Autor Thema: FLORIAN ORTNER ist kein Staatsverweigerer -- er doch nicht -- niemals nicht  (Gelesen 34119 mal)

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Offline Feiertag

Es gibt einen Termin.
Zitat
Der „Schwurbler-König“ kommt nun vor Gericht
Oberösterreich
04.10.2023 07:00
Am 16. März 2022 wurde der Staatsverweigerer Florian O. im Linzer Landesgericht zu vier Monaten unbedingter Haft verurteilt. (Bild: Einöder Horst, Krone KREATIV)

Am 10. November muss sich Florian O., der einstige Held der Corona-Maßnahmenkritiker, wegen Verharmlosung des Holocaust in Linz verantworten. Der Prozess hätte eigentlich schon im Sommer des vergangenen Jahres stattfinden sollen. Doch O. tauchte unter - und elf Monate später mit einer Leiche im Kofferraum wieder auf.
https://www.krone.at/3129727
Spoiler
Zitat
Am 10. November ist es so weit: Dann wird sich Florian O. (39) in Linz vor dem Schwurgericht wegen §3h verantworten müssen. Dieser Paragraf gehört zum Verbotsgesetz, mit dem 1945 die NSDAP verboten und die Entnazifizierung in Österreich gesetzlich geregelt wurde. 1992 wurde nachgelegt, mit dem „3h“ die Leugnung, Verharmlosung, Gutheißung und Rechtfertigung des „nationalsozialistischen Völkermordes oder anderer nationalsozialistischer Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ verboten.

Das Strafmaß beträgt ein bis zehn Jahre Freiheitsstrafe, bei besonderer Gefährlichkeit bis zu 20 Jahre.

Covid-Maßnahmen mit Holocaust verglichen
Doch was wird Florian O., einst bejubelter Biogärtner, der dank seiner Endlos-Tiraden bei den Anti-Corona-Maßnahmen-Demos am Linzer Hauptplatz zum „König“ der Schwurbler-Szene wurde, genau vorgeworfen? Laut der Linzer Staatsanwaltschaft soll er behauptet haben, dass die Corona-Maßnahmen genauso schlimm wären, wie es einst der Holocaust gewesen sei. Also genau der Tatbestand des „3h“.
Gespenstische Szenen spielten sich am 23. Juli in Ansfelden ab, nachdem Polizisten im Kofferraum des blauen Mazda 3 die Leiche der Ehefrau von Florian O. entdeckt hatten. (Bild: TEAM FOTOKERSCHI / BAYER)

Verstorbene Ehefrau lag im Kofferraum
Am 31. August 2022 hätte sich Florian O. bereits in Linz vor Gericht verantworten sollen. Stattdessen tauchte er elf Monate lang unter - bis er am 23. Juli in Ansfelden von der Polizei angehalten wurde. Seine ersten Worte waren: „Ich weiß, ich werde gesucht, ich habe keinen Führerschein und eine Leiche im Kofferraum.“

Mit ihm im Wagen waren die beiden Söhne (15 und elf Jahre) und die Tochter (fünf Jahre) des Paares. Im Kofferraum des Mazda lag die Leiche von Ehefrau Tanja (38), eingehüllt in Leintücher. Sie war vier Stunden zuvor ihrer Krebserkrankung erlegen.
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« Letzte Änderung: 4. Oktober 2023, 16:27:47 von Feiertag »
 
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Am 10. November muss sich Florian O., der einstige Held der Corona-Maßnahmenkritiker, wegen Verharmlosung des Holocaust in Linz verantworten. Der Prozess hätte eigentlich schon im Sommer des vergangenen Jahres stattfinden sollen. Doch O. tauchte unter - und elf Monate später mit einer Leiche im Kofferraum wieder auf.

Shit, das ist der 30. Geburtstag meiner Tochter -- ja die tolerante Veganerin. Das kann ich ihr nicht antun! @Helvetia kannst du den Termin wahrnehmen?
 
