Autor Thema: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV  (Gelesen 188017 mal)

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dtx

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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1605 am: 3. Oktober 2019, 00:10:20 »
Finde ich auch, wer Shcei** labert muss auch Shcei** aussehen!

Dann hätte Johnson heute nackig und unrasiert am Rednerpult stehen müssen.

Hoffe, damit das Kopfkino für den Feiertag gesetzt zu haben.
 
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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1606 am: 3. Oktober 2019, 00:14:54 »
Macht die Kleidung so viel aus?
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1607 am: 3. Oktober 2019, 01:01:35 »
die macht ne Menge aus. Du kannst einen ♥♥♥ rasieren, waschen und in einen feinen Anzug stecken, schon wird ein anderer Mensch aus ihm in den Augen jener, die ihn sehen.
Das kann man auch mit einem Hegeler machen. Allerdings darf er den Mund nicht auf machen, sonst ist der schöne Schein dahin.
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1608 am: 3. Oktober 2019, 13:11:12 »
Deppentreffen auf Detlevs Couch mit Marcel Jorns! Es geht los mit Mensch/Person, weiter schaff ich es zeitlich gerade nicht.

"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 

Offline Helvetia

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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1609 am: 3. Oktober 2019, 14:09:58 »
"Ich gebe der ganzen Thematik noch maximal zwei Jahre, dann werden Elemente rechtlich abkassiert, die hätten nie geglaubt, dass das passieren wird." - Carl-Peter Hofmann (2018)
 
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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1610 am: 11. Oktober 2019, 06:59:59 »
Globaler Moderator Kommentar Video von Marcel Jorns in den entsprechenden Faden verschoben.
Ein Geisterfahrer? Quatsch! Hunderte!
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Es muas a Blede gem, oba es wern oiwei mehra
- Gustl Bayrhammer -
 
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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1611 am: 11. Oktober 2019, 18:29:17 »
Habe mal auf Depplevs Blog nach der neuesten Sendungs-Ankündigung geschaut. Und siehe da:

Zitat
Verstossen die Schweizer Parlamentswahlen 2019 gegen die Bundesverfassung?

Zitat
Wer darf eigentlich bei den Schweizer Parlamentswahlen am 20. Oktober 2019 wählen?

Ein Schweizer würde antworten: Nun ja, das ist doch klar, nur Schweizer Bürger, die wahlberechtigt sind.
Nun ja, diese Antwort stimmt, ist aber nur teilrichtig; denn wählen dürfen nur die MASKEN = ILLUSIONEN, also PERSONEN.

...

Somit ist klar, Menschen sind von der Parlamentswahl ausgeschlossen!

Etwas noch Dooferes ist ihm offensichtlich nicht eingefallen.  :facepalm:
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dtx

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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1612 am: 11. Oktober 2019, 22:19:37 »
Habe mal auf Depplevs Blog nach der neuesten Sendungs-Ankündigung geschaut. Und siehe da:

Zitat
Verstossen die Schweizer Parlamentswahlen 2019 gegen die Bundesverfassung?

Das nicht. Aber Depplev ist ein Verstoß gegen jede nur denkbare Verfassung.
 
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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1613 am: 12. Oktober 2019, 01:30:23 »
Zumindest ist Hegelers Existenz ein Verstoß gegen die Naturgesetze. Humanoides Leben ohne Gehirn sollte eigentlich nicht möglich sein.
 
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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1614 am: 15. Oktober 2019, 20:35:19 »
Zumindest ist Hegelers Existenz ein Verstoß gegen die Naturgesetze. Humanoides Leben ohne Gehirn sollte eigentlich nicht möglich sein.

Das ist Biologie. Das hat mit Naturwissenschaften nichts zu tun. Eine Physik oder Chemie hätte sich sowas wie Hegeler einfach nicht getraut.

Und jetzt nehme ich meine Beine in die Hand und renne, schlagt mich bitte nicht für den Beitrag.

 
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Offline Helvetia

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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1615 am: 23. Oktober 2019, 01:24:41 »


Depplev hatte wieder mal diese unsägliche Jasminka Brcina aka Madame “Mein Lebensinhalt ist der Kreuzzug gegen die böse KESB” zu Gast. KESB = Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde, in Kinderbelangen mit dem deutschen Jugendamt vergleichbar.

