegung.
Er nahm zu dieser Zeit auf konkrete Veranlassung der „Propagandaabteilung Ib/P“ des Reichswehrgruppenkommandos 4 (unter Leitung der SPD) als V-Mann an Versammlungen der zahlreichen zu dieser Zeit in München neu gegründeten politischen Parteien teil.
Chef der „Propagandaabteilung Ib/P“ war Karl Mayr, der damit als einer der wichtigsten politischen Wegbereiter Hitlers gilt.
Karl Mayr (SPD) war ein deutscher Offizier und politischer Aktivist. Nach der Novemberrevolution 1918 war Mayr in Bayern für die Reichswehr nachrichtendienstlich tätig. Weil er Adolf Hitler als V-Mann rekrutiert und ihn als Beobachter zu Versammlungen der DAP, der späteren NSDAP, geschickt hat, wie es die Unterlagen des Bundesamtes fuer Verfassungsschutz nachweisen, gilt er als einer der politischen „Geburtshelfer“ Hitlers.
Am 24. Februar 1920 uebernahm Adolf Hitler die DAP auftragsgemaess und benannte sie in NSDAP um. Dies erfolgte als V-Mann der SPD weisungsgemaess und damit rechtswidrig am amtierenden Parteivorstand der DAP vorbei.

Das diese DAP bzw. Mayr "links" verortete war, ist eher zweifelhaft:

Zitat
...pflegte Mayr vielfältige Kontakte zu antibolschewistischen, antisemitischen und separatistischen Gruppierungen und Personen in Bayern, denen er auch politisch nahestand.

Auch hat Ferdi glatt übersehen, das Mayr erst nach dieser Zeit in die SPD eingetreten ist. Und als überzeugter Sozialdemokrat später in die Fänge Hitlers geraten - bis zu seinem Tod im KZ Buchenwald. In Ferdis links- rechts Schemata aber passt so eine Figur nicht wirklich, also wird sie passend gemacht. Das es auch unter den damaligen Linken in Sachen Antisemitismus - keine Erfindung der Nazis bzw. Hitler - ziemlich üble Ausfälle gab - die heutige Querfront lässt grüssen - passt offensichtlich nicht in sein Weltbild...  :scratch:

Das sich die SPD unter Ebert am Anfang der Weimarer Republik nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat, steht heute wohl historisch gesehen ausser Frage. Aber dieses Deutschland lag Dank eines preußischen Kaisers nach einem furchtbaren Krieg am Boden und niemand hatte "demokratische" Erfahrungen.

Aber weiter im Text: Aus diesen Erkenntnissen bastel Ferdi sich dann:

Zitat
Adolf Hitler ist demnach, werte Waehlerschaft, ein eindeutiges Ziehkind und politisches Hilfmittel der SPD, also ein echter Linker, im Sinne des von der SPD propagierten Sozialismus, gewesen.

Um das zu vertuschen, hat ihn Hitler dann auch im KZ umbringen lassen. Irgendwie hat/will Ferdi den gravierenden Unterschied zwischen Sozialdemokratie und rechtem Nationalsozialismus nicht verstehen!
Weil "rechts" im Grunde nur die Sitzplätze im damaligen (und heutigen ) Parlament beschreibt. Den Rechtsextremismus als Ideologie hat mit Sozialdemokratie nicht die geringste Übereinstimmung: Fixierung auf einen Nationalstaat, der durch eine undemokratisch Führungselite gelenkt wird und dem nur eine rassisch reine Bevölkerung angehören kann.

Im Grunde also wäre es ganz einfach (auch ohne Verfassungsgericht): Ferdi ganz ganz rechts auf nen Stuhl setzen und er wäre glücklich! Als echter >Rechter!  :salut:

Leider nicht!  :scratch: Es bedarf eines Bösen:

Zitat
Die SPD erpresste vorausgehend seinerzeit den politisch amtierenden Reichskanzler Max von Baden mit der ultimativen Forderung, dass der Kaiser abzudanken haette. Im Ergebnis erfolgte der Rueckzug der SPD aus der amtierenden Reichsregierung und der Weg war offen fuer eine Machtuebernahme durch einen solchen revolutionaeren Akt.

Oder einfacher : Ein blutrünstiger Diktator schickt hunderttausende Untertanen in einen grausamen  Tod, um seine Grossmachtgelüste zu befriedigen. Und flieht feige nach Holland, weil er nicht persönlich zur Verantwortung gezogen werden will! Echte preussische Tugend sozusagen! Herr Karnath aber stolpert weiter fröhlich durch die Weltgeschichte um dann quasi als Fazit seiner  Verschwörung im hier und jetzt anzukommen:

Zitat
...dazu reicht ein Blick in die Gegenwart:
Der Verfolgungsapparat unter der Rigide der SPD, beispielhaft aus Herrn Maas und Frau Schwesig, ist heute schwerpunktmaessig gegen rechts gerichtet, um von der seinerzeitigen Zusammenarbeit mit den "Rechten" (loyalen Altkraeften) zum Schutz ihrer Interessen abzulenken, weil die politisch extreme Linke ihr bis heute den "Verrat" an der Linken nicht verziehen hat.

Ferdi aber wird gnadenlos die SPD verfolgen und für ihre Taten bestrafen - falls er noch jemanden findet, der dafür verantwortlich ich:

Zitat
Das verfassungswidrige Unrecht der SPD bleibt unbeschadet dessen weiterhin im Raum stehen - unbearbeitet, bis der Aufklaerungsdruck entsprechend gross ist.
Wir werden fuer eine Aufklaerung sorgen.

Immerhin sind ja knapp 90 Jahre vergangen...   :facepalm:
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