Wieder einmal eine Frage der Kundschaft.
tsama lässt fragen:
Wie verleugnet man, dass die Asylbewerber ein Problem sind?
Drogen, Ghettos, schlimme Verhaltensweisen, Arbeitslosigkeit
Leute meinen Dazu komme die drohende Ausländer-Kriminalität. Baum: „In Düsseldorf in die Altstadt zu gehen, meine Töchter machen das nicht mehr. Wenn du da als Mädel durch die Gegend gehst, wirst du angepöbelt, angemacht. Wir müssen bei manchen Dingen härter werden!“
Migranten verhalten sich wohl mies, daher war es wohl falsch, so viel aufzunehmen?
Mal wieder abgesehen davon, dass dieser Bewahrer der Heimat mal wieder nicht in der Lage ist die Gramatik ebenfalls zu befahren, wird natürlich ein Gegenbeweis zur "These" nicht akzeptiert:
So wurde Beispielsweise in
einer Antwort der Monitor-Bericht über Hebertshausen in einer Antwort gepostet
Hier tritt dann der Nutzer
Atheist1 auf und pöbelt, weil im Vorschaubild ein Senegalese zu sehen ist los:
Na klar im Video erstmal den 1A Vorzeigeschwarzmann genommen. Kommst du mal in meine Stadt, du würdest dich nicht auf 100m zu solchen trauen.
Auch der Fragesteller selbst ist natürlich nicht erfreut, dass hier Positivbeispiele aufgeführt werden:
Kann sein, dass sie auch wichtige Rolle in der Gesellschaft spielen, in dem sie durch Schwarzarbeit viel dreckige Arbeit fuer die Deutschen erledigen.
In Berlin arbeitet fast jeder zweite Arbeitslose schwarz.
Die Schuld der Frauen darf natürlich auch nicht fehlen:
Die Geburtenrate der Deutschen und schwedischen Frauen ist auch ein Problem.