Autor Thema: Gute Frage 2024  (Gelesen 68124 mal)

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Re: Gute Frage 2024
« Antwort #1095 am: 30. November 2024, 07:14:53 »
Neue Sterne am traurigen Nachthimmel der Rechtsextremen auf GF.

https://www.gutefrage.net/frage/ein-vergessenes-kapitel

Die Nutzerin (?) ist inzwischen gesperrt, hat davor aber noch einige andere Schoten abgeliefert. Als beste Antwort wird die von

https://www.gutefrage.net/nutzer/Petrusilius3391

ausgezeichnet die purer Geschichtsrevisionismus ist. Der Nutzer hat auch sonst einiges zu bieten, z.B.

https://www.gutefrage.net/frage/offizielle-beweise-fuer-die-sogenannte-verschwoerungstheorie-des-bevoelkerungsaustausch

« Letzte Änderung: 30. November 2024, 07:22:37 von Rolly »
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Re: Gute Frage 2024
« Antwort #1096 am: 30. November 2024, 15:17:58 »
Zitat
Deutschland mit gerade einmal 100.000 leichtbewaffneten Soldaten stand praktisch wehrlos

Aber von "schwarzer Reichswehr", Freikorps mit versteckten Depots hat er schonmal gehört? Sprich das Horten von Waffen, die eigentlich an die Sieger des WK1 hätten ausgeliefert werden müssen.  Oder der Kooperation mit den Sovjets im Panzer- und Kampfflugzeugbau und Ausbildung?

Und deswegen nahmen Borsig, Krupp und weitere schon 1934 die Waffenproduktion wieder auf? Deswegen gab es 1933 die Entscheidung für eine 300.000 Mann Reichswehr? Und was ist mit der SA, die von sowohl von der Reichswehr als auch von Röhm als Konkurrenz gesehen?

Also das DE nach dem WK1 massiv geschwächt war steht ausser Frage. Allerdings steht es ebenso ausser Frage, das DE alle, wirklich ALLE Bestimmungen in Bezug auf millitärische Belange aus dem versailler Vertrag zumindest versucht hat, zu unterlaufen! Sei es Heer, Marine oder Luftwaffe!

Zitat
[...] Hitler ermahnte, daß Deutschland nur überleben könne, wenn der Frieden erhalten bleibe.

Naja, WENN Addi das so gesagt hätte hätte er dann nicht den "deutschen Chamberlain" geben müssen? Appeasment bis zum Letzten? Oder hat er 39 Polen angegriffen um zu beweisen, das er Recht hat und DE im Falle eines Krieges untergeht?

Das ist ein Kommentar aus dem Bereich "die Bombenangriffe der bösen Alliierten waren Kriegsverbrechen". Und wenn man dann mal dezent allein nur auf Guernica und die Legion Condor verweist, ist das was völlig anderes und außerdem sind bei deutschen Angriffen ja wesentlich weniger Menschen gestorben als die 100.000den allein in Dresden 45! Wer kotzen möchte, der möge auf Welt nach Artikeln zu Dresden 45 suchen und die Kommentare lesen!
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Re: Gute Frage 2024
« Antwort #1097 am: 30. November 2024, 15:30:19 »
Der User darf einfach weiter machen und der Support schaut zu. Der bekannte Meldeblockwart DerRoll ist schockiert dass die Meldung mit dem üblichen Satz abgelehnt wurde. Und der Nutzer legt nach, vom Wikipedia-Gambit über Staatsmedien. Am Ende zeigt er aber mit den Zitaten eines AfD Historikers und aus den Historischen Wahrheiten welches Geistes Kind er ist. Spannend übrigens der Wikipedia-Artikel zu Hans Kehrl, der zwar seine Artikel bei Historische Tatsachen als Schriften aufführt aber in keiner Weise darauf eingeht das Kehrl in der Bundesrepublik weiter als Geschichtsrevisionist tätig war.
« Letzte Änderung: 30. November 2024, 15:48:54 von Rolly »
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Re: Gute Frage 2024
« Antwort #1098 am: 30. November 2024, 16:08:57 »
@Rolly

Böser, böser, böser Junge! Wie kannst du nur, kommst dem armen Menschen mit "Quellen"! Entweder weißt du nicht, das alle Quellen manipuliert sind - also außer denen, die der User bemüht oder du spielst gerne Taubenschach!

