Autor Thema: Unterstützer des Königreiches  (Gelesen 57459 mal)

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Offline Vogelalarm

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Re: Unterstützer des Königreiches
« Antwort #240 am: 19. Februar 2015, 12:12:18 »
Bei uns auf dem Land hat man den jungen 16 jährigen Mopedfahrern immer gesagt: Pass auf den Fahrzeugbrief auf. Wer den hat dem gehört das Teil - der ist Eigentümer, also nicht in die Brieftasche sondern auf die Bank damit.

Ist das ein ländlicher Irrglaube oder hat die Frau sowieso schlechte Karten weil der Brief bei beim Verein gefunden wurde und es keine Dokumente gibt die Rückschlüsse geben wie er dahin gekommen ist?
"[...]Oder aber wir definieren den Begriff der "Sklaverei" neu[...]"
"[...]Wie definieren wir den Begriff der Demokratie?[...]"
"[...]Dann müsste man definieren, was der Grund für das bessere Singen ist[...]"
"[...]Würde sagen, erstmal definieren, was "harte Knechtschaft" bedeutet [...]"
 

Offline Königlicher Hofnarr

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Re: Unterstützer des Königreiches
« Antwort #241 am: 19. Februar 2015, 12:12:49 »
Diese Gurkentruppe ist so köstlich. Und diese Widersprüche...

Um es mal mit klarer Kante zu formulieren: "Ich habe gelogen, ich habe meine Versicherung betrogen, ich habe Steuern hinterzogen, und dieses ♥♥♥ glaubt mir meine Lüge auch noch! Skandal! Was erlaubt der sich eigentlich?"

Aber ich fürchte, Michaela Kunath wird dieses Posting nicht verstehen. Um Geld zu sparen, wird im KRD immer alles irgendwie hingebogen, ob legal oder illegal. Das fällt denen gar nicht mehr auf. Und so lange man nicht sein eigenes Geld in den Sand setzt ("von dem Geld meiner Familie gekauft"), lernt man wohl auch nicht daraus.

Bemerkenswert übrigens, dass die "freie Mitarbeiterin" und "Sachbearbeiterin" eigenmächtig Verträge geändert haben will.
Was denn nun?
« Letzte Änderung: 19. Februar 2015, 12:24:28 von Königlicher Hofnarr »
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"
 

Offline Der Plöngler

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Re: Unterstützer des Königreiches
« Antwort #242 am: 19. Februar 2015, 12:37:15 »
Zitat
...tatsächliche mittlerweile geneigt eine Jurastudium oder eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsgehilfin zu absolvieren...

Da sieht der Plöngler schwarz!
Auch wenn Arschkrampen immer wieder das Gegenteil insinuieren, so bedarf es doch einer eher überdurchschnittlichen Intelligenz ein Jura-Studium zu absolvieren; die ist bei dem Mädel nicht gegeben: abgesehen von den unterdurchschnittlichen Rechtschreib- und Grammatikkenntnissen verteidigt sie immer noch das Konzept des KRD. Sowas einmal im Studium erwähnt, würde wohl zu erheblicher Erheiterung der Kommilitonen und Stirnrunzeln bei den Professoren führen; ob ein erfolgreiches Bestehen des Staatsexamens unter diesen Umständen erwartet werden kann scheint zweifelhaft.
Bei den Rechtsanwaltsgehilfinnen findet man zwar auch solche die nicht die hellsten Kerzen auf dem Geburtstagskuchen sind; die erfolgreichen können es sich aber sicher nicht erlauben sektenähnliche Vereine zu unterstützen.
« Letzte Änderung: 19. Februar 2015, 12:59:57 von Der Plöngler »
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Offline Der Plöngler

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Re: Unterstützer des Königreiches
« Antwort #243 am: 19. Februar 2015, 12:53:15 »
Bei uns auf dem Land hat man den jungen 16 jährigen Mopedfahrern immer gesagt: Pass auf den Fahrzeugbrief auf. Wer den hat dem gehört das Teil - der ist Eigentümer, also nicht in die Brieftasche sondern auf die Bank damit.

Ist das ein ländlicher Irrglaube oder hat die Frau sowieso schlechte Karten weil der Brief bei beim Verein gefunden wurde und es keine Dokumente gibt die Rückschlüsse geben wie er dahin gekommen ist?