Am Anfang erwähnt Brcina eine Episode aus ihrem Vereinsleben: Die Schwachmaten von der “KESV” (Brcinas selbsternannte “Kinder- und Erwachsenenschutz-Vereinigung, die gegen die KESB kämpft) haben einen Gedenkanlass für die sogenannten Verdingkinder für ihren heutigen Mist, der damit nichts zu tun hat, instrumentalisiert. Das Thema Verdingkinder wäre eigentlich etwas Ernstes, und wer es missbraucht, um sich mit seinem Deppenschwachsinn wichtig zu dünken, verdient eigentlich auf die Fresse.

Ab 15:00: Brcina spricht von “Eigenermächtigung”. Was soll das bitte sein? :scratch:

Ab 21:50: Hier entlarvt sich Brcina – übrigens nicht zum ersten Mal – selbst als Anhängerin des Reichsdeppen-Gedankenguts, indem sie schwadroniert: “Mensch/Person – das sind zweierlei Dinge”.
Die folgenden Passagen sind so aufschlussreich über die Natur von Brcina und ihrer Möchtegernorganisation “KESV”, dass ich weite Strecken transkribiert habe:

Zitat
Brcina: Du hast es vorhin angesprochen: Mensch, Person, das sind zweierlei Dinge. Und in diesem Beitrag geht's genau um einen solchen Fall, wo mir zugetragen wurde, wo auch eine Mutter, äähm, sich, ähm, aso, eigentlich ein ganz simpler Fall. Es ging da um eine Verlängerung der Aufenthaltsbewilligung.
Depplev: Also es ist eine... äh, keine Schweizer...rin oder Schweizer Mutter, sondern eine Ausländerin, die in der Schweiz lebt.
Brcina: Genau. Und da hätte die Aufenthaltsbewilligung verlängert werden sollen und zur Kontrolle bekommt sie einen Fragekatalog, den sie zu beantworten hat.
Depplev: Ja.

Wirklich ein ganz simpler Fall! Ein Nicht-Depp hätte jetzt einfach den Fragebogen beantwortet, fristgerecht retourniert, und die Aufenthaltsbewilligung wäre verlängert worden.

Aber:

Zitat
Brcina: Ja, die Mutter hat sich die Fragen durchgesehen und gedacht, ja, das entspricht nicht alles mir, was soll ich da dazu Antwort geben, also, sie hat, wie ich das noch im Kopf habe, Fragen 1-11 und 14 würde sie ihnen sofort beantworten, wenn sie... wenn derjenige äh die... sich ausweisen kann, die Bestallungsurkunde von sich, weil sie möchte das überprüfen, hat er überhaupt die Legitimation, mir diese Fragen zu stellen? Und Frage 12 und 13, ähm, hat sie geantwortet, wie die Situation ist, aber die anderen Fragen würde sie dann beantworten, wenn er die … ihr das vorweisen könne.
Depplev: Ja, ich hab da ja auch ma' kurz reingeschnuppert, äh, das waren aber sehr persönliche Fragen!
Brcina: Genau, ich hab dich ja gefragt auch, weil ich halt in …  in diesem Thema auch nicht sooo, ist mir nicht so geläufig, und, und ähm eben zum Beispiel, was ist eine Bestallungsurkunde, und ich hab dir das weitergeschrieben, um zu sehen, öhm, ja, wa-wa-was ist an diesem Fall dran?
Depplev: Ja, vielleicht darf ich dazu noch was sagen, weil … wir sind ja bei Wakenews, mmmh, eigentlich schon paar Schritte weiter als, äh, die … öh … Matrixmedien, so nenn ich sie, die öffentlichen Medien, die ja diese Unterschiede überhaupt nicht deutlich machen. Ööhm - sie sprechen zum Beispiel von “Beamten” in der Schweiz, ja, die sagen Polizeibeamter, das's hier, und dann irgend'n anderer Beamter in irgend'ner Behörde, aber seit 2002 gibt's gar keine Beamten mehr in der Schweiz! (lacht) Wir haben da – ja – ich sag das auch noch einmal für die Zuhörer, Zuschauer. Leute, ist doch klar, dass man da fragt, in dem Moment, wenn man das weiss, sie schreiben, sie, sie, sie handeln aus einem Amt heraus, Migrationsamt, da können doch eigentlich nur Beamte arbeiten! Sind Sie Beamter oder sind Sie nicht, ist das ne unzulässige Frage?
Brcina: Eben, wahrscheinlich hat sich genau diese Mutter auch diese Frage gestellt.
Depplev: Ja! Natürlich, weil, würde ich doch auch! Oder!
Brcina (lacht) Und, also die Vielzahl der Bevölkerung würde das nicht, und das ist halt dann, was beim Gegenüber etwas auslöst, sollte aber so nicht sein!
Depplev: Ja, eben, ich me... also, eigentlich ist ne stinknormale, tschuldigung, stinknormale Frage. Dass die andern das nicht wissen, liegt einfach nur daran, dass sie entweder, öhm, sagnwer mal unkritische Menschen sind und nichts hinterfragen, sich alles gefallen lassen, beziehungsweise, dass sie nicht aufgeklärt sind, deswegen, weil auch niemand das klarstellt! Wenn du heute noch in einer hiesigen schweizerischen Presse liest von Beamten, da musst du dir doch an den Kopf fassen! Entweder sind die inkompetent oder sie versuchen etwas darzustellen, was gar nicht ist, das wär ja ein Betrugsversuch! Öh, oder bin ich … ich s … oder hab ich jetzt … ha, ha, was ist los?

