So wie ich das verstehe, arbeitet Herr Dreier nur auf Honorarbasis bzw. Werkvertrag für die Kanzlei.
Ich habe es minimal anders verstanden:
Herr Dreier nennt ein Ingenieurbüro sein eigen. Dieses arbeitet frei, hat zudem eine vertragliche Bindung zu der genannten Kanzlei, erhält Aufträge von dort (arbeitet also für fremde Rechnung). Zudem behauptet er, vereidigter Sachverständiger zu sein.
Auch letzteres wurde hier schon falsch interpretiert. Es
kann sein, dass er von Gerichten bestellt wird. Aber das muss keinesfalls so sein: Im Baubereich gibt es zig Aufgabenbereiche, für die ein vereidigter Sachverständiger angemessen erscheint oder gesetzlich erzwungen wird.
Ich bestätige übrigens den Vortrag Deines Vorredners in Bezug darauf, dass die Kommunalverwaltungen der schönsten Kleinstadt der Welt die Faxen mit Herrn Fitzek dicke haben. Im Jahr 2017 wird 500 Jahre Reformation gefeiert: Es gibt Unmengen an Aufgaben, die weit über die Aufgaben einer stinknormalen Verwaltung hinausgehen. Und dann muss man sich auch noch mit so einem rumärgern.