Für mich ist dieser Schriftwechsel nur ein weiterer Beleg für die immer größer werdende Diskrepanz zwischen
Anspruch und Wirklichkeit des KRD. Ohne es anscheinend selber merken zu können, treiben sie die Demontage ihrer Scheinwelt durch solche Veröffentlichungen voran. Dafür kann man ihnen dankbar sein.
Die KRD- Taktik, den Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen lediglich durch rührselige Geschichten und Schuldzuweisungen zu belegen, ist dazu geeignet dem ein oder anderen verpeilten vielleicht doch noch die Augen zu öffnen.
Wenn das KRD ein echtes Interesse am Schicksal der Rentnerin hätte, gäbe es in der momentanen Situation nur
einen Weg das auch zu beweisen : Völlige Transparenz und Zusammenarbeit mit dem Abwickler.
Wird diese, wie aus der Antwort von Hr. Oppermann deutlich ersichtbar, weiterhin verweigert, muß sich das KRD
u.a. nicht über Spekulationen über Verbleib und Verwendung von eingesammelten Geldern wundern.
Wenn es wirklich das Interesse des KRD sein sollte die Öffentlichkeit, bzw. in der angekündigten nächsten Instanz ein Gericht, von Rechtmäßigkeit oder Ehrlichkeit seiner Absichten und Taten zu überzeugen, muß es dafür alle Karten auf den Tisch legen.
Solange das nicht passiert, ist es legitim sämtliche vom KRD initiierten Schuldzuweisungsergüsse als das zu bezeichnen was sie offenbar sind :
Verschleierungsversuche auf dem Niveau eines zwölfjährigen, der, gerade noch munter kauend, auf die Nachfrage
des Ladenbesitzers nach dem Verbleib eines seiner Kaugummis mit unschuldigen Augen eine Schluckbewegung macht und dabei mit dem Finger auf ein anderes Kind deutet.
Erwachsen ist das irgendwie nicht.