Post-Brexit: Die Beziehungen zwischen EU und UK

[califix]

Ein altes Mantra, hat mal einer der Schlümpfe so formuliert: Wenn es dem Staat schlecht geht, dann geht es mit der AfD aufwärts.

[desperado]

Ein altes Mantra, hat mal einer der Schlümpfe so formuliert: Wenn es dem Staat schlecht geht, dann geht es mit der AfD aufwärts.

Leider hat die NSAFDAP Wege gefunden, den Menschen nachhaltig (im Sinne von hohen Umfragewerten) einzureden, das es ihnen schlecht geht. Auch da dürfte die Propaganda aus RU ihren erheblichen Teil beigetragen haben!

[BlueOcean]

... und wenn es mit der AfD aufwärts geht, dann geht es dem Staat schlecht. 

[Reichsschlafschaf]

Bezahlschranke, aber im Königreich scheint's ja so richtig zu laufen:   

Britische Staatsverschuldung steigt auf 100 Prozent der Wirtschaftsleistung

Die britische Staatsverschuldung hat erstmals seit Jahrzehnten die Höhe der Wirtschaftsleistung erreicht. Das belastet auch die Aufstellung des ersten Haushalts der britischen Regierung.
20.09.2024 - 11:32 Uhr

London. Schlechte Nachrichten für die neue Regierung von Premierminister Keir Starmer: Die britische Staatsverschuldung hat erstmals seit Jahrzehnten die Höhe der Wirtschaftsleistung erreicht. Die Verbindlichkeiten des öffentlichen Sektors summierten sich im August auf 100 Prozent des Bruttoinlandsproduktes, wie das Statistikamt Office for National Statistics am Freitag in London mitteilte. Das ist der höchste Wert seit Beginn der monatlichen Aufzeichnungen 1993. Im Juli lag er noch bei 99,3 Prozent. Zum Vergleich: In Deutschland beträgt der Schuldenstand weniger als 63 Prozent.

Aufzeichnungen der Bank of England zeigen, dass die Verschuldung zum letzten Mal in den frühen 1960er Jahren regelmäßig in dieser Höhe lag. Damals kämpfte Großbritannien noch mit den finanziellen Folgen des Zweiten Weltkriegs. Die Staatsverschuldung stieg während der globalen Finanzkrise ab 2007/08 und dann erneut während der Corona-Pandemie sprunghaft. Zugleich lahmt die Wirtschaft, nicht zuletzt wegen des EU-Austritts.

Der neuen Finanzministerin Rachel Reeves wird damit die Aufstellung ihres ersten Haushalts zusätzlich erschwert - zumal auch die Neuverschuldung steigt. Die Regierung nahm im August fast 14 Milliarden Pfund an Schulden auf, über drei Milliarden mehr als ein Jahr zuvor. Demnach stiegen etwa die Ausgaben für Sozialleistungen. Reeves will Erhöhungen der Einkommens-, Körperschafts- und Mehrwertsteuersätze vermeiden. Das lässt nur wenig Spielraum für eine Verbesserung der öffentlichen Dienstleistungen und die Förderung von Investitionen.

https://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/konjunktur-britische-staatsverschuldung-steigt-auf-100-prozent-der-wirtschaftsleistung/100071301.html

[califix]

Liegt bestimmt an den Sozis, die den schönen Brexit gar nicht zu würdigen wissen. Ganz klar, warum es den Briten so schlecht geht, das ist die Strafe dafür, dass sie die Torries abgewählt haben. Fragt einfach Boris, der kann es erklären.

[BlueOcean]

Keir Starmer hat das Desaster der Tories geerbt aber kann dem Land für die nächsten Jahren kaum mehr als Blut, Schweiß und Tränen versprechen.

Boris liegt in der Karibik in der Sonne und Farage ist zwar nominal Abgeordneter aber kann im Wahlkampf für Trump mehr Geld verdienen.

[SchlafSchaf]

Wäre witzig wenn es stimmt, kann mir das nur ggfs erklären das der Export aufgrund der Regularien nicht rechtzeitig zum Erscheinen erfüllt wurden