Autor Thema: Antifaschismus 2.0  (Gelesen 8218 mal)

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Offline physik durch wollen

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Re: Antifaschismus 2.0
« Antwort #30 am: 15. September 2014, 20:47:46 »
(Es) war deutlich zu erkennen, dass der Herr ein grundsätzliches Problem mit dem Unterschied zwischen Kausalität und Korrelation hat. Auch wenn sich seine empirischen Erkenntnisse mit meinen Erfahrungen decken. Für eklatant halte ich es, dass der bei seinen Vergleichen zwischen den arabischen und asiatischen Einwanderern nicht auf die sozialen Schichten geachtet hat.
Danke, jetzt weiß ich, dass ich dieses Buch nicht lesen werde! Unwissenschaftlichen UNsinn bekommt man ja genug zu lesen.
Angst und Unmöglichkeit sind aus meinem Wortschatz gestrichen
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Antifaschismus 2.0
« Antwort #31 am: 15. September 2014, 20:57:24 »
Ich entschuldige mich für die Zerpflückung der Posts.


Sorry, aber jetzt kommst Du mit der Keule der naiv-ehrpusseligen pc-Verkrampfung.
Versteh ich nicht 100%ig.

Ich beziehe mich auf diesen Satz:

Zitat
Weil man insgeheim annimmt, das Problem sei unter Zuwanderern akuter. Und das ist, so leid mir es tut, rassistisch. Da kann man drehen und wenden wie man will.

Wegen des "insgeheim" und des "annehmen"

Deine weitere Aussage

Zitat
...
Ich kann natürlich nicht hinter Deinen Post sehen, aber ich schätze, dass hier nun doch so langsam Emotionen ins Spiel kommen.

paßt auch dazu. Negativ ausgelegt könnte man sie noch ganz anders bezeichnen. Mach' ich aber nicht, weil ich an Dein Alter und daran denke, daß Du Student bist. Dir fehlt Lebenserfahrung. Die wird schon kommen. Es sei denn, Du richtest Dich nach dem Studium im Elfenbeinturm Laufställchen der Wissenschaft ein. Dann war's das damit.

Nein, meine -im übrigen überlegt ausformulierte- Äußerungen basieren auf meinen eigenen Erfahrungen (zum Glück nur beruflicher und nicht privater Art. Eben weil ich so pingelig darauf achte.

Zitat
Ich nehme das zurück. Ich meinte nicht, dass jemand, der rassistisch denkt automatisch ein Rassist ist. Ich behalte den Begriff jemanden vor, der rassistisches Denken politisch umsetzt. Dennoch liegt rassistisches Denken bei jedem Menschen vor. Auch bei Dir. Auch bei mir. Anstatt darauf überempfindlich zu reagieren, sollte man es vielleicht besser akzeptieren. Damit will ich nicht Dir unterstellen, überempfindlich zu reagieren, sondern der Allgemeinheit.

Demnach sind diejenigen keine Rassisten, die rassistisches Denken nicht politisch, sondern nur persönlich für eigene Zwecke umsetzen? Diese Argumentation hinkt, finde ich. Ob meine Meinung überempfindlich ist, mag diskutabel sein, auf den Vorwurf, sie sei rassistisch, habe ich keine Gegenargumentation aufbauen können. Dann ist es eben so.



Diese Diskussion ist zwecklos, da Stammtischcharakter und polemisierend. Die Wahrheit liegt eh irgendwo in der Mitte - oder auch nicht.

Mit Verlaub, aber das ist jetzt pc-Gutmenschentum der weltfremdesten Art: die Diskussion kommt in eine Richtung, die mir überhaupt nicht paßt, die mir nicht genehmen Gegenargumente kann ich nicht entkräften, außerdem macht das alles so schlechte Schwingungen - also stecke ich jetzt den Kopf in den Sand, stelle das Reflektieren anderer Meinungen ein und warte darauf, bis alles, was nicht in mein Weltbild paßt/passen soll, sich verflüchtigt hat.
 

Offline Enzo

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Re: Antifaschismus 2.0
« Antwort #32 am: 15. September 2014, 21:41:23 »
Mit der Vokabelbenutzung "Gutmenschen" nimmt die Diskussion auch eine ungute Entwicklung. Das ist auch so ein Totschlagwort, daß eher Diskussionen beendet denn bereichert.
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Antifaschismus 2.0
« Antwort #33 am: 15. September 2014, 22:22:08 »
Mit der Vokabelbenutzung "Gutmenschen" nimmt die Diskussion auch eine ungute Entwicklung. Das ist auch so ein Totschlagwort, daß eher Diskussionen beendet denn bereichert.