Alles klar, schuld an dem Problem ist natürlich nicht die bekloppte Reichsdeppenmutter, sondern der Migrationsbeamte, die Matrix-Medien und überhaupt wir Schlafschafe.

Zitat
Brcina: Ja, auf jeden Fall, oder wie ging's weiter? Möchtest du wissen, wie's weiterging?
Depplev: Ja, also, auf jeden Fall, aber ich bin ja jetzt schon da drüber gestolpert. Leute, ihr wisst ja, die Sendung wird länger!
Brcina: Hihi, ja, auf jeden Fall erfolgte dann das zweite Schreiben vom Migrationsamtmitarbeiter, wo er sich ausdrückte, dass er das nicht so wirklich versteht, und …
Depplev: Also die Fragen, die die Mutter stellte.
Brcina: Genau, er v … das sei für ihn unverständlich, und vor allem was eine beglaubigte Bestallungsurkunde, was sie damit meine. Und aber er bat nochmals, öh, mit einer Frist bis – damals wars 1. November letzten Jahres, äh, dass sie doch die Fragen beantworten soll, also er bestand darauf und Beantwortung.

Ja, was erlaubt sich dieser Migrationsbeamte eigentlich? Deppen-Wahnterminologie hat doch jeder gefälligst zu können!

Zitat
Brcina weiter: Ja,  das zweite Schreiben der Mutter an das Migrationsamt: Öhm … sie klärte auf, indem sie halt mitteilte, dass sie halt überprüfen wolle, inwieweit er die Regierung vertrete, und das sei halt unumgänglich, dass er ihr die hoheitliche Zuständigkeit vorlegen würde … ja …
Depplev: Muss! Oder soll! Ja, ist doch klar. Wenn hier auch ganz persönliche Daten, die ja auch datenschutzmässig geschützt sind nach DSVGO oder was auch immer oder nach Schweizer Datenschutzgesetz, ehhhhh … ist doch klar, dass man jetzt erst mal fragt: Ja Moment, weil da steht meist erst mal nur Sachbearbeiter. Man kann doch nicht jedem Sachbearbeiter, öh, alle möglichen persönlichen Informationen geben! Ohne dass man auch überprüft hat, ob der tatsächlich auch und so weiter...

Wieder mal der obligate Deppen-Verweis auf die in der Schweiz nicht anwendbare DSGVO.

Zitat
Brcina: Genau. Zumal, ähm, bei dieser Mutter der Name, und das war auch ein ausländischer Name, ihr bekannt war. Sie meinte nämlich, sie wäre mit ihr zur Schule gegangen. Und da … ist diese Überprüfung natürlich noch umso wichtiger.
Depplev: Also es hätte zum Beispiel auch sein können, dass dieser … in amtlicher Weise tätige Angestellte, öööh, nicht mal Schweizer ist, wissnwer nich, oder Schweizer Staatsangehörigkeit hat, angenommen hat, die kann man ja auch sich, öh, aneignen, beziehungsweise selbst also Ausländer ist! Und dann in der Schwei … ja, ist doch klar, dass man da mal nachfragt, oder? Also mir käme das auch in den Sinn, sowas zu fragen. Ja gut, alles logisch, ne, oder?
Brcina: Ja, und dann, ähm, ging's natürlich weiter, und, ähm, der Sachbearbeiter wusste auch nicht mehr weiter, und dann schrieb er einen Brief dem Partner, also dem Vater des Kindes, äh, sie wohnen zusammen, und er erhielt dann'n Brief, äh, mit der Bitte darum, er soll ihn doch zurückrufen, es ginge um Fragen der Mutter.
Depplev: OK, ja, öh, darf man das eigentlich? Jemand anderen fragen über … das … Wenn er Fragen hat an die Mutter hat, wieso fragt er dann jemand anderen? Gut, das ist der Partner, aber ist das richtig? Also wenn, wenn die jetzt was über dich wissen will, dann kann man jemanden, n'Nachbarn zum Beispiel mal fragen, sagen Sie mal, was ist denn mit der los, und, oder was , warum antwortet die mir nicht, oder... ist das normal?
Brcina: Nein, üblich ist es nicht. Es ist natürlich nicht richtig. Aber ich spreche immer auch vom Menschlichen her, und … also, korrekt ist es nicht, auf gar keineswegs.

