Autor Thema: Thomas Schneider aka Fürst v. Waldeck, Aschen/Berlin / Rechtsbeistand, Richter  (Gelesen 30825 mal)

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Offline Caligula

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Mal der Reihe nach, der Termin beim Amtgericht Diepholz wurde wohl ausgesetzt wegen des - von Schneider erwähnten  - Termins am gleichen Tag in Berlin.
Der fand allerdings nicht beim Amtsgericht Tiergarten, sondern offensichtlich beim Landgericht Berlin statt.
Dort ist er dann eigenen Angaben zufolge nicht erschienen. Wie üblich waren die Prozeßbeobachter vor Ort, nur die Anstifter wieder nicht. Kommt bekannt vor.
Dafür viel Dramatikgechwurbel.
Und das bedeutet.... Besuch von der Wortmarke!?!
 
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Offline Gutemine

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Nein, bei den Sachen in Diepholz werden wohl mehrere Verfahren jetzt zusammengelegt. Schneider sieht darin eine "Holocaustleugnung" und "Entbürgerung"...warum auch immer.
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Offline Pantotheus

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Cs steht für eine Strafbefehlssache, Ds für erstinstanzliche Strafsache. Ob die Holocaustleugnung der Tatvorwurf im zweiten Verfahren sein mag?
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 

Offline Caligula

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Nein, bei den Sachen in Diepholz werden wohl mehrere Verfahren jetzt zusammengelegt. Schneider sieht darin eine "Holocaustleugnung" und "Entbürgerung"...warum auch immer.
Sehr gut. Ich fange am WE an alle Threads und Infos komplett zu sichten. Der ist als einer der nächsten fällig. Die Meldung fiel mir eben als Erstes auf.
Zu seiner "Kanzlei" habe ich im Handelsregister bis dato nichts gefunden. Finde ich auf seinem Facebookprofil konkretere Infos, wo das sein soll und wie sich die Klitsche nennt?
Das ist mal wieder ein ziemliches Durcheinander, was und wie der Vogel absondert.

Und fast hätte ich es vergessen. Da habe ich ein Schreiben gefunden von Schneider an die Deutsche Bank, April 2018
http://docplayer.org/77176624-Thomas-guenther-schneider-apwischer-strasse-diepholz.html
Muss man gelesen haben. Wahnsinn oder Wahn ohne Sinn.
Zitat
Aufgrund des Besuches in Ihrer Filiale / Niederlassung in Vechta hat der Unterzeichner von Ihren freundlichen Mitarbeitern erfahren, dass Sie, bzw. Ihre Institution Deutsche Bank die Rechtsnachfolgerin der Reichsbank ist, diese wurde in den Jahren 1870/1871 in USA und dem Deutschen Reich gegründet. Für den Unterzeichner ist es schon sehr beruhigend bei Ihrer Institution ein Konto zu haben, das ist historisch gesehen wesentlich besser, als bei der NAZIKASSE, genannt Sparkasse, die bekanntlich auf Rechtsgrundlage des Sparkassengesetz von Adolf Hitler vom 06.April.1933 als verfassungswidrige NS-Zeit Rechtsnachfolge Organisation in der Bundesrepublik in Deutschland die Gräueltaten des sogenannten 3.Reiches von Adolf Hitler nebst illegaler Zwangsversteigerung und Kapitalenteignungen fortführt.
Richtig los geht er erst hier..alter Schwede.
Zitat
Der Unterzeichner ist als juristische Person, das ist die sogenannte Käse Glocke der natürlichen Person gemäß altem deutschem Recht Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) §1, mit seinem von der Bundesrepublik Deutschland ausgestellten Wertpapier, den Personalausweis unter der Identität: 252753892, ausgestellt durch Bezirksamt Neukölln von Berlin, am 27.September.2010 bei Ihnen registriert, Jahrzehnte zuvor war der Unterzeichner in Ihrer Filiale 107 in Bad Wildungen mit den damaligen „Wertpapieren“ bereits registriert, Sie sind dem zufolge der Treuhänder, bzw. Verwalter der Schuldverschreibungen, genannt Zwangsanleihen, des Deutschen Reiches und der Bunderepublik Deutschland in der jeweiligen Reichswährung, aktuell Euro. Der Unterzeichner ist Erbe des am 12.12.1912 in Kella geborenen Richard Alwin Schneider, verstorben in Bad Wildungen an dem Tag an dem die Concorde abstürzte, das fing bei dem Großvater des Unterzeichners schon vor Geburt mit dem Untergang der Titanic an. Demzufolge ist festzustellen, dass die Vorfahren des Unterzeichners als autochthone Reichsangehörige unter Zwang sogenannte Reichsanleihen leisten mussten. Die bereits geschichtlich nachweisbar seit 1820, wie dem Internetauftritt der https://www.deutsche-finanzagentur.de/de/finanzagentur/ueber-uns/historie/zu entnehmen ist.
Hervorhebung von mir. :facepalm:
Und auch hier steht im Geld zu, alldieweil
Zitat
Die Weiterleitung hat über Ihrem Vorstand direkt an das Office of the Whistleblower zu erfolgen und zwar taggleich, jedoch unverzüglich, ab Eingang bei Ihnen:
Die Belohnung steht dem Unterzeichner zu und wird von Ihnen seinem Konto im Falle einer Belohnung (Award $250 Million) bei Ihrer Institution gutgeschrieben