'Ländlicher Irrglaube' ist zu stark formuliert, denn ein Körnchen Wahrheit steckt darin aber rechtlich richtig ist es nicht.
Der Besitz (nicht das Eigentum) des 'Briefes' (heute Zulassungsbescheinigung Teil II) beweist zwar nicht das Eigentum an dem KFZ, aber er stellt eine Vermutung für die Eigentümerstellung dar. Das bedeutet, dass derjenige, der seine Eigentümerstellung vor Gericht behauptet, die Beweislast dafür trägt, dass in Wirklichkeit ihm das Fahrzeug gehört.
Kann er das, gilt der Grundsatz: "Das Recht am Papier folgt dem Recht an der Sache".
Im Beispiel der ländlichen Naiven Manuela K. streitet zwar der Kaufvertrag auf ihren Namen für sie,  aber der Kollege Oppermann weist richtig darauf hin, dass der Verein sämtliche Aufwendungen für das Fahrzeug getragen habe und nicht nur im Besitz der Fahrzeugpapiere sowie der Fahrzeugschlüssel war und das Fahrzeug auf dem Vereinsgelände stand.
Wie das Gericht entscheiden wird (wenn es dazu kommt), hängt im Wesentlichen dann davon ab, ob Fitzek und andere Reichsangehörige die Darstellung K.s bestätigen und wie das Gericht diese Zeugenaussage im Rahmen der Beweiswürdigung bewertet.
Man könnte ja noch einen Überlassungsvertrag o.ä. 'hervorzaubern'.
« Letzte Änderung: 19. Februar 2015, 12:56:00 von Der Plöngler »
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Re: Unterstützer des Königreiches
« Antwort #244 am: 19. Februar 2015, 18:10:15 »
Wie auch immer über den weiteren Verbleib des Fahrzeuges entschieden wird -
ich bin wieder einmal amüsiert über eine weitere Episode aus der KRD - Serie 

"Den sie wissen nicht, was sie tun".

Die Stars der Serie gehen scheinbar völlig merkbefreit ob der möglichen Folgen ihres Verhaltens durch das Leben.
Sie lehnen ein System ab, welches sie offensichtlich nicht einmal in den Grundzügen verstanden haben. Warum sie sich trotzdem die Kompetenz anmaßen verbessern zu können, was sie nicht ansatzweise begriffen haben, bleibt für mich weiter das größte Rätsel.

Für jeden der großen Denker und Erneuerer aus den Reihen des KRD, ob Staatstheoretiker, Versicherungsspezialist oder Wissenschaftler mit Wasserauto in der Garage sollte es aufgrund seiner besonderen Fähigkeiten eigentlich kein Problem sein, mit den Regeln der BRiD dahingehend umzugehen, daß kein Schaden für ihn oder sein Projekt entsteht.
Anders :
Wer angeblich die Fähigkeit besitzt einen neuen und besseren Staat zu gestalten sollte nicht schon daran scheitern, im "alten" System sein Fahrzeug zweifelsfrei im Besitz zu behalten.

Öffentlich gemachte Peinlichkeiten wie "mimimi meine Bankkarte ist gesperrt, nur weil über mein Konto Zahlungen einer Gesellschaft liefen, die jetzt abgewickelt wird ", oder wie hier " mimimi mein Auto ist weg, nur weil aufgrund von Indizien die Vermutung besteht, es gehöre nicht mir " sind leider Offenbarungseide in Sachen Kompetenz.

Womit wir beim zweitgrößten Rätsel des KRD angelangt währen.
Die Tatsachen über das KRD liegen, weitestgehend durch Veröffentlichungen des KRD, auf dem Tisch.
Viele würden diesen Tatsachen entnehmen :
Ein Gürkentrüppchen, vorwiegend aus Dilettanten bestehend, hatte Ziele definiert, hatte Gelder, Arbeitskraft u. Räumlichkeiten zur Verfügung um diese Ziele zu erreichen und hat ihre Ziele nicht erreicht.
Grund für das Versagen war eine nicht oder nur mangelhaft erfolgte Auseinandersetzung mit Realitäten wie Gesetzen, wirtschaftlichen Zusammenhängen etc. pp.
Statt einer fundierten Auseinandersetzung mit den Realitäten im Sinne des Gelingens des Projektes, was in Teilbereichen durchaus erfolgversprechend gewesen wäre, fiel die Wahl auf eine gänzlich andere Taktik : Realitätsverweigerung/-umdeutung und einfach draufloswurschteln.