Nun ja, es gibt gewisse Reizworte und -sachverhalte, deren Nennung bei vielen Mitmenschen sofort die Assoziationsketten rasseln läßt und die diese Mitmenschen geradezu zwangsweise auf die Palme gehen lassen.

Da in diesem Thread die entsprechenden Reize heute über Gebühr verbreitet wurden, so daß gleich bei mehreren Mitforisten -ich schließe mich nicht aus- die Steuerketten*/-module überreizt wurden, schlage ich vor, sich nun zur verdienten Nachtruhe zu begeben - und zu warten, wie unsere Klientel unsere hier getätigten Äußerungen analysieren und verwursten wird. Ich bin sicher, daß dem so sein wird.   :dance:   

*wohl dem, der eine hat.
 

Offline kalizzy

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Re: Antifaschismus 2.0
« Antwort #34 am: 16. September 2014, 02:27:04 »
Ich entschuldige mich für die Zerpflückung der Posts.


Sorry, aber jetzt kommst Du mit der Keule der naiv-ehrpusseligen pc-Verkrampfung.
Versteh ich nicht 100%ig.

Ich beziehe mich auf diesen Satz:

Zitat
Weil man insgeheim annimmt, das Problem sei unter Zuwanderern akuter. Und das ist, so leid mir es tut, rassistisch. Da kann man drehen und wenden wie man will.

Wegen des "insgeheim" und des "annehmen"
PC-Verkrampfung erschließt sich mir weiterhin nicht.
Deine weitere Aussage

Zitat
...
Ich kann natürlich nicht hinter Deinen Post sehen, aber ich schätze, dass hier nun doch so langsam Emotionen ins Spiel kommen.

paßt auch dazu. Negativ ausgelegt könnte man sie noch ganz anders bezeichnen. Mach' ich aber nicht, weil ich an Dein Alter und daran denke, daß Du Student bist. Dir fehlt Lebenserfahrung. Die wird schon kommen. Es sei denn, Du richtest Dich nach dem Studium im Elfenbeinturm Laufställchen der Wissenschaft ein. Dann war's das damit.
Ich habe nicht wirklich Grundlage, da was anderes zu behaupten - da ich das Alter habe, das ich habe und mir sicherlich noch vieles an Lebenserfahrung bevorsteht.
Nur auf sowas zu verweisen - wie soll mir das dienlich sein? Du kritisierst bestimmte Punkte meiner, nennen wir sie mal, Argumentation. Wenn es daran was zu kritisieren gibt, dann ist es das richtige, das auch zu tun, denn, wie Du selber sagst, ich bin noch jung und muss noch lernen.

Aber wenn ich dann nicht zu sagen bekomme, was es konkret ist, dann kann ich nur mutmaßen. Wozu ich mich jetzt hiermit auch eingeladen fühle:

Die Aussage: "Ich schätze, langsam kommen hier Emotionen ins Spiel."
Sie stellt die These auf, dass Du Probleme hast, Dich sachlich mit der Thematik auseinanderzusetzen, weil Du von Deinen Emotionen beeinflusst wird. Was unterstellt, dass Du mit der Thematik eine emotionale Problematik hat.
Und das halte ich gar nicht für so ausgeschlossen. Wie gesagt - ich kann nicht hinter Deinen Post gucken, ich kenne Dich nicht. Ob Du eine emotionales Problem hast, kann ich gar nicht bewerten, da ich Dich nicht kenne. Ich kann nur das bewerten, dass Du geschrieben hast. Die Aussage, jemand kenne ja die wahren Auswüchse etc. - die höre ich sicher nicht zum ersten Mal. Ohne Deine Integrität infrage stellen zu wollen, nehme ich mir heraus, solche Aussagen nicht als überzeugendes Argument anzunehmen. Es mag stimmen und ich mache mir auch sicher Gedanken dazu. So haben Deine Posts mich dazu gebracht, die Zuwanderungsthematik noch mal zu überdenken. Vielleicht google ich mal nach neueren Statistiken - wer weiß. Aber bis dahin darf ich solche Aussagen infrage stellen.

Die Aussage stellt aber ebenso eine andere These auf: Nämlich, dass ich selber nicht emotional beteiligt wäre und somit, in irgendeiner Weise, überlegen wäre. Ich denke auch, dass sich hierauf Deine Kritik bezieht, vor allem in Bezug auf mein Alter und fehlende Lebenserfahrung. Auch hier kann ich natürlich nur spekulieren - das Phänomen, dass Du hier vermeintlich bezogen auf mich erlebst, dass erlebe ich selbst gegenüber wesentlich jüngeren Menschen, quasi eine Stufe nach unten, zwei (drei?) Stufen unter Dir. Es gibt bestimmte Dinge, für denen fehlt jüngeren Menschen, bezogen auf einen selber, einfach der Horizont. Insofern ist es für mich nicht möglich, zu ergründen, was Du meinst. Ich schätze, die Aussage, bzw. ihre Implikation ich wäre emotional nicht beteiligt, wirkt, als wäre ich der Meinung, die Weisheit bereits mit Löffeln gefressen zu haben. Ich schätze, viele Aussagen würden diesen Eindruck erwecken. Ich frage mich, wie der Sachverhalt hätte, wenn Du, in irgendeinem beliebigen Kontext, die gleichen Worte wie ich gewählt hättest.