Eine Diskussion mit solchen Menschen ist zwecklos und bei dem was ich hier von GF lese frage ich mich, wie groß wohl der Ordner "Anzeigen von GF" bei Onlinewachen und Co. so ist. Und natürlich, wie es sich die Seite leisten kann, solchen Dreck stehen zu lassen?
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Re: Gute Frage 2024
« Antwort #1099 am: 30. November 2024, 16:53:22 »
Dafür empfiehlt der User laufend weitere rechtsextreme Quellen. Wenigstens die angehängte Liste ist jetzt gelöscht.

Eine Diskussion mit solchen Menschen ist zwecklos
Dazu merkt der bekannte Querulant DerRoll, dem ich dies selbstverständlich mitgeteilt habe an dass er die "Diskussion" nicht mit "diesem Menschen" führt, sondern für die stillen Mitleserinnen und Mitleser. Er ist nämlich der Meinung dass rechtsextremer Dreck nicht unwidersprochen bleiben soll.
« Letzte Änderung: 30. November 2024, 16:55:24 von Rolly »
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Re: Gute Frage 2024
« Antwort #1100 am: 30. November 2024, 17:39:36 »
Es geht auch darum Widerstand zu zeigen und diesen Menschen zu zeigen ihnen wird widersprochen. Das bekommen auch oft andere mit, bei denen es hoffentlich noch nicht zu spät ist.

Ich habe mir abgewöhnt, des lieben Friedens willen bei Verwandtschaft und Freunden still zu sein, wenn mMn Unfug erzählt wird.
Dabei ist es ganz egal ob es sich um Esoterik, rechte Narrative, Umweltschutz oder was auch immer geht. Oft wird hier nur nachgeplappert und wenn man solide argumentiert kann man oft durchdringen.
Oft bin ich da auch wenig diplomatisch, wenn jemand etwas als Unfug oder Lügen bezeichnet nutze ich dasselbe für seine Narrative.

Dabei muss man sagen, das Internet macht es hier leicht mutmaßliche Quellen zu widerlegen oder die eigenen zu belegen.
Tablet raus, ein wenig Googlesuche und die Sache ist oft geklärt.
NWO-Agent auf dem Weg zur uneingeschränkten Weltherrschaft

*mMn - meiner (ganz persönlichen) Meinung nach
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Re: Gute Frage 2024
« Antwort #1101 am: 30. November 2024, 18:03:38 »
@Schattendiplomat @Rolly

Womit ihr auch wieder Recht habt. Glücklicherweise habe ich das Problem in meinem Familien- und Freundeskreis nicht so wirklich, letzte Problemfälle wie meine antisemitische Ex-Schl..... habe ich "entsorgt".

Als "Ausgleich" nehme ich mir desöferen die Kommentarspalten auf Welt online und Co. vor....
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Re: Gute Frage 2024
« Antwort #1102 am: 1. Dezember 2024, 12:21:19 »
Noch ein neuer Fan der Partei 'Die Heimat', früher als NPD bekannt, und die wenig überraschende Reaktion von JonasDräger:

Zitat
Hat doch interessante Ansätze.

https://www.gutefrage.net/frage/was-haltet-ihr-von-der-neuen-partei--die-heimat-#answer-572361183
" Artikel 19 Grundgesetz ist zu akzeptieren! Da steht, was da steht. Aufgrund dessen sind quasi alle Gesetze ungültig. "
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Re: Gute Frage 2024
« Antwort #1103 am: 1. Dezember 2024, 23:00:04 »
Neuer Monat und ArunKong hat einen neuen Account: vikingInv


Jemand möchte wissen, was gerade mit der EU-Kommission abgeht. paradies098 klärt auf:
Zitat
Die EU war eine Stufe für eine NWO und wird bald aufhören zu existieren, um dem übergeordneten Plan Platz zumachen.
https://www.gutefrage.net/frage/neue-eu-kommission-von-der-leyen#answer-572447268
« Letzte Änderung: 1. Dezember 2024, 23:04:27 von Seb »
Niemand sollte diskreditiert werden, weil er anderer Meinung ist. Aber wer Blödsinn erzählt, hat kein Recht darauf, ernst genommen zu werden.
 
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Re: Gute Frage 2024
« Antwort #1104 am: 2. Dezember 2024, 11:24:13 »
Der bekannte Meldeblockwart DerRoll ist schockiert dass die Meldung mit dem üblichen Satz abgelehnt wurde.
Nach mehrfacher Eskalation ist die Antwort von Petrusilius3391 nun endlich gelöscht.
https://www.gutefrage.net/frage/ein-vergessenes-kapitel
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Re: Gute Frage 2024
« Antwort #1105 am: 3. Dezember 2024, 07:17:20 »
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Re: Gute Frage 2024
« Antwort #1106 am: 4. Dezember 2024, 17:36:23 »
Ein nur zu bekannter Global Investor, der mal wieder einen neuen Account hat [nikaGreek] hat eine Frage gestellt:
Zitat
Wieso kehren wir nicht zurück zur Dampflokomotive und schaffen Arbeitsplätze?
Die alten Züge, die mit Kohle betrieben wurden, funktionierten hervorragend. Wenn wir zurück zur Dampflokomotive kehren würden, könnten wir pro Zug drei zusätzliche Arbeitsplätze schaffen: einen, der ständig Kohle in die Brennkammer schaufelt, einen, der die Dampfdruckregelung und die Leistung überwacht, und einen Lokführer, ergänzt durch einen Ersatzmann.

