[00:00:19.296] Oliver:
Herzlich willkommen. Schön, dass ihr wieder mit dabei seid zu einer neuen Ausgabe von unserem Leuchtturmpodcast. Mein Name ist Oliver. Mein Name ist Daniel. Wir beide sind in bester Verfassung.
[00:00:29.522] Daniel:
Ja, ihr Lieben, der Herbst, der Herbst, der Herbst ist da. Ist euch auch so kalt? Ja, ganz schön stürmisch geworden die letzten Tage oder auch Wochen. Und ja, genauso stürmisch natürlich auch wieder in
der Außenwelt. Ich meine, was war denn da auch wieder los jetzt in Berwalde? Olli, hör mal, du warst ja auch schon fast da.
[00:00:52.675] Oliver:
Ich war auf der Anfahrt ganz genau, bin dann informiert worden, was vor Ort los ist und habe mich dann entschieden, nicht die Fahrt weiter fortzusetzen. Und ja, wer es noch nicht mitbekommen haben
sollte, da wurde seitens der Gemeinde versucht, ein unser Familienfest, was dort in Berwalde stattfinden sollte, zur 100-jährigen Feier des Schlosses. 111-jährigen Feier. 111-jährigen Feier, genau, 100 Jahre Schloss, 11 Jahre KRD. Ja, ist eine ganz schöne Menge an Polizei aufgeboten worden an dem Wochenende. Nachts ist auch das Technische Hilfswerk angefordert worden, um die ganzen Zufahrtwege zu beleuchten, damit auch gar keiner das Gelände betreten kann oder auch verlassen kann. Und ja, da wurden eine ganze Menge Steuergelder an dem Wochenende mit rausgeschmissen. Und ich kann nur sagen,
ich denke, das war wieder ein Erlebnis, wo viele Menschen sich ein Bild davon machen könnten, wer hier eigentlich gut und wer eigentlich böse ist.
[00:01:47.535] Daniel:
Genau, dass da dann nicht die bösen Reichsbürgersekten sitzen und heimlich Pläne schmieden, um die Weltherrschaft an sich zu reißen oder so, sondern wirklich ganz liebevolle Menschen zusammenkommen
wollen. Aber naja, davon lassen wir uns ja auch nicht unterkriegen. Es ist immer so ein bisschen Aufmerksamkeit, die darauf gelenkt wird. Und ja, Leben geht weiter, wir lassen uns nicht unterkriegen.
[00:02:13.388] Oliver:
Das Fest ist ja dann spontan nach Halsbrücke verlegt worden, also haben wir noch viele ein schönes Wochenende genießen dürfen.
Die bestellte Aufregung, aber ganz so locker wie hier getan wird, tut zumindest Peterchen die Sache ja nicht ab. Sonst hätte er hinterher nicht soviele Artikel zu diesem Thema veröffentlichen lassen.
[00:02:22.095] Daniel:
Absolut richtig. Und heute wollen wir uns so ein bisschen die Grundrechte mal anschauen aus der Verfassung vom Königreich Deutschland. Also nicht nur einen Artikel, sondern gleich ein paar mehrere. Und ja, die Grundrechte beginnen auf der Seite 36. Also wer die Verfassung gerade zufällig vor sich liegen hat, gerne mal aufschlagen und mitlesen. Und ja, würde ich sagen, dann starten wir mal direkt, lesen ein bisschen was vor. Und das fängt an bei Artikel 45, die Unveräußerlichkeit der Grundrechte. Absatz 1. Die nachfolgenden Grundrechte sind unveräußerlich und keine Verfassungsänderung oder Gesetzgebung darf sie je aufheben oder einschränken. Absatz 2. Es ist untersagt, dass die Rechtsprechung durch Auslegung zersetzend auf die Grundrechte einwirkt. Jeder Versuch kann durch den König unterbunden werden und kann zur Entlassung des oder der Richter führen.
Tolle Grundrechte, wenn der König hier einfach eingreifen kann. Und auch eine tolle richterliche Unabhängigkeit, wenn das Staatsoberhaupt nach Gutdünken einfach Richter absetzen kann.