Der Grund, warum ich das gesagt habe, liegt einzig und allein darin, dass ich diese Debatte als eine sehr emotionale empfinde. Natürlich bin ich selber dabei nicht emotionslos. Ich denke aber, je negativ vorbelasteter jemand in so einer Situation ist, und, es kann ja, egal wie die breite Realität aussehen mag, vereinzelt immer zu besonderen Anhäufgen negativer Erfahrungen kommen, desto stärker die Emotionen da den Blick trüben. Zumindest habe ich wiederum diese Erfahrung gemacht, wie Du, ihr, die Erfahrungen in euren Behörden oder in euren sonstigen Tätigkeiten. Tätigkeiten, wohlbemerkt, die in keinem Verhältnis zu meinen persönlichen Erfahrungen stehen. Darum bitte ich stets um Geduld.


Zitat
Ich nehme das zurück. Ich meinte nicht, dass jemand, der rassistisch denkt automatisch ein Rassist ist. Ich behalte den Begriff jemanden vor, der rassistisches Denken politisch umsetzt. Dennoch liegt rassistisches Denken bei jedem Menschen vor. Auch bei Dir. Auch bei mir. Anstatt darauf überempfindlich zu reagieren, sollte man es vielleicht besser akzeptieren. Damit will ich nicht Dir unterstellen, überempfindlich zu reagieren, sondern der Allgemeinheit.

Demnach sind diejenigen keine Rassisten, die rassistisches Denken nicht politisch, sondern nur persönlich für eigene Zwecke umsetzen? Diese Argumentation hinkt, finde ich. Ob meine Meinung überempfindlich ist, mag diskutabel sein, auf den Vorwurf, sie sei rassistisch, habe ich keine Gegenargumentation aufbauen können. Dann ist es eben so.
Nein, das habe ich nicht sagen wollen. Eigene Zwecke umzusetzen ist auch politisches Handeln. Eine Politik ist eine oder mehrere Leitideen die das Handeln bestimmen. Zumindest versuche ich somit noch mal die Kurve zu kriegen. Gemeint ist jedenfalls eine Person, die ihr Handeln vom rassistischen Denken hauptsächlich bestimmen lässt. Die Entscheidungen aufgrund von rassistischen Ressentiments fällt, bzw. gewisse moralische Bedenken aufgrund dieser Ressentiments nicht hat.

« Letzte Änderung: 16. September 2014, 02:35:29 von kalizzy »
 

Offline GG146

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Re: Antifaschismus 2.0
« Antwort #35 am: 3. Oktober 2014, 15:48:26 »
Das heißt, ich empfinde bei der Aussage "[...] dass sich Linke immer mehr wie Faschos aufführen" einen Konflikt. Jemand der links ist, kann sich nicht wie ein Fascho aufführen. Denn dann ist er nicht mehr links - er denkt höchstens er sei es. So wie sich z.B. die Bandbreite als links versteht oder Mahjo als Sozialist. Oder die DDR als demokratisch.

Diese Interpretation ist zu einfach. Nicht die eingebildeten Linken sind das Problem, sondern die Öffnung ANERKANNTER Linker in Richtung einer "Querfront" mit Rechtsradikalen muss heutzutage zu denken geben.

Besonders deutlich wird das durch die selbst vom (gebührenfinanzierten) linken Establishment verbreitete Putin - Propaganda. Das hier entspricht jedenfalls klassischen rechtsradikalen Strickmustern:

https://www.youtube.com/watch?v=ZuWlxfuhd8w

Offline Salvatore Dalli

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Re: Antifaschismus 2.0
« Antwort #36 am: 3. Oktober 2014, 18:41:44 »


Besonders deutlich wird das durch die selbst vom (gebührenfinanzierten) linken Establishment verbreitete Putin - Propaganda. Das hier entspricht jedenfalls klassischen rechtsradikalen Strickmustern:


Die schlechte Arbeit mancher Medien zu kritisieren ist also Propaganda für den Erzfeind?