Und so geht das bis zum Schluss. So liest sich galoppierender Zerfall. Ob er das Konto bei der Deutschen Bank noch hat? Können die überhaupt Kontoauszüge mit so großen Beträgen drucken?
 
« Letzte Änderung: 31. August 2018, 18:14:53 von Caligula »
 
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Offline Goliath

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Ja können sie, die Deutsche Bank druckt die Kontoauszüge auf A4. :D
 

Offline Captain Ricard

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Hat das Jobcenter tatsächlich zugestimmt, dass der selbst ernannte Richter sich um eine Stelle als "gesetzlicher Richter" in Italien bewirbt? (Beherrscht er überhaupt Italienisch? Deutsch beherrscht er jedenfalls nicht.)
Der wird so wirr auch beim Jobcenter auftreten, das bekommt der Sachbearbeiter natürlich irgendwann mit und nickt den Quark dann ab ohne sich auf sinnlose Diskussionen einzulassen. Wenn die vereinbarten Eigenbemühungen (massenweise isch-werd-Chefs, selbständige Fitnessberater und so) offensichtlich nichts bringen dann bekommst du nach einiger Zeit auch "Hausaufgaben" auf und du musst dich auf entsprechende Stellen bewerben, mit Nachweisen und gelegentlich fragen die Sachbearbeiter tatsächlich bei den Firmen nach.
Also angenommen das Jobcenter funktioniert halbwegs, es kann natürlich sein das man versucht solche Spezialisten mit Minimalförderung und gelegentlichen Kürzungsandrohungen ruhig zu halten damit der Betrieb für den Rest läuft.
Dieses Vorgehen scheint mir bei Reichsbürgern über die Jahre gerne genutzt worden zu sein, hat sich IMO nicht bewährt...  ;)

Ansonsten als Richter in Italien wird man auch Jura studieren müssen, also evtl Schule nachholen, nach Italien zum Studium und die dortige Staatsbürgerschaft wird man auch benötigen, mit dem Schulbesuch spätestens an der Uni ist man schon aus der Zuständigkeit vom Jobcenter verschwunden-> Problem gelöst :D
Wenn Schneider kein Jurastudium anfängt setzt er die vereinbarte Eigenbemühung nicht ausreichend um-> Verstoß gegen den Vertrag also Sanktionen androhen und "Hausaufgaben" mitgeben
Je nachdem wen man da als Sachbearbeiter hat kann das ziemlich hässlich werden mit solchen hochtrabenden und nicht ausformulierten Zielen.
 