Ganz nach dem Motto "Frechheit siegt - sch**ß auf die Mitmenschen und deren Belange. Wir kündigen einfach einseitig unsere Verpflichtungen, nicht aber ausgewählte Rechte. Steuern z.B. sind schlecht, Hartz4 z.B. ist OK. Die anderen finden das bestimmt in Ordnung."

Warum so verfahren wurde kann ich nur mutmaßen. Entweder es scheiterte eben an mangelnden Fähigkeiten, oder es war einfach nur die Bequemlichkeit einen Weg zu gehen der, bei näherer Betrachtung, von vornherein zum Scheitern verurteilt war.

Ganz schön doof, könnte man auch sagen.
Nur nebenbei : meine Erfahrungen mit Behörden bzgl. Projekten und Genehmigungen sind das vollkommene Gegenteil der durch die KRDler gemachten. Bis auf wenige Ausnahmen sind Kooperations- u. Hilfsbereitschaft der Normalfall. Beiderseitige Anerkennung und Kenntnis der Spielregeln natürlich vorausgesetzt.
(Vielleicht als Tip in Richtung KRD : Wen man schon inhaltlich keine Ahnung hat, ist es durchaus hilfreich dem Gegenüber nicht mit ausgestreckten Mittelfinger zu begegnen und dessen Zuständigkeit generell zu bestreiten.)

Die, auch nach dem Scheitern anhaltende, Wichtigtuerei und Selbsterhöhung unserer glorreichen sieben ist dem Umstand geschuldet, die Fehler einfach nicht bei sich suchen zu wollen und können.
Damit kann ich leben, solange sie für die durch Ihre Taten entstandenen Schäden bezahlen.

Was mich wirklich betroffen macht sind die Mitläufer, das zweitgrößte Rätsel.
Wieder stecken Narren anderen Narren, die die Kunst des Scheiterns zu beherrschen schon aufs schönste bewiesen haben, Geld und Sachmittel zu.
Was werden die Narren mit ihren neuen Spielzeugen aller Wahrscheinlichkeit nach machen ?
Weiter wie bisher.
Das tut dann wieder weh. Auch finanziell. Allen.
Immer sympathischer wird mir der Gedanke, Kosten nach dem Verursacherprinzip umzulegen.
Die Stunden, die Finanzbeamte, Richter; Staatsanwälte; Behörden; durchsuchende Polizisten in Wittenberge etc. benötigt haben dürften, nur um die Versäumnisse der KRD-Sippe aufzuarbeiten, sind bestimmt nicht unerheblich.





Die Mainstreampresse lügt immer. Das Königreich Deutschland und auch alles, was aus dem Königreich kommt und mit ihm zu tun hat, ist wahrhaftig. (KRD Website)
 

Offline kairo

Re: Unterstützer des Königreiches
« Antwort #245 am: 19. Februar 2015, 18:14:19 »
... so bedarf es doch einer eher überdurchschnittlichen Intelligenz ein Jura-Studium zu absolvieren; ...

Hilfreich zweifellos, aber für den Studienerfolg weder zwingend notwendig noch hinreichend.
 
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Offline Königlicher Hofnarr

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Re: Unterstützer des Königreiches
« Antwort #246 am: 19. Februar 2015, 19:03:55 »
@Autsch: Die Krönung des ganzen kommt für mich erst durch die Erweiterung:

Denn sie wissen nicht, was sie tun!
Und sind hinterher empört!

Statt mal drüber nachzudenken, was sie da machen, wird nur mit den Füßen aufgestampft:
"Mimimi, ich bin schon 10x gegen die Betonwand gelaufen, und noch immer ist keine Tür drin! Das ist eine Verschwörung des internationalen Finanzkartells!"

Da trifft dein Nickname ins Schwarze. Immer wieder amüsant ...