Jetzt, mittendrin, kommt Brcina ausnahmsweise mit einem halbwegs vernünftigen Gedanken, den ich zu ihrer Verteidigung gerne hervorhebe:

Zitat
Aber ich hab mir einfach gedacht, eigentlich hätte er jetzt die letzte Frist ansetzen sollen und sagen: Bis dann und dann Fragen beantworten und sonst verlieren Sie die Aufenthaltsbewilligung, so läuft's bei uns. Das wäre auch ein Weg gewesen. Ich sehe jetzt in dieser Handlung einen Menschen dahinter, der doch bemüht war, irgendwie an die Fragen zu kommen, das ist jetzt einfach meine Meinung, ich weiss es nicht, ob's so ist, und dass er jetzt einfach diesen Weg gewählt hat, korrekt ist er nicht, aber er hat ihn gewählt und ähm ja, der Partner hat halt zurückgeschrieben, er hat nicht zurückgerufen, er hat zurückgeschrieben, ähm, ja, mit aus meiner Sicht jetzt vielleicht ein bisschen eigenartigen Brief, er hat auch mit Fingerabdruck, ähm äh, unterschrieben, äh, das hat...
Depplev: Ja, aber nicht nur! Ich hab das Schreiben auch gesehen …, wir geben hier keine Namen bekannt, aber er hat sowohl unterschrieben, wie man es kennt, üblicherweise kennt, und dann ist da auch noch ein Fingerabdruck. Ob das natürlich der äh Fingerabdruck von ihm ist, ist schwer zu... ja, wie hat er denn das überprüft? Konnte er das überprüfen?

Deppen! Ihr seid es doch, die gerne mit Fingerabdruck unterschreiben! Sagt mal, wenn ihr selber findet, man könne ja nicht überprüfen, ob das auch die Finger der Unterzeichneten sind, warum macht ihr es dann überhaupt?

