Neues aus dem Königreich 03/24 - das Schweiz-Fitzekt wird auch noch fitzen

[Helvetia]

  Das als "Schweizer Fernsehen" bekannte Hetzmedium drischt heute mit mehreren Beiträgen auf das Kannixreich ein. 

Den Auftakt macht ein Online-Artikel:

"Undercover bei den Abzockern: Schweiz dient Pseudo-König als Drehscheibe"

Man munkelt, dass auch aus dem Sonnenstaatland einige Sonnenstrahlen für das SRF ein wenig ins KRD hineingeleuchtet haben. 

[Sandmännchen]

Man sagt dem Schweizer Bankensystem ja große Erfahrung in Geldwäsche aller Art. Dass das noch immer so ist, jedenfalls bezüglich des KRDs, und 6stellige Eingänge auf Privatkonten keine schweizer Augenbraue zucken lassen, wundert mich trotzdem. Jedenfalls alles sehr sauber in der Schweiz, und das Bankgeheimnis oberste Staatsräson.

[Helvetia]

Und hier ist der Filmbeitrag von SRF Impact. Das Thema kommt heute Abend auch in verschiedenen TV- und Radiobeiträgen, soweit ich weiss. 

"Leider" auf Schweizerdeutsch 

[comsubpac]

Immer noch verständlicher als das NeuDeutsch, dass Peter im Prinzip spricht. Zum Beispiel.

[lobotomized.monkey]

"Leider" auf Schweizerdeutsch 

Bei mir werden verständliche Untertitel auf Hochdeutsch angezeigt.

[Wittenberger]

Fünf Schweizer Konten. Eine Million. Nicht schlecht. So tauchen sie Schritt für Schritt wieder auf, die verlorenen Millionen.

Da im Moment alle Welt von Abschiebungen redet: Also für die Schweizer KRD-Spinner hätte ich direkt eine Idee...

[Rabenaas]

Remigration?

[Karl Martell]

Wer soll die Intelligenzflüchtlinge und Arbeitsminiegranten nur aufnehmen? Neuschwabenland? Das haben die örtlichen Pinguinpopulationen nicht verdient.

[dieda]

@Wittenberger die Mio soll entsprechend der Reportage allein 2022 abgezockt und transferiert worden sein, also alles frisches Geld und vermutlich schon das Geld für den nun abgestorbenen (?) Halsbrücke-Deal. Die Kontosstände von Marcos Schweizer Strohmannkonten sind ja leider (noch) unbekannt.

Die anno dunnemals verschwundene Mio, erscheint da heute fast wie Peanuts und die war ja angeblich u.a. in einen "Hühnerstall" investiert worden .

Aber habe ich da die Vokabel "Geldwäsche" gehört/gelesen? Können und dürfen erst Schweizer sowas laut denken? Denn wenn gleich mehrfach sechsstellige Beträge auf der Liste erscheinen, sollte vielleicht endlich mal die Steuer aus dem Sessel kommen und solche Einzahler genauer unter die Lupe nehmen, es gibt ja auch einiges anderes schmutziges Geld, als das, an das gemeine Schlafschaf im ersten Moment denkt.

[Aloysius]

Wer soll die Intelligenzflüchtlinge und Arbeitsminiegranten nur aufnehmen? Neuschwabenland? Das haben die örtlichen Pinguinpopulationen nicht verdient.

Na, bei Väterchen Vladimir fehlen doch zunehmend in der Spezialoperation aufgeriebene Arbeitskräfte, und im Russenländle gibt es reichlich Platz, da kann er ihnen doch schräg hinter Irkutsk oder so eine Provinz überlassen.

[be-eh]

Fünf Schweizer Konten. Eine Million. Nicht schlecht. So tauchen sie Schritt für Schritt wieder auf, die verlorenen Millionen.

Wie wir wissen, ist Geld nie weg. Sondern immer nur woanders. Woanders ist im Moment offenbar die Schweiz.

Bleibt zu hoffen, dass die eidgenössischen Behörden streng durchgreifen.

[lobotomized.monkey]

Fünf Schweizer Konten. Eine Million. Nicht schlecht. So tauchen sie Schritt für Schritt wieder auf, die verlorenen Millionen.

Wie wir wissen, ist Geld nie weg. Sondern immer nur woanders. Woanders ist im Moment offenbar die Schweiz.

Bleibt zu hoffen, dass die eidgenössischen Behörden streng durchgreifen.

Ich hatte das aufgrund der Untertitel (geht ja nicht anders) so verstanden, dass die wertlosen Franken ihren Weg in das KRD in der BRD Diktatur finden. Bei den Eidgenossen werden anscheinend keine werthaltigen Strukturen geschaffen, sondern nur abgezockt (siehe die Verträge für die Kapitalüberlassung).
Einzig bei den schweizerischen KRD Betrieben sähe ich einen Hebel.

[Froschkönig]

Die Schweiz scheint für das KRD dieselbe Funktion zu haben wie für echte diktatorisch regierte Staaten: Mit kriminellen Methoden erlangtes Geld bunkern.

Wobei ich mich schon frage, was einen Schweizer am KRD reizt. Die üblichen Einstiegspunkte für Reichsideologen funktionieren in der Schweiz alle nicht: der letzte Krieg ging 1860 zu Ende, zuletzt besetzt war man 1814, die Verfassung heißt so und wurde vom Volk angenommen, niemand zweifelt die Souveränität an, ...

[Anmaron]

niemand zweifelt die Souveränität an, ...

Jedenfalls weniger als in Deutschland. Stichwort "Die Schweiz ist auch nur ein Verein". Ich hab (wahrscheinlich von hier) einmal ein Youtube-Video von einem gesehen, der wegen merkwürdigen Kontrollschildern am Auto angehalten worden ist und merkwürdig argumentiert hat. Könnte im Wallis gewesen sein.

[Schattendiplomat]

Und hier ist der Filmbeitrag von SRF Impact. Das Thema kommt heute Abend auch in verschiedenen TV- und Radiobeiträgen, soweit ich weiss. 

"Leider" auf Schweizerdeutsch 
(...)

Sehr spannende Dokumentation auch wenn sie wenige echte Einblicke gewährt, da die KRiD GmbH scheinbar sehr stark darauf setzt sich und die eigenen Zahlschafe von der normalem Welt zu isolieren.
Interessanter Ansatz so man doch angeblich Nichts zu verbergen hat, völlig transparent ist und das alles legal bzw. legitim ist.
Auch ist laut Herr Peter Fitzek das ganze ja auch komplett klar, logisch und eindeutig.

Warum hat man also Angst die Presse "verdrehe" das alles, laut Herrn Peter Fitzeks eigenen Aussagen sollte das gar nicht möglich sein.
Auch dürfte es auch kein Problem sein mit der Presse zu reden so das alles legal ist und man ja gar nichts zu verbergen hätte.

Ich fürchte aber die meisten KRiDler merken diesen massiven Logikbruch zwischen den Werten die offizell verkauft werden und jene die auch gelebt werden gar nicht.
Sehr spannend finde ich hier die Ausführungen der Sektenexpertin (?) die schön das Problem von Gruppen wie der KRiD GmbH aufzeigt, von wegen friedlich und harmlos!

Ich hoffe der zugespielte USB-Stick sorgt in der KRiD GmbH für ein paar langgezogene Ohren.

Am Rande: Auch witzig für Herr Marco Ginzel ist es angeblich ungünstig jetzt ein Interview zu führen, aber er kann sich trotzdem 40 Minuten mit den Reportern unterhalten. @Marco - merkste selbst hoffe ich.