Ich dachte, das wäre genau das, was Peterchen an der BRD bemängelt (also eine angeblich nicht unabhängige Justiz)?
[00:03:27.554] Daniel:
Absatz 3. Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, Rechtsprechung und vollziehende Gewalt als unmittelbar geltendes Recht.
Selbstverständlich sind Grundrecht unmittelbar geltendes Recht. Das ist nichts, was man nochmal betonen muss.
[00:03:39.839] Daniel:
Ja, also es kann auch auf jeden Fall mal eine Gesetzesänderung, sage ich mal, stattfinden. Aber wie jetzt hier in Absatz 1 beschrieben, kann man die nicht einfach so aufheben oder einschränken, aber dass da gewisse Änderungen mal vollzogen werden, das ist auf jeden Fall möglich. Da kommen wir gleich auch nochmal mit einem kleinen Beispiel darauf zurück. Ganz genau. Ja, genau.
Oh man, verstehendes lesen. Da steht wörtlich:
Die nachfolgenden Grundrechte sind unveräußerlich und keine Verfassungsänderung oder Gesetzgebung darf sie je aufheben oder einschränken.
Was sollen denn da für Änderungen erlaubt sein?
Interessant ist ja auch die Sortierung dieser "Verfassung". Während in den Artikeln 1,2 und 3 die Staatsbezeichnung, die Staatsflagge und die Staatsform definiert werden, kommt sowas unwichtiges wie die Würde des Menschen erst in Artikel 46. Da gefällt mir die Gewichtung im Grundgesetz doch besser.
[00:04:04.949] Oliver:
Schauen wir weiter zum Artikel 46. Da geht es um die Menschenwürde. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist die Aufgabe und Verpflichtung aller staatlichen Gewalt. Ja, ist auch im Grundgesetz im Artikel 1 so niedergeschrieben. Allerdings, das hatten wir ja auch schon in unserer Folge 9 im Personenstand mal versucht herauszuarbeiten, wenn man sich halt eben mit dem Ausweis, dem Personalausweis, in der BRD ausweist, dann tut man dies leider nicht als Menschen und dürfen davon dann auch nicht die Menschenrechte in Anspruch nehmen. Ganz genau, dann ist die Frage aufgekommen an den Peter, warum denn dieser Artikel nicht an der Stelle einsteht, sondern hier irgendwo mitten in der Verfassung an Artikel 46. Und für jeden, der sich auch schon mal die Frage gestellt hat, spielt also wirklich gar keine Rolle, an welcher Position es in der Verfassung irgendwie genannt wird. Wichtig ist, dass es drin ist und dass dann tatsächlich der Mensch dann auch wirklich seine Würde hat.
So ein Unsinn, aber das muss wohl sein. Reichsbürgerfolklore.
[00:05:00.484] Daniel:
Absolut richtig. Das ist, finde ich, auch viel entscheidender am Ende.
[00:05:05.952] Daniel:
So, dann haben wir Artikel 47, Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Absatz 1. Jeder Mensch hat das Recht auf Leben. Die Todesstrafe ist abgeschafft und verboten.
[00:05:20.245] Daniel:
Absatz 2. Niemand darf unmenschlicher, grausamer oder allen erniedrigender Behandlung oder Strafe unterworfen werden. Für uns ist es natürlich absolut logisch, dass keine Todesstrafe existiert und dass auch niemand gequält oder gefoltert werden darf. Es ist leider noch nicht überall auf der Welt angekommen, dass man da mit dem Leben eines Menschen auch dementsprechend umgeht und das im besten Fall auf jeden Fall zu schützen und zu bewahren versucht.