Zum Punkt Mitläufer, hier meine ich besonders die Spender: Die lassen sich scheinbar leicht einlullen, sind ja auch alle so nett dort. Ich glaube gerne, dass die nett sind, aber das entbindet einen (eigentlich) nicht davon, mal hinter die Fassade zu schauen, wem man wofür sein Geld hinterher wirft.
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Offline Wittenberger

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Re: Unterstützer des Königreiches
« Antwort #247 am: 19. Februar 2015, 20:04:38 »
Ein Gürkentrüppchen, vorwiegend aus Dilettanten bestehend, hatte Ziele definiert, hatte Gelder, Arbeitskraft u. Räumlichkeiten zur Verfügung um diese Ziele zu erreichen und hat ihre Ziele nicht erreicht.

Schönstes Beispiel ist der vor Jahren öffentlich dokumentierte Versuch des Aufbaus einer Gärtnerei: Das war auf einer der vielen Websites dokumentiert.

Man kam auf die Idee, die Selbstversorgung praktisch anzugehen. Es ging nur um Pflanzen, nicht um Tiere. An der Stelle möchte ich einschieben, dass ich (ganz allgemein) solche Projekte für nicht dumm halte: in einer Welt, in der Ein Weltkonzern nach den weltweiten Rechten für Samen greift, in der Gentechnologie marktreif wird, in der die Sortenvielfalt verloren geht, kann es nicht genug derartige Projekte geben. Allgemein sagt. Und allgemein gesagt funktionieren derartige regionale Projekte durchaus: In verschiedensten Organisationsformen findet man sie. Und sie sidn wirtschaftlich betreibbar.

Was sah man aber vor Jahren auf der Dokumentationsseite? Das wirkte als ob eine 5. Klasse Forellen an Bäumen züchtete. Jeder Kleingärtner kam vor Lachen nicht mehr zum gärtneren. Die Seite hatte eine Kommentarfunktion: Ich verstand zwar nicht, wie man seine Lebenszeit für Kommentare und Hinweise für die 5. Klasse verschwenden kann, aber da war eine Vielzahl an Hinweisen, wie man Salat züchtet und ein Beet vorbereitet und biologisch düngt.

Ich sehe bei dem Gartenbetriebprojekt (wie bei sämtlichen Projekten) den Dunning-Kruger-Effekt: http://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt
 
 
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Offline Pantotheus

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Re: Unterstützer des Königreiches
« Antwort #248 am: 19. Februar 2015, 22:25:33 »
Für das Scheitern aller dieser Projekte gibt es wohl eine Reihe miteinander konkurrierender Gründe, die sich auch oft genug bei nicht-RD-Gruppen, die sich an vergleichbaren Vorhaben versuchen, beobachten lassen. Da wären z. B.:
- Inkompetenz: Manche Leute schätzen einfach ihre eigenen Fähigkeiten und Kenntnisse zu gut ein. Verschiedene Studien haben dabei ergeben, dass sich die Leute eher überschätzen, wenn sie weniger kompetent sind, weil sie nämlich gar nicht über die Kenntnisse verfügen, ihre Kompetenz realistisch einzuschätzen.
- mangelnde Geduld: Wenn eine Sache nicht rasch "Erfolg" bringt, dann wird sie gleich wieder aufgegeben, auch wenn sie vermutlich nach etwas mehr Zeit durchaus erfolgreich gewesen wäre.
- mangelnde Einsatzbereitschaft: Studien über "Unternehmerpersönlichkeiten" haben ergeben, dass diese oftmals sehr verbissen an ihren Projekten arbeiten, bisweilen geradezu "fanatisch". Lange Arbeitstage, Einsatz an Wochenenden, keine oder nur selten und dann kurze Urlaube, Arbeitsethos, auch Begeisterung für das eigene Vorhaben usw. sind oft gesehene Begleiterscheinung einer solchen Persönlichkeit. Dazu tritt oftmals auch eine gewisse "Einseitigkeit", d. h. die Beschränkung auf ein einziges oder doch sehr wenige Vorhaben und Tätigkeitsfelder: Alle Kraft auf ein Ziel beschränken!
- Bequemlichkeit oder der Glaube an den "mühelosen" Erfolg: Dieser Punkt hängt mit den beiden vorhergehenden zusammen. Viele Leute, die "Projekte" anfangen, gehen davon aus, dass sich Erfolg gleichsam mühelos, jedenfalls ohne erhebliche Anstrengungen einstelle. Allerdings steckt hinter den allermeisten (Ausnahmen mag es geben) erfolgreichen Vorhaben harte Arbeit über längere Zeiträume. Auch hohe Anfangsinvestitionen wären durchaus auch zu erwähnen.
Die Fitzeks dieser Welt möchten aber wenig arbeiten, haben kein Geld zum Investieren, geben schnell wieder auf und verstehen von der ganzen Sache im Grunde auch nichts. Trotzdem glauben sie felsenfest, dass sie zu Höherem berufen seien und irgendwann mit einem ihrer zahllosen Vorhaben den durchschlagenden Erfolg haben müssten, da sie ja ach so hervorragend seien.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 
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Re: Unterstützer des Königreiches
« Antwort #249 am: 19. Februar 2015, 23:41:40 »
Statt mal drüber nachzudenken, was sie da machen, wird nur mit den Füßen aufgestampft:
"Mimimi, ich bin schon 10x gegen die Betonwand gelaufen, und noch immer ist keine Tür drin! Das ist eine Verschwörung des internationalen Finanzkartells!"

