Autor Thema: Pegida Blüten  (Gelesen 220530 mal)

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Offline Schattendiplomat

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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1935 am: 27. November 2024, 20:45:26 »
Sie haben Angst vor mutmaßlich verbrecherischen Migranten und vertrauen daher auf verurteilte Kriminelle - erscheint irgendwie logisch, nicht!
NWO-Agent auf dem Weg zur uneingeschränkten Weltherrschaft

*mMn - meiner (ganz persönlichen) Meinung nach
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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1936 am: 27. November 2024, 20:51:35 »
Die sind ja alle nur vom gesteuerten Süstem verurteilt worden.

Ansich haben die alle ne blütenweiße Weste und sind wahre Engel.

 
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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1937 am: 27. November 2024, 22:06:52 »
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
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Re: Pegida Blüten
« Antwort #1938 am: 6. Juni 2025, 15:12:33 »
Zitat
Rassismus als Motiv vermutet
Jugendlichen geschlagen: Staatsanwaltschaft klagt Pegida-Teilnehmer an

Drei Männer stehen im Verdacht, bei einer Demonstration in Dresden einen 16-jährigen Afghanen verletzt zu haben. Die Staatsanwaltschaft sieht ein fremdenfeindliches Motiv.
nam

06.06.2025, 10:50 Uhr
Spoiler
Dresden. Die Staatsanwaltschaft Dresden hat Anklage gegen drei Männer im Alter von 48, 49 und 50 Jahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung erhoben. Das teilte die Staatsanwaltschaft Dresden am Freitag in einer Pressemitteilung mit. Laut Anklage geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass die Tat aus fremdenfeindlichen Motiven begangen wurde.

Der Vorfall ereignete sich demnach am 15. April 2024 gegen 19.45 Uhr im Rahmen einer Pegida-Versammlung auf der Wilsdruffer Straße. Den Ermittlungen zufolge soll ein 16-Jähriger aus Afghanistan versucht haben, auf Höhe eines Fußgängerüberwegs die Straße zu überqueren. Dabei sei er zwischen die Demonstrationsteilnehmer getreten. Dabei sei er von einer bislang unbekannten Person gestoßen worden und in Richtung weiterer Versammlungsteilnehmer getaumelt.
Verfahren gegen zwei weitere Personen eingestellt

Anschließend sollen die drei beschuldigten Männer den Jugendlichen mehrfach geschlagen haben. Das Opfer erlitt ein blutunterlaufenes Auge und Schulterschmerzen. Die drei Tatverdächtigen haben bislang keine Angaben zum Geschehen gemacht und sind nicht vorbestraft, so die Staatsanwaltschaft.

Das Amtsgericht Dresden muss nun entscheiden, ob es ein Hauptverfahren eröffnet und die Anklage zulässt. Ein Verhandlungstermin steht daher noch aus. Gegen zwei weitere Personen, die sich zum Tatzeitpunkt in der Nähe des Opfers aufhielten, wurde das Verfahren mangels Tatnachweises eingestellt.

An jenem 15. April standen sich Pegida-Teilnehmer und Gegendemonstranten in der Dresdner Innenstadt gegenüber. Mehr als 300 Polizisten waren im Einsatz. Auf der St. Petersburger Straße und der Wilsdruffer Straße setzten sich etwa 20 Gegendemonstranten auf die Fahrbahn, um gegen Pegida zu protestieren. Der Aufzug wurde an den Stellen vorbeigeleitet. Die Beamten leiteten damals fünf Ermittlungsverfahren ein - nicht nur wegen Körperverletzung. Ermittelt wurde auch wegen des Verwendens von verfassungswidrigen Kennzeichen; wegen Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen; sowie wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz gegen Teilnehmer der Pegida-Versammlung.

SZ
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https://www.saechsische.de/lokales/dresden/dresden-pegida-teilnehmer-angeklagt-sollen-jugendlichen-geschlagen-haben-TNOUJ7NS7NACLMVLVFLLYY5NAE.html


Der pöhse (weisungsgebundene!) Süstem-Staatsanwalt!

Die wollten doch nur pädagogisch etwas züchtigen!

Wie es alter Brauch ist ...
„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine)

„Wenn die verdorbenen Leute sich zusammentun und dadurch eine Macht werden, dann müssen die anständigen Leute nur das gleiche tun. So einfach ist das. (Leo Tolstoi, Krieg und Frieden)