Zitat
Brcina: Nein, natürlich nicht, denn ähm, ich habe ja diesen Sachbearbeiter, ich hab gestern mit ihm telefoniert.
Depplev: Aaah! Ja, erzähl, was hat er gesagt?
Brcina: Und er geht davon aus, dass das, also zuerst, er hängt das alles der Mutter an. Die Mutter sei irgendwie komisch, er verstehe das nicht, ob ich denn gewusst hätte, dass sie sogar mit Fingerabdruck unterschreiben würde … ääähm …
Depplev: Aber sie hat doch gar nicht mit Fingerabdruck irgendwie unterschrieben, oder?
Brcina: Nein, hat sie nicht, aber eben, er hat's jetzt auf sie rübergewälzt, ist ja nicht richtig und korrekt.
Depplev: Also sagn'wer mal jetzt, nochmal zurück zu diesem Nachbarbeispiel. Die Nachbarin von dir, weil du meldest dich einfach, du willst nicht mehr, und die Nachbarin, sag mal, öh, ne, und die Nachbarin ist jetzt ein bisschen unfähig, sagt: He, hör mal, lass mich mal in Ruhe da mit deinem Quatsch, das geht mich nichts an, und dann lastet er dir das dann an, wie die Nachbarin sich verhalten hat. Also das wär jetzt so'n Beispiel. Ist das nicht 'n … also …  ist das normal?
Brcina: Ja, bei den Behörden schon! Hahahaha... tschuldigung.
(Beide lachen doof)
Depplev: Ja, also sorry... aber ich hoffe, ihr lacht auch mit. Ihr wisst schon, worauf wir hinauswollen. Das, das merk ich jetzt bei euch. Ich spüre euch schon, wie ihr hier zuhört und mitlacht.
(Beide lachen doof)
Brcina: [unverständlich] … Muss lachen, auch bisschen pfludrig [?]
(Beide lachen doof)
Depplev: OK, also ihr könnt euch vielleicht die Antwort da selbst geben, du musst gar keine Antwort geben, ich glaub, die Antwort war jetzt schon ausreichend. Öööhm, ja, wir machen auch manchmal Semdungen, die so'n bisschen aus dem Leben gegriffen sind, ja.
Brcina: Nein, natürlich, all das ist nicht korrekt und bedarf einer Berichtigung. Aber … kann sie es im Moment nicht, die Mutter kann nichts berichtigen, weil es ging noch weiter, und aso zu diesem Zeitpunkt ging es nicht mehr weiter. Es war acht Monate lang danach Funkstille. Also der Vater hat Antwort gegeben und hat gesagt, ähm, er sei nicht diese Person, also er kann nicht über Drittpersonen da irgendwelche Auskunft...
Depplev: Aber das ist ja richtig …
Brcina: Genau, also, du hast ja das Schreiben auch gelesen, und eben, danach war, äh, tatsächlich acht Monate lang Funkstille. Ging gar nichts, also tat sich nichts mehr.
Depplev: Hm. Aber auch kein Ausweis und nichts, keine Aufenthaltsverlängerung und gar nichts, oder.
Brcina: Gar nichts, nein. Also das war soweit … soweit ja … so gut. Oder eben halt nicht gut.
Depplev: Also da hatten wer acht, acht Monate Funkstille in der, im Amt für, für Migration war das, ne …
Brcina: Also wenn, wenn jetzt eine Mutter schwanger geworden wär in dieser Zeit, wär sie kurz vor der Geburt. Hihihihi.
Depplev: Wow, aber da muss ja zuvor ja was anderes noch geschehen. Sorry, aber das musste ich jetzt sagen.
Brcina: Jaa, ja dann hätte man dann jetzt noch für eine dritte, äh, öhm, Antrag stellen müssen, [unverständlich] Aufenthalt. Also, ja, auf jeden Fall, nach acht Monaten kam, flatterte plötzlich bei der Mutter ein Schreiben von der KESB.
Depplev: Ja, Kinder- und Erwachsenen- … nee, Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde.
Brcina: Genau. Also aus heiterem Himmel …
Depplev: In Basel übrigens.
Brcina: Genau, es ist wieder ein Basler Fall.
Depplev: Hei, ham'wer nicht, Basel ist doch überall in den Schlagzeilen, was KESB-Willkür und KESB-Terror angeht, oder? Überteib ich jetzt?

Das Deppengespräch plätschert dann eine Weile vor sich hin, ohne dass wir erfahren, was weiter passiert ist. Es war mir dementsprechend zu blöd, alles einzutippen.
Sie sprechen u.a. länger über regionale Unterschiede in der KESB-Praxis, und wie willkürlich das sei.
Depplev hat mal bei der KESB in Basel nachgefragt, wie viele Fälle ein Psychologe oder Mitarbeiter dort durchschnittlich betreut. Die Antwort war: 250 Fälle. Brcina weist darauf hin, dass die das ja an die Betreuer weiterdelegieren.
Depplev jammert auch, dass es keine Behörde gebe, die die KESB kontrolliere. Selbstbewusst korrigiert ihn Brcina: Ihre KESV sei jetzt diese Behörde!!!

Wie aufgeblasen diese Tante doch ist.

Endlich geht es weiter:

Zitat
Brcina: Er schrieb eine Gefährdungsmeldung! Also nach acht Monaten kam eine Gefährdungsmeldung von diesem Sachbearbeiter, und die würde ich sehr gerne vorlesen, wenn ich darf.

Brcina liest nun insgesamt etwa 2/3 der Gefährdungsmeldung vor, dabei wird der Text im Video eingeblendet. Dazwischen gibt es aber ermüdend lange Kommentare der Deppen, weshalb ich den Text hier der Einfachheit und Vollständigkeit halber ganz wiedergebe:

Zitat
Sehr geehrte Damen und Herren
Im Rahmen meiner Tätigkeit beim Migrationsamt habe ich einen Verdacht, dass bei einer Familie nicht alles korrekt sein könnte, zumal die Mutter nicht kooperativ ist und sehr verwirrende Aussagen über sich selbst, den Lebenspartner und über das Kind macht.
Da ich die Befürchtung habe, dass die Mutter psychische Probleme hat, stellt sich mir die Frage, ob das Umfeld für das Kind OK ist und wie der Lebenspartner und Vater des Kindes zu dieser Situation steht.
Deshalb bitte ich Sie, im Rahmen Ihrer Möglichkeiten, bei folgender Familie nach dem Rechten zu schauen und nach Ihrem Ermessen abzuklären.
(Namen und Adresse werden angegeben; in der Einblendung unkenntlich)
Sollten Sie weitere Angaben von mir benötigen, so können Sie mich gerne kontaktieren.
Ich bedanke mich bereits im Voraus für Ihr Engagement.