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Offline Noldor

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Und ich gehe als Anwalt nach Peking. Habe mich an der Uni schon eingeschrieben. http://fh.pku.edu.cn/
 
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Offline Captain Ricard

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Und ich gehe als Anwalt nach Peking. Habe mich an der Uni schon eingeschrieben. http://fh.pku.edu.cn/
Viel Erfolg! Das Jobcenter begrüßt Eigeninitiative ausdrücklich.
Und die chinesischen Unis möchten Studiengebühren oft im Voraus haben plus ein bisschen was nebenbei für Bücher, Verpflegung und Unterkunft, wer die zahlen kann für ein Master/Phd Programm braucht auch erstmal keine Hilfe vom Amt.  :-X

Ansonsten empfehle ich jene: http://thunderwoodcollege.com/index.php
Das entspricht eher den Vorstellungen von Uni die einige der RB so zu haben scheinen.
 
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Offline Noldor

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Ansonsten empfehle ich jene: http://thunderwoodcollege.com/index.php
Das entspricht eher den Vorstellungen von Uni die einige der RB so zu haben scheinen.

Schon geschehen:
 
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Offline Chemtrail-Fan

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Zitat
dass Sie, bzw. Ihre Institution Deutsche Bank die Rechtsnachfolgerin der Reichsbank ist


Seit wann ist die Deutsche Bank Rechtsnachfolgerin der Reichsbank?  :facepalm:
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 

Offline Caligula

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Da isser.
Aus der Reihe "Ich bin dumm und faul. Aber das kann doch jedem mal passieren: Das tapfere Schneiderlein aka HoloKlaus-Leugner in seinem Kampf gegen die Unbillen des Lebens formerly known as  Realität.
https://wiki.sonnenstaatland.com/wiki/Thomas_Schneider
Seinem unbedingten Bedürfnis alles online zu stellen, was besser unter Verschluss bliebe, kann man sich nur schwer entziehen. Von daher...
Und er ist offensichtlich ein großer Fan von uns und das muss doch gewürdigt werden. DANKE Thomas für die Unterstützung, gut mitgearbeitet.
Kleine Auszüge vorab:
Zitat
Mittlerweile bezeichnet sich Schneider - von dem nicht bekannt ist, dass er jemals auch nur in der Nähe eines italienische Gerichts war - auch als Richter in Italien. Auch seine eigene Bestätigung der gar nicht erfolgten Bemühungen - mit der Begründung, dass das Jobcenter die Reise nach Italien nicht bezahlen wollte, halten Schneider nicht davon ab, sich als Richter bzeichnen zu lassen. Demzufolge wächst die Anzahl von Anzeigen, Anklagen und Verfahren stetig.
...
Im Dezember 2016 unterschrieb Schneider leichtfertig eine Eingliederungsvereinbarung beim Jobcenter Berlin-Spandau, in dem er sich explizit verpflichtet ein Richteramt in Italien anzustreben. Eine Verpflichtung, der er - mangels eines abgeschlossenen Jurastudiums, der italienischen Staatsbürgerschaft und adäquater Sprachkenntisse - nicht nachkommen konnte. Demzufolge kam es seitens des Jobcenters zu zwangsläufigen Sanktionen, welche Schneider selbst mehrfach thematisiert und seine dadurch entstandene Mittellosigkeit beklagt. Eine Einsicht zu dem Prinzip von Ursache und Wirkung ist in seinen Äußerungen nicht zu erkenn
Ich denke, dass einzige italienische Gericht dem Schneider jemals nahe kommt, ist wenn es vor ihm auf dem Tisch steht und dampft. ;D 