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Sieht leider nicht danach aus. Aber die Medien werden es sicher covern.
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Offline Feiertag

Ich bin mir sicher dass unsere Freunde von "DEMO LINZ FREIHEIT“ einen umfassenden Bericht beisteuern werden. Und das Schöne dabei, sie machen wahrscheinlich auch kiloweise Fotos und laden diese dann auch noch selbst hoch. Bequemer geht’s eigentlich kaum.  ;D

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Ich bin mir sicher dass unsere Freunde von "DEMO LINZ FREIHEIT“ einen umfassenden Bericht beisteuern werden. Und das Schöne dabei, sie machen wahrscheinlich auch kiloweise Fotos und laden diese dann auch noch selbst hoch. Bequemer geht’s eigentlich kaum.  ;D

Ich glaube nicht, dass sich diese auch nur in die Nähe des Gerichts trauen, letztes mal klickten viele Handschellen.
 
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Offline Helvetia

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Ich glaube nicht, dass sich diese auch nur in die Nähe des Gerichts trauen, letztes mal klickten viele Handschellen.

Ach, Österreich  :love1:
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Offline Feiertag

Die "Lügenpresse" ist vor Ort
Zitat
Vor Gericht
Florian O. will seine Vergangenheit ruhen lassen
https://www.krone.at/3162372
Zitat
Er war Bio-Koch, wurde als Corona-Schwurbler bekannt. Seine Frau starb an Krebs und als er die Leiche im Kofferraum seines Autos ins Spital fahren wollte, wurde er von der Polizei aufgehalten und verhaftet. Nun steht Florian O - statt der einstigen Lockenpracht hat er nun Dreadlocks - vor Gericht.

Doch was wird Florian O., einst bejubelter Biogärtner, der dank seiner Endlos-Tiraden bei den Anti-Corona-Maßnahmen-Demos am Linzer Hauptplatz zum „König“ der Schwurbler-Szene wurde, genau vorgeworfen? Laut der Linzer Staatsanwaltschaft soll er behauptet haben, dass die Corona-Maßnahmen genauso schlimm wären, wie es einst der Holocaust gewesen sei. Der Tatbestand: Die Leugnung, Verharmlosung, Gutheißung und Rechtfertigung des „nationalsozialistischen Völkermordes oder anderer nationalsozialistischer Verbrechen gegen die Menschlichkeit“.

Großes Interesse
Das Interesse an dem Prozess, nicht zuletzt wegen der Vergangenheit von Florian O. ist entsprechend groß. Im großen Schwurgerichtssaal wurden die Plätze knapp, Medien, Verwandte und einstige Mitstreiter waren gekommen.
Will für Kinder da sein
„Mein Mandant wird auf nicht schuldig plädieren. Er hat nichts gemacht, das die NS-Zeit verharmlost. Im Gegenteil, er hat gewarnt, dass so etwas nie wieder passieren darf“, so das Argument seines Anwalts Manfred Arthofer, der ergänzt: „Man kann Corona natürlich nicht mit den Gräueln des Zweiten Weltkriegs vergleichen.“ Das sei auch seinem Mandanten klar. „Er möchte nur mehr für seine Kinder da sein, alles andere ist nicht mehr wichtig“, sagt Arthofer.

Weitere Ermittlungen
Eigentlich hätte sich der Angeklagte schon am 31. August 2022  in Linz vor Gericht verantworten sollen. Stattdessen tauchte er elf Monate lang unter - bis er am 23. Juli in Ansfelden von der Polizei angehalten wurde. Seine ersten Worte waren: „Ich weiß, ich werde gesucht, ich habe keinen Führerschein und eine Leiche im Kofferraum.“ Die Ermittlungen wegen Störung der Totenruhe laufen noch.

Offline Feiertag

Es gibt ein Urteil: 3 Monate bedingt  :facepalm:
Zitat
Maßnahmengegner
Holocaust geleugnet: Mildes Urteil für Florian O.
Zitat
Freitagnachmittag hatte das Gericht entschieden: Florian O. muss drei Monate bedingt in Haft. Das Urteil wurde von ihm angenommen, ist allerdings noch nicht rechtskräftig. Die Ermittlungen wegen Störung der Totenruhe laufen noch.
https://www.krone.at/3162372

Offline Helvetia

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Florian O. muss drei Monate bedingt in Haft. Das Urteil wurde von ihm angenommen, ist allerdings noch nicht rechtskräftig.

Ich hoffe, dass die Staatsanwaltschaft es weiterzieht.
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Offline Sandmännchen

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Störung der Totenruhe wurde auch eingestellt. Da hat die Justiz aber Samthandschuhe aus sachsen-anhaltinischer Fabrikation angezogen.
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P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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