Depplev und Brcina regen sich wortreich über praktisch jeden einzelnen Ausdruck des Textes auf, angefangen mit “Tätigkeit beim Migrationsamt”.
Brcina plustert sich auf: Die Behörden könnten sich bei solchen Problemen an die KESV wenden! Träum weiter, Tante. Brcina wundert sich dann, dass der KESV von den Behörden oft eine ablehnende Haltung entgegenschlage.
Depplev meint, die Dame sei ja kooperativ gewesen, sie habe ja die Fragen beantworten wollen und lediglich nach der Legitimation des Migrationsbeamten gefragt.

Hier wieder eine transkribierte Passage:

Zitat
Brcina: Ja, genau acht Monate, und ich hab mit ihm telefoniert und hab ihm natürlich auch gesagt, ähm, Herr Sowieso, ähm, also ich empfinde das, also das ist fahrlässig! Wenn ich jetzt denke, dass eine Mutter psychisch krank ist und sie könnte einem Kind Schaden zufügen, dass ich nach acht Monaten reagiere, das ist dann fahrlässig! Ich meine, das, es hätte weiss Gott was passieren können in diesen acht Monaten, und ich reagiere erst nach acht Monaten, also dann kann ichs auch nach acht Monaten lassen. Oder nicht? Also …

Aha. Dieser Logik folgend, hätte der beamte die Gefährdungsmeldung sofort machen müssen. Aber dreimal darf man raten, wer sich dann ebensosehr darüber aufgeregt hätte.

Depplev vermutet, der Beamte habe sich rächen wollen, weil die Dame ihm Probleme gemacht habe. Obwohl: Er habe ja auch gar kein Problem, er sei ja kein Beamter, das könne er ja zugeben.

Brcina meint, der Beamte habe halt nicht verstanden, was die Frau geschrieben habe, und schwingt sich zu der Behauptung auf, dass der Migrationsbeamte daher “psychologische Hilfe beanspruchen müsste”.
Depplev meint, man könne Wörter wie “Bestallungsurkunde” oder “Kompetenz” ja in eine Suchmaschine im Internet eingeben, wenn man sie nicht kenne.

Weiteres Transkript:

Zitat
Brcina: Die KESB eröffnet automatisch nach so einer Gefährdungsmeldung einen, ähm, ein Verfahren, und zwar, erteilt einen Abklärungsauftrag dem … in Basel ist es der KJD, Kinder- und Jugenddienst. Der kommt jetzt... also vier Tage später nach dieser Gefährdungsmeldung – es gab dann noch ein Telefonat drei Tage später, und am nächsten Tag erfolgte …
Depplev: Ist dieses Telefonat, darf … darf man das auch erfahren, was da in dem Telefonat war, oder ist das zu geheim?
Brcina: Es gibt eine Notiz, Aktennotiz, von eben …
Depplev: Also wie, wie bist du überhaupt an diese Unterlagen rangekommen?
Brcina: Also im Rahmen der Akteneinsicht … hat es …
Depplev: Also die Mutter hat Akteneinsicht beantragt gehabt, ne?
Brcina: Genau, also die Mutter kontaktierte mich kurz und dann, ähm, der erste, ähm Ratschlag: sofort Akteneinsicht holen, um überhaupt zu sehen, um was geht's hier eigentlich, was läuft da falsch? Und da ist sie natürlich auch, kommt man auf die Welt, wenn man so etwas liest, also versteht man die Welt nicht. Öhm ...
Depplev. Also … der …
Brcina: Genau, also nach diesem … oder, das muss man sich jetzt vorstellen, acht Monate sind vorbei, und dann legt er los, und es ist eine E-Mail, in einer E-Mail am 5. Juli kurz vor Feierabend, 16:42, wird eine E-Mail geschrieben an die KESB. Ich meine, wir wissen nicht, was vorher gelaufen ist. Wir wissen nicht, ob's vorher schon Telefonate gab.