[00:05:55.902] Oliver:
Ja, schauen wir weiter zum Artikel 48. Da geht es um das Staatsangehörigkeitsrecht. Und jeder, der sich dafür interessiert und unsere Folge 12 des Podcasts noch nicht gehört hat, der sollte die sich nochmal raussuchen, weil da haben wir wirklich sehr ausführlich über dieses Thema gesprochen und werden wir an dieser Stelle hier nicht nochmal aufführen. Artikel 49 Gleichberechtigung. Kein Deutscher darf gegenüber einem Ausländer oder einem Staatenlosen benachteiligt werden. Keine Person darf gegenüber einer anderen Person benachteiligt oder bevorteilt werden. Kein Mensch, Staatsbürger des Königreichs
Deutschland, darf gegenüber einem anderen Menschen benachteiligt oder bevorteilt werden. Kein göttliches Wesen, Deme im Königreich Deutschland, darf gegenüber einem anderen göttlichen Wesen benachteiligt
oder bevorteilt werden.
Ich weiss ja nicht, warum man hier die "Ausländer" so hervorheben muss. Einfach ein "Kein Mensch darf benachteiligt werden" oder "Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden." würde doch völlig reichen
[00:06:49.733] Oliver:
Ja, an dieser Stelle schlagen wir, dann können wir mal ja hinten weiter in der Verfassung die Seite 95 aufschlagen. Und da finden wir nämlich dann auch eine Verfassungsänderung. Und da mal so ein kleines Beispiel zu nennen, dass die Verfassung nicht komplett einfach umgeschrieben werden kann, sondern sie einfach nur hier und da deutlicher formuliert werden kann. Und solche Ideen, die kann man immer auch ins Königreich mit einbringen. Und ja, wenn sie halt eben vom obersten Souverän auch als sinnvoll angesehen werden, dann gibt es auch eine Verfassungsänderung, die halt hier auch in der Verfassung aufgeführt sind. Und dann eben beim Artikel 9, 14 mal ein kleines Beispiel. Der alte Text ist also Kein Deutscher darf gegenüber einem Ausländer benachteiligt werden. Und den neuen Text, den hatte ich eben schon vorgelesen. Das werde ich jetzt nicht nochmal wiederholen. Aber ihr seht halt einfach, dass es einfach viel definierter ist, viel exakter, was damit gemeint ist. Und ja, ja, das halt eben.
[00:07:46.399] Daniel:
Nur eben das der Wesenskern, sag ich mal. Also das, worum es eigentlich ging, das ist das Gleiche. Nur, genau, es wurde ein bisschen deutlicher gemacht. Ja, sehr wichtig, das auch mal zu erwähnen.
Das ist ja keine "Verfassungsänderung" in eigentlichen Sinne sondern eher eine sprachliche Schärfung.
[00:08:01.249] Daniel:
Genau, und dann geht's weiter mit Artikel 50. Auslieferung, deutsche Rechtswegegarantie. Absatz 1. Kein Deutscher darf ins Ausland oder an eine andere nicht innenstaatliche Stelle ausgeliefert werden, gleich welcher Art.
[00:08:20.639] Daniel:
Absatz 2. Jeder Deutsche hat das Recht, vor ein innerstaatliches deutsches Gericht gestellt zu werden, das dieser Verfassung untersteht. Hat ein deutscher Staatsangehöriger eine Straftat im Ausland begangen, wird er gemäß den deutschen Gesetzen im Rahmen dieser Verfassung zur gerechten Verantwortung für seine Taten gezogen, auch wenn die vorgeworfene Tat keine nach deutschem Strafgesetz
bezeichnete Straftat ist.
Abgesehen davon, dass das KRD keine Gerichte hat, ist das schon schwierig. Hier mögen gerne die Juristen einhaken.
[00:08:49.799] Oliver:
Ja, an der Stelle auch einfach zu sehen, dass sich die Verfassung vom Königreich Deutschland nicht über ausländisches Recht erhebt, aber lediglich einfach seinen Staatsangehörigen das Recht gibt, vor unserem innerstaatlichen Gericht dann auch zu stehen. Artikel 51 Recht auf Entfaltung der Persönlichkeit. Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die Verfassung oder das Sittengesetz verstößt. Mit dem Sittengesetz, glaube ich, das hatten wir sogar auch schon mal angesprochen, sind auf jeden Fall einfach die Sachen gemeint, die wir als menschlichen Umgang miteinander betrachten, dass du dem anderen einfach nichts wegnimmst, nichts stiehlst, dass du nicht jemand anderen schlägst. Also wirklich normale Sachen, die wir einfach, ja, werte, die eigentlich jeder gesunde Mensch mit sich rumführt, sind die Sittengesetze. Die guten alten Sitten. Genau.
