Auch das ist dabei erst mal völlig WURSCHT!
Hauptsache die Anzeige sieht schon mal sehr, sehr bedeutungsvoll aus, zumindest so, dass zumindest ein Ermittlungsverfahren aufgenommen wird.
Ich schrub ja auch etwas von "konstruiert".
Eine hochoffizielle Anzeige vom Herrn Anwalt, auch wenn es inhaltlich der größte Blödsinn ist und dieser Inhalt sich sogar mit seinen eigenen Aussagen (als Anwalt) im parallel laufenden zivilrechtlichen Verfahren komplett widersprechen macht doch immer schon mal was her, so rein optisch...
Hauptsache eine Akte wird angelegt, das ist das Spiel.
Deine Besorgnis in Ehren, aber da machst Du Dir falsche Vorstellungen.
Zum einen müssen die Ermittlungsbehörden erst mal rausfinden, wer es war. Sei versichert, dass eine gut verschleierte IP auch im "Ernstfall" hilft; jedenfalls wenn es sich nicht um Kapitalverbrechen handelt macht sich niemand die Mühe, Proxy-IPs nachzurecherchieren. Bei vpn-Tunneln in Korea(Nord) hast Du eh keine Chance.
Zum anderen bekommt auch der Anwalt nicht notwendigerweise Aktenensicht, vor allem wenn die Sache eingestellt wird.
Zum Schluss traue ich weder dem bezopften Fatzke, viel weniger seinen unreifen Bürschchen zu, die kriminelle, intellektuelle und finanzielle Energie aufzubringen, einem Spass-Mitglied hinterherzuspionieren.
Das mag bei Deinen eingebildeten oder echten StaSi-Seilschaften anders sein. Hier aber geht es fast ausschließlich um netzbasierte (also virtuelle) Wichtigtuerei.