Hier habe ich ein wenig unwesentliches Gequatsche eingespart, und dann:

Zitat
Genau. Und dann gab's ein Telefonat am … also 3 Tage später, am 8. Juli, ähm, mit dem Melder vom Migrationsamt.

(Brcina liest im Folgenden wieder vor, während die Aktennotiz eingeblendet wird – ich gebe hier wieder den ganzen Text ohne die doofen Kommentare von Depplev und der Brcina.)

Zitat
Auf Nachfrage gab Herr J. an, dass die Eltern nicht über die Gefährdungsmeldung informiert worden seien. Die Meldung sei jedoch intern und mit der Vorgesetzten abgesprochen worden. Weiter berichtete Herr J., dass der Kontakt mit der KM bisher nur schriftlich gewesen sei, nie persönlich. Es sei keine Zusammenarbeit vorhanden, da die KM nicht die nötigen Dokumente zustelle. Zudem sei ihre Korrespondenz sehr auffallend. Z.B. habe sie von sich teilweise in der dritten Person geschrieben. Die Texte hätten kaum einen nachvollziehbaren Zusammenhang. Sie habe einmal ein Schreiben mit dem Fingerabdruck “unterschrieben”, im Briefkopf erfundene Sachen festgehalten und auch schon einmal von ihm verlangt, dass er sich ausweise, dass er bestimmte Fragen stellen dürfe. Die Schreiben seien sehr verwirrend zu lesen. Er habe deshalb auch versucht, den KV zu kontaktieren. Dies sei ebenfalls nicht möglich gewesen, bzw. er habe nie eine Rückmeldung erhalten. Die Vermutung liege deshalb nahe, dass es der KM psychisch nicht gut gehe. Welche Rolle der KV spiele, sei unklar. Herr J. gab an, dass er froh wäre, wenn er eine Rückmeldung erhalten würde, wie es möglich sein könnte mit der KM zusammenzuarbeiten, um den Fall weiter bearbeiten zu können. Ich äusserte, dass ich ihm weiterleiten werde, wer für die Abklärung seitens <d>es KJD zuständig ist, sobald mir dies bekannt sei. Er könne dann, allenfalls direkt die Information einholen.

Den Kommentar, in dem Depplev zu erkennen gibt, dass er den Begriff “dritte Person” nicht versteht, möchte ich euch aber nicht vorenthalten:

Zitat
Depplev: Das machen Behörden ja auch. Ööh … Die schreiben zum Beispiel, ne, wir von der Polizei wollen, dass Sie da vorbeikommen. Er sagt nicht: Herr Justin Timberlake will jetzt, dass du zu mir kommst, sondern er sagt: Du musst zu der Polizei kommen. Das ist dritte Person.

Nein, Depplev. “Du musst” ist zweite Person. Fast nirgendwo in deinen Beispielsätzen gibt es eine dritte Person.

Anhand der Aussage, die Deppenschreiben hätten kaum einen nachvollziehbaren Zusammenhang, diagnostiziert Depplev bei dem Migrationsbeamten ein “Problem mit der deutschen Sprache”.
Brcina ergänzt, die Gerichtsurteile seien ja auch oft in einer Sprache geschrieben, die keinen nachvollziehbaren Zusammenhang erkennen lasse, und trotzdem sperre man die Richter nicht ein!
Depplev doppelt nach: Um die Richter müsste sich eigentlich die KESB kümmern. Heiteres Deppengelächter.
Depplev schlägt vor, für jeden einzelnen KESB-Mitarbeiter eine Gefährdungsmeldung zu schicken. Das würde da Sand ins Getriebe bringen.

Depplev erwähnt, dass die beiden Deppen keine deutsch klingenden Nachnamen hätten, und mutmasst in die Richtung, dass diese pöse Behördenwillkür etwas damit zu tun habe.

Nachdem Brcina fertig gelesen hat, gibt sie immerhin – das muss man ihr zugute halten – einen halbwegs vernünftigen Rat: Die Mutter solle einfach mal die Fragen des Migrationsamtes beantworten.
Allerdings fügt sie weniger vernünftig hinzu, der Migrationsamts-Mitarbeiter müsse sich nun ihrer Meinung nach ganz klar ausdrücken, was an den Schreiben der Deppen verwirrend sei.
Die Tante wird offensichtlich immer aufgeblasener und meint schon, sie könne einfach so beliebige Forderungen an Behörden stellen in Fällen, mit denen sie gar nicht wirklich zu tun hat …

Gegen Ende bringt Depplev einen Nazivergleich: In der Nazizeit hätten die Leute einander einfach denunzieren können, quasi so wie heute bei der KESB. Weil das noch nicht genug ist, kommt als nächstes der Vergleich der KESB mit der Stasi.
Brcina stimmt zu: Genauso laufe es. Wir seien schon an dem Punkt.