Die genannten Beispiele sind im Strafrecht geregelt. Diebstahl und Körperverletzung. Das hat nichts mit "guten Sitten" zu tun. Bleibt also schwammig.
Aber auch Gesetzbücher hat das KRD ja nicht.
[00:09:42.921] Daniel:
Ja, Artikel 52, Gleichheit der Rechte, Rechtsfähigkeit. Absatz 1. Alle Deutschen haben gleiche Rechte. Niemand darf seinem gesetzlichen Richter entzogen werden. Absatz 2. Alle deutschen Männer und Frauen haben gleiche Rechte. Niemand darf wegen seines Geschlechtes bevorzugt oder benachteiligt werden. Absatz 3. Jeder Deutsche hat die gleichen staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten. Das bedeutet nicht, dass jeder gleich dem anderen ist, sondern dass jeder aus dem Volke Bürgerrechte erwerben kann, jeder Bürger Zugang zu einem öffentlichen Amt und dem Stand der Däme haben, und jeder aus dem Stand der Deme das Amt des Königs innehaben kann.
Eine tolle Demokratie, in der man seine Bürgerrechte erst erwerben muss.
[00:10:33.327] Daniel:
Absatz 4.
Der Genuss staatsbürgerlicher Rechte, die Zulassung zu öffentlichen Ämtern, sowie die im öffentlichen Dienst erworbenen Rechte, sind unabhängig vom religiösen Bekenntnis. Niemand darf aus seiner Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit zu einem Bekenntnis einer Weltanschauung ein Vor- oder Nachteil erwachsen. Absatz 5. Niemand darf wegen seiner Behinderung bevorzugt oder benachteiligt werden. Und Absatz 6. Jeder hat das Recht, überall als rechtsfähig anerkannt zu werden. Ja, wir alle sind gleich. Also da wird es ganz deutlich und vielleicht auch noch ein kurzer Hinweis. Also generell in den Grundrechten darf man auch gerne als Prüfungsvorbereitung ein wenig genauer schauen.
[00:11:22.889] Oliver:
Ja, da hat Daniel wieder einen guten Hinweis gegeben. Mir ist noch eben aufgefallen, im Absatz 1, alle Deutschen haben gleiche Rechte, niemand darf seinem gesetzlichen Richter entzogen werden. Zumindest
der zweite Teil ist im Grundgesetz genauso, Artikel 101. Und ja, auch ein Tipp an euch, da kann man immer mal seinen Richter, mit dem man es zu tun hat, mal fragen, ob er denn sein Richter nach Artikel 101
Grundgesetze noch wirklich ist. Wir schauen weiter zum Artikel 53 Personenstand, da haben wir vorhin schon mal darauf hingewiesen, dass wir da in die Folge 9 bereits diesen Artikel ausführlicher behandelt
haben, das Thema Mensch-Personen zumindest angerissen haben, ja nicht wirklich in der vollen Gänze, sage ich mal, ausgeführt haben. Und dann hört euch die Folge 9 an, falls ihr da nochmal ein bisschen
intensiver einsteigen wollt. Artikel 54, Petitionsrecht. Jedermann hat das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden. Auch schon mehrfach genannt worden jetzt.
Toll. Dumm nur, das es auch noch keine Volksvertretung gibt. Die ganzen schönen Rechte nutzen nichts, wenn man sie nicht anwenden kann.