Genau der Punkt der mich zum Grübeln, wahlweise Schmunzeln, bringt.

Wie zum Henker schaffen die das ? Über Jahre ?
Das eigene Handeln nicht in Zusammenhang mit dessen Folgen bringend, immer anderen die Verantwortung zuweisend ?

Ich würde wirklich gerne verstehen wie das funktioniert.
Irgendwann muß doch einfach beim morgendlichen Blick in den Spiegel der Wunsch, die eigene Hand möge möglichst auf Motorhaubengröße anwachsen um das eigene Antlitz in Gänze zu verhüllen, übermächtig werden. :facepalm:

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Offline A.R.Schkrampe

Re: Unterstützer des Königreiches
« Antwort #250 am: 20. Februar 2015, 13:03:17 »
Was mich so wundert ist deren fester Glauben an sich selbst. Auch und gerade wenn alles den Bach runter geht, immer noch vollkommen merkbefreit sein, das ist typisch für die KRD-Deppen.

Michaela hat mit ihrem Autoverlust ein perfektes Beispiel abgeliefert. Jeder Normaldenkende würde doch bei leichten bis mittelschweren Anzeichen, daß es nicht mehr so rund läuft, erpicht sein, zu versuchen seinen Kopf und seine Besitztümer aus der Schlinge der Staatsmacht zu ziehen und in erhoffte Sicherheit zu bringen.
Spätenstens anläßlich des ersten BRiD-Überfalles auf das KRD (da wo der erste fitzelsche Konzertflügel, die Stühle und das Eso-Gemüll aus dem Laden verlustig gegangen sind) hätte der besagte Normaldenkende den Fahrzeugbrief und seine persönliche Toastbrotration eaus dem Tresor genommen und zusammen mit den Schlüsseln und der Versicherungsbestätigung an einem (hoffentlich) sicheren Ort verwahrt sowie darauf geachtet, daß das Fahrzeug außerhalb der Sicht- und Zugriffsweite der Staatsbüttelei abgestellt ist.
 

Offline Finanzbeamter

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Re: Unterstützer des Königreiches
« Antwort #251 am: 20. Februar 2015, 13:28:45 »
Meine Vermutung ist einfach, dass bei diesen Leuten jedes rationale Denken ausgeschalten ist, sofern es jemals vorhanden war. Die leben so tief in ihrer eigenen Welt, dass die ohne Hilfe nicht mehr rauskommen.
Ein Geisterfahrer? Quatsch! Hunderte!
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Offline Enzo

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Re: Unterstützer des Königreiches
« Antwort #252 am: 20. Februar 2015, 13:44:39 »
Ist ja auch bei Sekten so, daß häufig ein Hindernis zur Selbsterkenntnis ist, daß man sich selbst eingestehen muß, daß man Jahre bis Jahrzehnte für einen ziemlichen Humbug vergeudet hat.
 
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Offline hair mess

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Re: Unterstützer des Königreiches
« Antwort #253 am: 20. Februar 2015, 14:23:02 »
Sehen die Reichsdeppen so bei den Anhängern der Sekte der an die Bundesrepublik glaubenden Bürgern. >:D :think: :))
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Aldebaraner

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Re: Unterstützer des Königreiches
« Antwort #254 am: 20. Februar 2015, 17:24:24 »
Rofl! Manuela ist

Zitat
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Die haut ja bessere Dinger raus als Manuel.



Wenn ich das vorher gewußt hätte ....