Dann kommt noch von Depplev ein bisschen BIZ-Bashing.
Am 21. September wurde Brcina anscheinend beim Schweizer Radio interviewt. Die Medien sollte man vielleicht mal darauf aufmerksam machen, wie diese Tante sonst so tickt. Es gibt sicher seriösere KESB-Kritiker zum Interviewen.

Brcina hat am Vortag auch mit der Mitarbeiterin vom KJD telefoniert, und die hat gesagt, es sei ja schon seltsam, dass eine Mutter eine so abwehrende Haltung habe …

Brcina behauptet, es würden Medikamentenversuche gemacht. Grund: Sie hat bei einer psychiatrischen Einrichtung Haus- und Arealverbot erhalten, weil sie sich aggressiv verhalten habe. Depplev erwähnt daraufhin, in Deutschland habe er bei verschiedenen JVAs Hausverbot.

Brcina war am selben Tag bei der Mutter, hat auch das Kind gesehen und fand, da gebe es gar nichts auszusetzen. Schön. Soll sie doch die KESB ihre Arbeit machen lassen.
Brcina meint des weiteren: Natürlich befürworte sie es nicht, aber wenn jemandem einmal eine Hand ausrutsche, dann könne das Kind dies viel mehr akzeptieren, als aus der Familie genommen zu werden.
Tja. Madame “KESV” wird es ja wissen. Auch wenn sie uns ihre Bestallungsurkunde nie vorgewiesen hat. Genau! Frau Brcina, wo ist eigentlich Ihre Bestallungsurkunde?
« Letzte Änderung: 23. Oktober 2019, 01:47:39 von Helvetia »
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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1616 am: 23. Oktober 2019, 08:27:48 »
Das Deppengespräch plätschert dann eine Weile vor sich hin, ohne dass wir erfahren, was weiter passiert ist. Es war mir dementsprechend zu blöd, alles einzutippen.

Respekt, das du das überhaupt soweit hinbekommst. Ich mache das ja gelegentlich für andere Teile unserer Kundschaft und auch da tut das immer im Kopf weh. Bei Depplev kommen dann ja noch seine Lacher dazu...

Tja. Madame “KESV” wird es ja wissen. Auch wenn sie uns ihre Bestallungsurkunde nie vorgewiesen hat. Genau! Frau Brcina, wo ist eigentlich Ihre Bestallungsurkunde?

Das verstehst du falsch, sie ist vom Widerstand, da darf man natürlich alles.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1617 am: 23. Oktober 2019, 08:29:14 »
Tja. Madame “KESV” wird es ja wissen. Auch wenn sie uns ihre Bestallungsurkunde nie vorgewiesen hat. Genau! Frau Brcina, wo ist eigentlich Ihre Bestallungsurkunde?

Also wenn es wirklich an der Bestallungsurkunde liegt, dann sollte sich die gute Dame in Österreich umschauen. Ich weiß von einer Bestallungsurkunde hier in Österreich die in den kommenden 12 Jahren nicht gebraucht werden wird. Ich denke mal, dass Monika U. (Name dem Verfasser bekannt) diese eventuell an die gute Dame verpachten würde wenn die Pacht stimmt.  ;D ;D ;D ;D

schnell duck und weg
 
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dtx

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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1618 am: 23. Oktober 2019, 10:02:40 »
Die KESB in Basel Stadt ist tatsächlich schwer beschäftigt, weshalb die Gefährdungsmeldung über Uns Depplev nun immer noch auf sich warten läßt.
 
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Offline Helvetia

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Re: Detlev Hegeler - Firma Wake News TV
« Antwort #1619 am: 23. Oktober 2019, 13:43:24 »
Da man beim Migrationsamt und der KESB solch seltsamen Verhaltensweisen wie dem Verlangen einer Bestallungsurkunde oder dem Unterschreiben mit Fingerabdruck offenbar noch nie begegnet ist, habe ich mir erlaubt, da ein wenig nachzuhelfen. Nicht dass Depplevs öffentliches Rumgeplärre über laufende Verfahren des Migrationsamtes und der KESB etwa folgenlos bleibt.
:whistle:
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