Ich würde alle innerstädtischen Züge durch Dampflokomotiven ersetzen. Diese würden mit viel Dampf und den typischen Abgasen sichtbar und hörbar sein. Das charakteristische Geräusch und der aufsteigende Dampf machen deutlich, dass ein Zug kommt – besonders im Winter wäre das ein nostalgischer Anblick. Stellt euch vor, ihr steht am Bahnsteig, und ein Zug mit sichtbarem Dampf und braunen Abgasen nähert sich. Wie schön nostalgisch das wäre! 😍❤️

Auch die ICE-Züge würde ich durch Dampflokomotiven ersetzen, da diese eine sehr hohe Leistung haben und schnell fahren können. Die Räder der Dampflokomotiven bewegen sich beeindruckend schnell und bieten ein faszinierendes Schauspiel. Zudem gäbe es im Winter garantiert keinen Mangel an Wärme in den Zügen, da die Dampftechnologie für eine angenehme Temperatur sorgen würde.

Außerdem würde das unsere Wirtschaft für die nächsten 20 Jahre erheblich ankurbeln. Wir würden überall mit hochgas neue Dampflokomotiven herstellen, neue Jobs werden geschafft und viele würden dann auf Zug umsteigen weil Nostalgie im Alltag landet. Was wiederum Klimaschutz bedeutet!

Viele steigen deswegen nicht auf Bahn um weil keine Dampflokomotive mehr vorhanden sind!
https://www.gutefrage.net/frage/wieso-kehren-wir-nicht-zurueck-zur-dampflokomotive-und-schaffen-arbeitsplaetze
Niemand sollte diskreditiert werden, weil er anderer Meinung ist. Aber wer Blödsinn erzählt, hat kein Recht darauf, ernst genommen zu werden.
 
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Re: Gute Frage 2024
« Antwort #1107 am: 4. Dezember 2024, 17:49:12 »
Riesenidee!  :thumb:

Zitat
Wenn wir zurück zur Dampflokomotive kehren würden, könnten wir pro Zug drei zusätzliche Arbeitsplätze schaffen

Klar, bei max nur 10%  Effizienz braucht man die.

Dafür isses am Bahnsteig neben so einer Lok schön warm.


Zitat
einen, der ständig Kohle in die Brennkammer schaufelt

Haben früher auch gerne „Studentenheizer“ gemacht. Auf 100 km darf man 1 to Kohle rechnen. Da bleibt man fit und gesund.

Aber mehr als zwei, nämlich Heizer und Lokführer, waren nie auf einer Lok. Mehr treten sich ja im Führerstand auf die Zehen.

Das Entschlacken der Rauchkammer am Ende des Dienstes ist etwas staubig und schwefelhaltig, aber das legt sich und führt zu sozialverträglichem frühen Ableben, was der Rentenkasse zugute kommt.


Zitat
Ich würde alle innerstädtischen Züge durch Dampflokomotiven ersetzen.

Früher©, bzw ganz früher™ war auch die Londoner U-Bahn dampfgetrieben. In den U-Bahnschächten is des a Hetz mit dem Qualm!

Umdrehungszahl max 400/min, weil sonst die Lager heiß werden.

Das würde den Verkehrt entschleunigen.  :)

Man sieht: ein durchdachter und vollkommen ausgewogener Vorschlag!


 :facepalm:
„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine)

„Wenn die verdorbenen Leute sich zusammentun und dadurch eine Macht werden, dann müssen die anständigen Leute nur das gleiche tun. So einfach ist das. (Leo Tolstoi, Krieg und Frieden)
 
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Re: Gute Frage 2024
« Antwort #1108 am: 4. Dezember 2024, 20:04:14 »
Früher©, bzw ganz früher™ war auch die Londoner U-Bahn dampfgetrieben. In den U-Bahnschächten is des a Hetz mit dem Qualm!

Und erst der romantische Smog, dann gibt es vielleicht endlich mal wieder ein paar malerische Tage wie (ist jetzt tatsächlich Zufall, das es passt) im Dezember 1952!

