Neues aus dem Königreich 09/2023 - Anerkennung durch Untersagung

[Froschkönig]

Ich habe es eher so verstanden, dass es reichlich Rizinusöl gibt.

[Reichskasper Adulf Titler]

Außer den Handwerkern müssen alle männliche Bewerber sein. Nur die Handwerker dürfen auch divers sein.

[Gerntroll]

Die Handwerker sollen ja auch draußen rumtoben. Mit dem Büropersonal hat der Fönich vielleicht öfter zu tun.

[BlueOcean]

Oder doch lieber Stille & Meditation mit Annett und Wiktoria?

Denn nur in absoluter Stille offenbart sich einem die gesamte Weisheit von Annett. 

[Chemtrail-Fan]

Seine nächste Vision wird Tat Aktion mit Bewerbertagen für die Kerngemeinschaft findet Anfang November in Wolfsgrün statt.

Wofür brauchen die Juristen?
- Innerhalb des KRD ist Peter die einzig gültige Instanz für alle Rechtsfragen.
- Die Beziehungen zum Ausland sind bereits festgelegt, nachdem das KRD bereits mehrfach als Staat bestätigt wurde (OK, noch nicht so ganz, aber das sind Petitessen, im Prinzip und beispielsweise ist das bereits erledigt).
- Und wer Probleme im Ausland (speziell in der BRiD) hat, für den steht Peterchens ultimatives Rechtspaket zur Verfügung. Da kann also auch nichts mehr passieren.

Viel wichtiger wären Grenztruppen. Da findet er im Osten noch jede Menge, die genau wissen, wie man das hinbekommt. Vor allem beim Schutz vor denen, die einfach vor Peter abhauen wollen.

[Habra]

Wofür brauchen die Juristen?
- Innerhalb des KRD ist Peter die einzig gültige Instanz für alle Rechtsfragen.
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Viel wichtiger wären Grenztruppen. Da findet er im Osten noch jede Menge, die genau wissen, wie man das hinbekommt. Vor allem beim Schutz vor denen, die einfach vor Peter abhauen wollen.

Juristen werden benötigt, da die Rechtsanwälte, die für den Fönix arbeiten, höchstwahrscheinlich richtig viel Kohle verlangen und der Fönix mag halt keine Ausgaben, die nicht in seinen Geldsack wandern.

Und mit den Grenztruppen; Du willst doch nicht womöglich behaupten, dass es Pudel gibt, die im GemeinwohlFönixwohlstaat Königreichsflucht begehen wollen. 

Edith meint, dass sich der Fönix mal an folgende Anschrift wenden sollte: "Schumannstraße 21, 89555 Steinheim am Albuch",

[Sandmännchen]

Peter meint, Juristen zu brauchen, weil er an deren magische Kräfte glaubt, die ihm selber dann doch nur unvollkommen zur Verfügung stehen. Papa hat da leider nicht volle Kraft ausgeteilt. So wurde er ja noch immer nicht als Staat Peter anerkannt. Außerdem würde er wahrscheinlich den Schriftverkehr gerne komplett delegieren, ohne sich immer den Mecker von seiner Stammanwältin anhören zu müssen.

[Neubuerger]

Peter meint, Juristen zu brauchen, weil er an deren magische Kräfte glaubt, die ihm selber dann doch nur unvollkommen zur Verfügung stehen.

Ausserdem meint er die für seine "Zustiftungen" zu brauchen. Wenn er die selber "beurkundet" verstehe ich das aber auch nicht. Anscheinend wollen aber keine Juristen hier auf die schiefe Bahn geraten, denn suchen tun die Pudel schon lange.

Tante Edith meint noch, dass ein weiteres Seminar nicht in Bärwalde stattfindet: Das nächste Systemausstiegsseminar steigt am 21. und 22. Oktober 2023 in Wittenberg. Da haben die Pudel von der Verwaltung nichts zu befürchten, weil, ähm, da ja Wochenende ist und die Verwaltung dann nicht arbeitet. Kann man leider nichts machen.
Man kann Bärwalde echt nur gratulieren.


https://t.me/KoenigreichDeutschland/1437

[Gerntroll]

Anscheinend wollen aber keine Juristen hier auf die schiefe Bahn geraten, denn suchen tun die Pudel schon lange.