Zitat
Im Juni 2017 beantragte Schneider über die Rechtsantragsstelle beim Landgericht Berlin den Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen die Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung. Vorausgegangen waren Schneiders Anträge aus dem Juni 2016 und Februar 2017, sowie die Ablehnung der Entschädigungszahlungen von Schneider durch die Senatsverwaltung.[13]
Diese hatte Schneider geltend gemacht, in der Folge von Durchsuchungen und damit verbundener Beschlagnahmungen bei ihm. Diesen Anspruch versuchte Schneider durch eine Rechnung seinerseits zu untermauern, die er im Februar 2017 einem Polizisten überreicht haben will. Dabei macht er 1.8 Millionen Euro geltend für ein angeblich entgangenes Geschäft durch die Beschlagnahmung einer Münze im Nominalwert von 500 €.
Aus der Eingabe ist zu entnehmen, dass Schneider zur dieser Zeit mittellos ist, keine Leistungen vom Jobcenter gezahlt werden und er der Polizei unterstellt ihn ermorden zu wollen, durch “polizeigedeckte Drogenabängige
Ich denke da kündigt sich ein neuer Komissar Mimimi an.
Zitat
Im April 2018 erhielt die Deutsche Bank ein Schreiben von Schneider indem er er sich für die Zusendung einer Bankkarte durch des Geldinstitut bedankt, um dann in der Folge eine Erklärung abzugeben, die durchsetzt ist mit Reichsbürgerinhalten und willkürlich zusammengesetzten Inhalten und historischen Hintergründen. So bezeichnet er die Deutsche Bank als Rechtsnachfolgerin der Reichsbank, welche in den Jahren 1870/1871 in den USA gegründet worden sein soll. Er bezeichnet Sparkassen als NAZI-Kassen, die nur durch illegale Zwangsversteigerungen und Kapitalenteignungen entstanden sei. Er nennt einen imaginären amerikanischen "Act of 1933" der ihn verpflichten würde dies anzuzeigen und fordert den Vorstand der Bank auf, dies in seinem Sinne an das "Office for Whistleblower", des amerikanische SEC (Security and Echange Commission) weiterzuleiten, da er der englischen Sprache nicht mächtig sei. Gleichzeitig weist er die Bank an, die zu erwartende Belohnung in Höhe von 250.000.000 Millionen Dollar seinem Konto gutzuschreiben.

Im weiteren Verlauf des Pamphlets offenbart Schneider reichlich Gedankengut und Begriffe aus der Reichsbürgerszene, juristische und natürliche Personen werden erklärt, Geburtsurkunden als Wertpapiere deklariert: "Der sogenannte Personalausweis ist demzufolge eine Schuldverschreibung auf den Inhaber, er wird exakt einen Tag vor Ablauf von 10 Jahren nach Beantragung ungültig".[30] und eine Erklärung zu Treuhändern, Schuldverschreibungen, Zwangsanleihen, in der dann auch noch sein Großvater, der Untergang der Titanic und der Absturz der Concorde bemüht werden
Das Schreiben an die Deutsche Bank ist mit das bizarrste was ich in den letzten Monaten gelesen habe.

Zitat
m Juli 2018 trat Schneider - von dem keinerlei Ausbildung oder irgendeine belastbare Qualifiaktion in Rechtswissenschaften bekannt sind - als "Rechtsbeistand" bei einem Prozeß vor dem Amtsgericht Wildeshausen auf. Demzufolge sorgte er dann auch als Vertreter eines Angeklagten - der wegen überhöhter Geschwindigkeit, ursprünglich nur ein Verwarngeld von 20 Euro zahlen sollte - durch eine Reihe diverse Beweis- und Befangenheitsanträge, für Verwirrung und Erstaunen. So forderte Schneider unter anderem, den ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder, seine Nachfolgerin Angela Merkel und Ex-Justizminister Heiko Maas wegen „schwerster Regierungskriminalität aller Zeiten“ zu vernehmen[32]