Zitat
Am Boden Kälte, in größeren Höhen warme Luft: So eine Inversionswetterlage führte Anfang Dezember 1952 zur schlimmsten Umweltkatastrophe Großbritanniens. Binnen vier Tagen starben etwa 12.000 Menschen an Abgasen.

Spoiler
Die Sonne ging einfach nicht auf. „Die Einwohner von London und großer Teile von England warteten am Freitag vergeblich auf das Hellwerden“, berichtete WELT in der Samstagsausgabe am 6. Dezember 1952 und ergänzte: „Ein dichter Nebel, der schlimmste des ganzen Jahres, vermischt mit dem Qualm der Fabrikschornsteine, nahm jede Sicht und brachte den gesamten Verkehr zum Erliegen.“

Wie schlimm es wirklich werden würde, wusste da noch niemand. Denn auch am Nikolaustag erreichte nahezu kein natürliches Licht die britische Hauptstadt, ebenso wenig am 7. und am 8. Dezember. Erst am fünften Tag lockerte aufkommender Wind den dichten, stinkenden Nebel wieder.

„Ich wollte eine sehr breite Straße überqueren und ging langsam voran. Nach etwa zehn Minuten wusste ich nicht mehr, wo ich war. Am Ende landete ich auf der gleichen Seite, von der ich losgegangen war“, erinnerte sich ein Zeitzeuge. Busse und andere Fahrzeuge mussten im Schritttempo fahren – oft hinter einem Schaffner oder Beifahrer her, der zu Fuß den Weg wies.

Elf Prachtochsen, die schönsten und besten des Landes erstickten, sie waren zur Smithfield-Show, der berühmten Viehausstellung nach London gesandt worden. Im dicht besiedelten Osten der Stadt hatten die Leute Schwierigkeiten, ihre eigenen Füße zu erkennen. Selbst in Innenräumen war die Sicht so vernebelt, dass Theateraufführungen abgesagt werden mussten: Das Publikum konnte nicht mehr erkennen, was auf der Bühne geschah. Als einziges Hilfsmittel erwiesen sich Stoffmasken, die wenigstens die gröberen Rauchpartikel aus der eingeatmeten Luft filterten.



Die ersten Meldungen über die Folgen klangen noch nicht allzu beunruhigend: „Dem dicken Nebel, der in den letzten vier Tagen über London lag, sind nach polizeilichen Feststellungen etwa 160 Menschenleben zum Opfer gefallen“, vermeldete WELT am 10. Dezember: „Vor allem ältere Leute mit krankhaften Atemwegen hatten unter dem mit Kohlenstaub, Ruß und Säuredämpfen angereicherten Nebelschwaden zu leiden. Die englische Ärzteschaft erklärte dazu, in vielen Fallen sei der Tod praktisch auf Erstickung zurückzuführen.“ Ferner ereigneten sich während des dichten Nebels in der Stadt mehr als 300 Verkehrsunfälle, bei denen es zahlreiche weitere Tote, viele Verletzte und großen Sachschaden gab – weil die Fahrer eben nicht Schritttempo gefahren waren.

Doch die zunächst genannten Zahlen waren bei Weitem zu niedrig. Sorgfältige Untersuchungen in den Monaten nach den Ereignissen vom Dezember zeigten: In der einen Woche des nun mit einem Kunstwort aus „smoke“ (englisch für „Rauch“) und „fog“ (englisch für „Nebel“) kurz „The Great Smog“ genannten Phänomens starben rund 12.000 Einwohner von London – mehr, als anhand früherer Jahre zu erwarten gewesen wären. Etwa 100.000 mehr Patienten als gewöhnlich mussten behandelt werden; besonders kleine Kinder und Ältere sowie Menschen mit Herz-Kreislauf- oder Atemwegserkrankungen waren stark betroffen.

„Allenthalben wurden Leute von Übelkeit übermannt“, berichtete ein Augenzeuge: „Sie fielen einfach hin und konnten nicht mehr atmen.“ Kliniken und Arztpraxen waren überfüllt, und auch die Krankenwagen blieben liegen. „Viele Menschen schafften es nicht mehr ins Krankenhaus und starben draußen vor den Türen“, erinnerte sich ein Arzt. Die blauen Lippen der Opfer zeigten, dass sie erstickt waren.

