Das sogenannte
"Institut Trivium United" wollte ich eigentlich schon länger mal thematisieren, und eigentlich hatte ich dafür eher das Schweiz-Board im Sinn, da ein Grossteil der auf der
ITU-Website aufgeführten "High Commissioners" in der Schweiz lebt.
Doch wie so viele schlecht Englisch schreibende Deppenprojekte, die sich in der Schweiz ausgebreitet haben, kommt auch dieses aus Österreich - dem Land, in dem es am wenigsten schlau ist, Deppenprojekte zu gründen.
Jedenfalls sagt es so der Vereinsregisterauszug, denn untypischerweise (und unschlauerweise) wurde das ITU ins österreichische Vereinsregister eingetragen.
Was ist nun das "Institut Trivium United"? Ich würde es als eine Art ICCJV-Verschnitt bezeichnen, zumal es seinen Mitgliedern / sogenannten "Delegates" (Mitgliedschaft kostet Minimum 200 Euro pro Jahr) sogenannte "Delegiertenpässe" ausstellt, mit denen sie glauben, "diplomatische Immunitäääht" oder sowas zu geniessen, ähnlich wie bei meinem verblichenen Lieblings-Fantasiegericht. Und ebenso ähnlich, wie der ICCJV angeblich Zehntausende Seiten mit Wahn bedrucktes Papier an den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag verschickt hat, hat auch das ITU im März dieses Jahres mit dem
gnadenlosen Fluten der Haager Altpapiersammlung begonnen.
Eine weitere Ähnlichkeit mit dem ICCJV ist, dass das ITU bei den Schweizer Deppen zur Zeit noch wesentlich mehr Anklang findet als in seiner für Deppen gefährlichen Heimat. Während zum Beispiel Deutschland
laut Website lediglich einen "High Commissioner" und Österreich als Gründungsland deren zwei verzeichnet, sind es in der Schweiz deren sieben. Darunter sind altbekannte Namen wie
Markus und Rosemarie Zimmermann sowie weitere Deppen, die zuvor im GCCL zu Pöters strebsamsten Speichelleckern gezählt hatten, namentlich Martin Walder und Barbara Baltensperger.
Daran sieht man, dass das ITU eine der Organisationen ist, die vom durch Pöters Knastaufenthalt bedingten Niedergang des GCCL profitiert und ihm die Anhängerdeppen abgegriffen haben.
Das ITU ist in der Schweiz durchaus schon mit dem Versenden von
Drohbriefen "Diplomatenpost" aufgefallen, etwa
an einen Schulleiter in Luzern, der sich herausgenommen hatte, die Maskenpflicht durchzusetzen, oder
als Reaktion auf die Berichterstattung des "Beobachters" vor ein paar Monaten. Und im Fenster einer von Reichsdeppen neu gegründeten Privatschule im Kanton Zürich hängt ein
"Schutzbrief" vom ITU.
Die "Mikro-Influencer" der Schweizer Deppenszene sind gegenwärtig auch sehr angetan vom ITU; mehrere haben sich Delegiertenpässe besorgt und teilen in ihren Telegramkanälen die Erfahrungen, die sie mit diesen Fantasiedokumenten machen.
Ob man sich auch in Österreich, wo Derartiges weitaus gefährlicher ist, bereits so aus dem Fenster lehnt, entzieht sich meiner Kenntnis. Neu ist aber, dass dort ein alter Bekannter, der bereits
beim Staatenbund und beim alten GCLC mitgemischt hat, als "High Commissioner" und mit Adminrechten ausgestatteter Telegramgruppenleiter mit von der Partie ist:
... der verhinderte Präsident des "Staates Vorarlberg", dem meine alte Bekannte Erika damals den Rang abgelaufen hat. Zum Beweis ein aktuelles Telegram-Posting aus seiner Feder von heute (und wer Lust hat, logge sich ruhig ins Deppen-Zoom-Meeting ein!)