Das Gericht verwarf die Beweisanträge, als Verfahrensunerheblich. Da der Angeklagte die Forderung zur Zahlung der 20 € als "völkerrechtswidrige, illegale Forderung" bezeichnete, die Sachbearbeiter mit der Todesstrafe drohte und sein Beistand in keinster Weise hilfreich war, wurden - wegen Nötigung - aus 20 € am Ende 3.500 € in 70 Tagessätzen a 50 €. Dies wurde vom Gericht per Schätzung festgelegt, da der Angeklagte sich weigerte Angaben zu seinen Vermögensverhältnissen zu machen

Was erlaube Strunz? Da Avvocato oder Avocado Schneider vergessen hatte den Papst, den galaktischen Rat auf Aldebaran, Tim und Struppi, sowie die sieben Zwerge als Zeugen zu benennen, bleibt dem Gericht nichts anderes übrig als die Unerheblichkeit der Eingabe festzustellen.
Womöglich reagiert er darauf auch mit einem der 20 Wörter die er kennt. gewiss ist das auch wieder HoloKlaus-Leugnung... sind wir nicht alle ein wenig Bluna.
« Letzte Änderung: 8. September 2018, 17:11:20 von Caligula »
 

Offline Pantotheus

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Ich denke, dass einzige italienische Gericht dem Schneider jemals nahe kommt, ist wenn es vor ihm auf dem Tisch steht und dampft. ;D 
Kann er sich ein italienisches Gericht denn leisten?

Was es mit der Münze mit Nominalwert 500 € auf sich hat, nähme mich schon wunder. Gibt's dazu irgendwo nähere Informationen?
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Kann er sich ein italienisches Gericht denn leisten?

Was es mit der Münze mit Nominalwert 500 € auf sich hat, nähme mich schon wunder. Gibt's dazu irgendwo nähere Informationen?
Die 500 Euronen werden z.B. in der Ablehnung der Senatsverwaltung genannt: https://wiki.sonnenstaatland.com/images/9/9f/Schneider07.jpg
Aber die Verwendung des Begriff Nominalwert ist Unsinn. Da muss was anderes hin. Die 500 € sind ja nicht auf die Münze gedruckt ;D Zu kurz gedacht. Danke für's aufmerksam machen.
 
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Offline Pantotheus

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Der Nominalwert beträgt laut der verlinkten Quelle 3 RM. Da RM längst kein gesetzliches Zahlungsmittel mehr sind, können sie auch keinen gesetzlichen Wert oder Kurswert mehr haben. Also handelt es sich um den Sammlerwert oder meinetwegen um den Verkehrswert, denn wie die Senatsverwaltung freundlicherweise mit angibt, kann man ja diese Münze für "rund" 500 € im freien Handel erwerben. Die 1,8 Mio., die er dafür forderte, sind offenkundig weit übersetzt.
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Offline Caligula

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Der Nominalwert beträgt laut der verlinkten Quelle 3 RM. Da RM längst kein gesetzliches Zahlungsmittel mehr sind, können sie auch keinen gesetzlichen Wert oder Kurswert mehr haben. Also handelt es sich um den Sammlerwert oder meinetwegen um den Verkehrswert, denn wie die Senatsverwaltung freundlicherweise mit angibt, kann man ja diese Münze für "rund" 500 € im freien Handel erwerben. Die 1,8 Mio., die er dafür forderte, sind offenkundig weit übersetzt.
Deshalb auch in der Folge die Ermittlungen wegen Betrug. Und tatsächlich ...im Durchsuchungsbeschluss steht der Nomínalwert 3 RM, was ich da gelesen habe?
Vom Lesen der Infos bis zum Schreiben durcheinander gebracht. Immer gut wenn einer aufpasst.
https://wiki.sonnenstaatland.com/images/5/5d/Schneider02.jpg
Einfach nur dummdreist und nicht wirklich schlau.