Dabei war verschmutzte Luft in London, der größten Metropole und zugleich dem wichtigsten Industriestandort Großbritanniens, an sich nichts Ungewöhnliches. Und im Winter konnte sich das schon seit Jahrzehnten zuspitzen, wenn bestimmte Wetterlagen das Abziehen des Rauches aus dem Verkehr, den Öfen und den offenen Kaminen erschwerten. „Dieser englische Nebel ist eines der unheimlichsten Naturereignisse, die es gibt“, erklärte das „Hamburger Abendblatt“ am 10. Dezember 1952 seinen Lesern: „Jede Hamburger ,Waschküche’ ist eine lichte, kleine Affäre im Vergleich zur Londoner ,Erbsensuppe’, wie es die Einwohner scherzhaft nennen. Der Nebel legt sich dick und schwer auf Menschen und Tiere.“

Doch was im Dezember 1952 geschah, ging noch weit hinaus über die gewöhnliche „pea soup“. Das hatte mehrere Gründe: Über dem Süden Englands hatte sich eine stabile Hochdruckzone gebildet, in die am Boden sehr kalte Luft strömte, während in höheren Schichten für die Jahreszeit ungewöhnlich warme Temperaturen vorherrschten. Da aber warme Luft aufsteigt, nicht kalte, fiel der natürliche Luftaustausch aus. Diese „Inversionswetterlage“ hielt Rauch und Abgase wie eine Käseglocke gefangen – mit London darunter.

Darunter qualmte es weiter. Weil Großbritannien nahezu bankrott war nach den Anstrengungen des Zweiten Weltkrieges, wurde die hochwertige Kohle aus den Bergwerken des Nordens auf dem Weltmarkt verkauft, während die Bewohner in ihren Öfen minderwertige Braunkohle verfeuerten. Da es Anfang Dezember 1952 ungewöhnlich kalt war, brannten die Heizungen Tag und Nacht. Ferner hatte die Stadtverwaltung Anfang der 1950er-Jahre die bisher elektrisch betriebenen Straßenbahnen durch Busse mit Dieselantrieb ersetzt. Wegen der Witterung liefen die Londoner Kohlekraftwerke am oberen Limit, und die Abgase der Industriewerke wurden kaum gefiltert. Das perfekte Szenario für eine Katastrophe.

Britische Wissenschaftler erklärten am 9. Dezember 1952, „dieser Naturgewalt nichts entgegensetzen“ zu können. Wohl haben sie ein Mittel erfunden, die Flugplätze für kurze Zeit nebelfrei zu machen – indem Tausende von Litern Benzin verbrannt wurden. Doch der Millionenstadt London konnte so nicht geholfen werden – zumal es überhaupt nicht genügend Benzin gab und die Abgase die Lage höchstens noch erschwert hätten.

Die Regierung konnte daher kurzfristig wenig tun. Premierminister Winston Churchill, schon 78 Jahre alt, bekannte zwar: „Ich kann wenig Glanz an einem Weltreich entdecken, das zwar die Wogen regieren, aber seine Abwässer nicht beseitigen kann.“ Doch erst 1956, nach seiner zweiten und letzten Amtszeit, wurde mit dem „Clean Air Act“ ein Gesetz verabschiedet, das Regeln für die Verbesserung der Luft und Grenzwerte für Abgase festlegte. Doch es musste erst 1962, und zwar wieder Anfang Dezember, zu einer – allerdings nicht ganz so schlimmen – Wiederholung des „Great Smog“ kommen, bis die Luftreinhaltung Priorität bekam.
[close]
Quelle: https://www.welt.de/geschichte/article242460753/Umweltkatastrophe-London-im-Great-Smog.html
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« Antwort #1109 am: 5. Dezember 2024, 05:27:27 »
Ist halt mal wieder eine der vielen Trollfragen.

Nicht, dass die Qualität auf GF jemals hoch war, aber in den letzten Wochen sind, zumindest im Politikbereich, quasi nur noch Trolle unterwegs. Sei es unser Klobal Investor; der Honk, bei dem es schon pathologisch erscheint, dass er zwingend die Todesstrafe für Prostituierte in Afghanistan als nicht so schlimm, wie US-Haftanstalten ansieht und so weiter. Die werden durch ein paar Vögel unterbrochen, die für ihre Tagesaufgaben ein paar Nonsensfragen einschmeißen. Die Propagandisten, die früher das Forum in der Hand hatten, sind dann inzwischen in der Unterzahl, hauen aber natürlich weiter täglich ihre ÄsZehHah PunktPunktPunkt raus. Und zu diesen gesellen sich dann wiederum ein paar verirrte Gesellen, wie Peace87.

Einfach nur noch :banghead:

Da macht die Aufklärungsarbeit kaum noch Spaß (abgesehen davon, dass ich derzeit dienstlich am rotieren bin...)
I'm gonna build my own nation, with blackjack and hookers.
 
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