EDIT: Ah, da geht's um die ganze Folge, ich dachte, das Video zeige nur die letzte Szene mit den Medien. Dennoch ist es ziemlich plump gehalten und - meiner Meinung nach - schlecht gemacht, auch wenn der eine oder andere Kritikpunkt sicherlich berechtigt ist. Aber zu versuchen, das Rüstungsargument zu entkräften, indem man behauptet, dass Russland ja mehr vom BIP für Rüstungen ausgebe aus Deutschland, ändert nichts an der Tatsache, dass Deutschland trotzdem mehr ausgibt. Denn das russische BIP beträgt gerade mal die Hälfte vom deutschen. Aber in den Kommentaren unter dem Video werden ohnehin schon einige Dinge des Uploaders korrigiert.
« Letzte Änderung: 3. Oktober 2014, 19:04:03 von Salvatore Dalli »
 

Offline GG146

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Re: Antifaschismus 2.0
« Antwort #37 am: 4. Oktober 2014, 11:49:06 »
Wer an den Propagandamühlen einer Atommacht dreht, die gewaltsam Grenzen von Unterzeichnerstaaten des Atomwaffensperrvertrages verschiebt, ist zumindest ein nützlicher ♥♥♥ der Rechtsradikalen, auch wenn er sich in einer völlig missverstandenen linken Moral sonnt.

Offline Das Chaos

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Re: Antifaschismus 2.0
« Antwort #38 am: 4. Oktober 2014, 13:31:08 »
Wer an den Propagandamühlen einer Atommacht dreht, die gewaltsam Grenzen von Unterzeichnerstaaten des Atomwaffensperrvertrages verschiebt, ist zumindest ein nützlicher ♥♥♥ der Rechtsradikalen, auch wenn er sich in einer völlig missverstandenen linken Moral sonnt.

Bitte Blähworte und unverständliche, weil unbelegte Behauptungen vermeiden.

Im einzelnen:
1. Wer oder was ist eine Propagandamühle?
2. Das Bild ist schief: An Mühlen dreht man nicht, sie drehen sich, angetrieben durch Dampf, Strom, Wind, Wasser u.a.
3. Welche Atommacht meint Er denn? Russland, China, Frankreich, England, Israel, Indien, Pakistan .... oder gar die USA.
4. Wo und von wem werden derzeit wessen Grenzen verschoben?

..... und bitte nicht wieder ellenlanges Reichsgeschwurble. Die meisten der Forenmitglieder schaffen es doch auch sich kurz zu fassen. Das muss  doch auch für Ihn möglich sein.
In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer

Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner Offenb. 12,3
 

Offline GG146

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Re: Antifaschismus 2.0
« Antwort #39 am: 4. Oktober 2014, 14:28:52 »
Auf diesem Forum steht kein ellenlanger Beitrag von mir und Reichsdeppengeschwurbel im gesamten Internet nicht.

Welche Atommacht die Grenzen von Unterzeichnerstaaten des Atomwaffensperrvertrages verletzt (in diesem Fall Russland durch den Raub der Krim) ist sch ... egal. Das wird in jedem Fall alle Bemühungen um eine weitere Begrenzung von Massenvernichtungsmitteln im 21. Jahrhundert zunichte machen. Schließlich haben sich der Irak und die Ukraine selbst zur Beute gemacht, weil sie auf ihre bereits vorhandenen Massenvernichtungsmittel verzichtet hatten.

Offline Das Chaos

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Re: Antifaschismus 2.0
« Antwort #40 am: 4. Oktober 2014, 17:38:15 »
Auf diesem Forum steht kein ellenlanger Beitrag von mir und Reichsdeppengeschwurbel im gesamten Internet nicht.
....

Aso!
Dann schreiben die Leute im Forum hier ganz vergeblich (umsonst sowieso). Ob da alle Deiner Ansicht sind?

.... und Du wirst hier niemand im Forum finden, der die Annektion der Krim verteidigt. Solltest mal bei volksbeteug.net oder staatenlos.info nachfragen, da hast Du vielleicht mehr Erfolg.
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Offline GG146

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Re: Antifaschismus 2.0
« Antwort #41 am: 4. Oktober 2014, 21:41:29 »
Auf diesem Forum steht kein ellenlanger Beitrag von mir und Reichsdeppengeschwurbel im gesamten Internet nicht.
....

Aso!
Dann schreiben die Leute im Forum hier ganz vergeblich (umsonst sowieso). Ob da alle Deiner Ansicht sind?

.... und Du wirst hier niemand im Forum finden, der die Annektion der Krim verteidigt. Solltest mal bei volksbeteug.net oder staatenlos.info nachfragen, da hast Du vielleicht mehr Erfolg.

Wer Kritiker der Annexion schräg von der Seite ankläfft, verteidigt sehr wohl den Aggressor.

Und noch einmal für die allerlängsten Leitungen: Ich habe mit Volksbetrug, Staatenlos und Reichsdeppen aller Art so viel zu tun wie Mutter Theresa mit dem Puff von Barcelona.