[00:12:27.419] Daniel:
Genau, ja. Ja, dann haben wir noch den Artikel 55, Glaubens- und Gewissensfreiheit. Absatz 1, die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Verhältnisses sind unverletzlich. Absatz 2, die ungestörte
Religionsausübung wird gewährleistet, wenn sie nicht verletzend in die Persönlichkeitsrechte anderer auf Leben, körperliche, emotionale, mentale und seelische Unversehrtheit und Freiheit eingreift. Absatz 3,
niemand darf gegen sein Gewissen zum Kriegsdienst mit der Waffe gezwungen werden. Ja, finde ich auch ganz klare moralische Grundrechte, die wir hier nochmal zu finden haben. Und finde ich auch ganz wichtig, dass er jedem der freie Glauben gelassen wird. Und im Kriegsdienst hatten wir ja auch uns in der Folge 13 auch mal ausführlicher dazu schon geäußert. Genau. Und dann haben wir noch zu guter Letzt den Artikel 56, Recht auf Gesundheit. Und auch den hatten wir bereits schon ganz am Anfang unseres Podcasts Daseins angesprochen. Das war nämlich Folge 3, wo das Thema Gesundheit ein bisschen ausführlicher uns angeschaut haben im Königreich Deutschland.
[00:13:48.182] Daniel:
Ja, genau. Da sind wir einmal durch mit den Grundrechten. Und ja, wie ihr gemerkt habt, hatten wir ja auch schon das ein oder andere davon nochmal ein bisschen genauer unter die Lupe genommen in anderen Folgen. Also bietet sich natürlich an, immer gerne mal wieder die Folgen zu wiederholen. Beim zweiten Mal dann bleibt vielleicht das ein oder andere noch ein bisschen tiefer sitzen und man hat noch so einen Aha-Moment. Das habe ich auch ganz oft, wenn ich mir irgendwelche Dinge oder auch ein Video zweites, drittes mal anschaue, sehe ich das Ganze aus einer ganz neuen Perspektive.
Ein Aha-Effekt. Aha. Ich finde Grundrechte sind universell und einfach zu begreifen, dreimal lesen musste ich sie dafür nicht. Aber gut, jeder Jeck ist anders.
[00:14:26.877] Oliver:
Ja, hat man einfach ein bisschen mehr Kapazitäten, dann die Sachen nochmal aufzunehmen, so ein zweites Mal schauen. Absolut richtig. Ja, ihr Lieben, wir haben euch was anzukündigen. Wir in der nächsten
Zeit kommen neue Aufgaben auf uns beide zu, sodass wir mit der nächsten Folge, mit der Folge 21, die wir nächste Woche zum 1. Oktober zum Erntedankfest dann auch ausbringen werden, das wird unsere letzte
Podcast-Folge sein in diesem Format. Wir sind uns aber ganz sicher, dass wir auch weiter aktiv sind im Königreich Deutschland und ihr uns ja ganz bestimmt auch mal wieder hören werdet.
Neue Aufgaben? Großes geschieht im Hintergrund? Ach schade, ich fand das immer lustig, jede Woche die krummen Ideen des KRD zu lesen. Und die doch so deutlich im Grundgesetz abgeschrieben sind,
teilweise wörtlich, wo das doch gar keine richtige Verfassung ist.
[00:15:00.002] Daniel:
Genau, absolut richtig. Alles geht ja auch mal zu Ende. Nichts ist ja auf ewig und es hat uns auf jeden Fall unglaublich Spaß gemacht. Und ja, wie der Oli gesagt hat, wir sind weiterhin aktiv und schauen
einfach mal, was da noch so entsteht in der Zukunft. Ja, aber alles weitere, eine Folge sind wir ja noch da für euch, also keine Sorge. Und ansonsten in Dauerschleife hören ist natürlich auch kein Problem.
[00:15:27.576] Oliver:
Gut ihr Lieben, das soll es für heute gewesen sein. Wir wünschen euch einen schönen Sonntag. Genießt den Tag, genießt den Herbstanfang und ja, wir wünschen euch eine gute Zeit. Bis nächste Woche Sonntag.
[00:15:39.456] Daniel:
Genau, zieht euch warm an und wir hören uns. Bis dahin bleibt in bester Verfassung.
[00:15:47.742] Sprecher:
Zu Risiken und Nebenwirkungen dieses Leuchtturm-Podcast und eventuell ausgelösten starken Denkanstößen fragen Sie bitte niemand anders als sich selbst. Selbstständiges Denken, eigene Recherche wird wärmstens empfohlen. Die Recherche wird wärmstens empfohlen.