Die sind alle nur noch nicht aufgewacht. Haben es alle nicht verstanden weil alle doof und so. Irgendwann werden sie vor Peter auf den Knien liegen und um Gnade betteln. Aber dann will er auch nicht mehr.

[BlueOcean]

Er sucht Juristen, Gärtner und Köche. In der BRD soll es die manchmal sogar in einer Person geben.

Aber ist es nicht komisch, dass immer händeringend nach externem Sachverstand gefleht wird, obwohl das Königreich doch über die famosen Schetinin-Lehrmethoden verfügt, die laut Fitzek in nur drei Monaten die Befähigung zum Abitur vermitteln (außer Rechtschreibung, wo schon der angebliche Einserabiturient Richard Kandlin über seine "Struckturen" gestolpert ist).

Wozu braucht es denn Juristen, wo Fitzek selbst im Königreich tagelange Seminare zu dem Thema hält. Das KRD müsste längst schon ein gediegener Hort des Rechtswissens sein. Und wenn man die Telegram-Gruppen des KRD beobachtet, tummeln sich da auch etliche DIY-Juristen und dort wird fast öfter als bei uns über das Recht gerechtet (wenngleich auch auf leicht anderem, also viel viel besserem Niveau ).

Völlig unverständlich wozu der rechtschaffenste und Recht schaffendste ab und an erkannte Staat auf deutschem Boden Juristen aus dem satanischen Rechtskreis benötigt.

[Prahlhans]

Warum sie das brauchen? Auch hier wieder ein klassischer Fehler im Projektmanagement: Wahrscheinlich verbirgt sich hier ein inhaltlich und zeitlich begrenzter Bedarf („ich hab da mal eine Frage zur Stiftung, Verein, will sonstwie den Staat behummsen“) und statt dies inhaltlich anzugehen, kontert er den Missstand mit Mitteln der Projektorganisation. Er schafft also lieber eine Rolle, als eine Lösung.

Klassiker, wenn man keine Ahnung hat, was das Projektziel ist.

[Karl Martell]

Ich denke, die Annahme vom @Sandmännchen ist ziemlich dicht dran. Peter hat seinen magischen Blick auf die Welt ja oft genug gezeigt. Es reicht ein kleines Zettelchen an der Tür und -Puff- lösen sich die bösen Geister beim Versuch auf, durch die Tür zu kommen. Klappt halt bei Amtspersonen irgendwie nicht. Also muss man die Formel vielleicht anpassen.

Und dann gibt es ja noch dieses supergeheime Spezialwissen. Beweis? In den einschlägigen Gesetzessammlungen sind Teile der Gesetze nicht abgedruckt!!! Vielleicht kann ihm ja ein Zunftangehöriger dies geheime Wissen offenbaren.

Und natürlich wird auch das dem Youtübingen-Absolventen nicht helfen, denn:

1) man muss nicht nur "sagen", sondern auch "meinen" und "handeln"; aber erklär das mal dem Godfather of sowohlalsauch...

2) das "geheime" Jurawissen ist einem durchschnittlich-neugierigem Jurastudenten/Referendar/Assessor komplett unbekannt. Weil absolut nicht prüfungs- oder praxisrelevant. Und ich kann mich nicht an eine Kurs "Besatzungsrecht" erinnern, bei dem man beim Leben seines Erstgebohrenen schwören musste, dieses Wissen (das jeder im Internet findet) zu offenbaren. Oder an ein drittes Staatsexamen. Aber ich bin ja auch Systemling. Vielleicht führe ich Euch alle hier aufs Glatteis. Man weiß es nicht. Wäre ja möglich...

3) Peter komplett lern- und beratungsresistent ist. Wo andere sich an einer 3m dicken Mauer ein blutiges Näschen geholt haben und weiterziehen, nimmt Peter nochmal extra Anlauf. Der eine Stein, da oben rechts, der guckt schon ängstlich. Bestimmt bröckelt der schon...

4) Profis mögen es nicht, wenn ihnen ein Laie ihre Arbeit erklärt. Irgendwann verliert auch das Geld seine Überzeugungskraft und man beendet das Mandat. Ok, ich sehe selber meinen Fehler: Profis mit Fachwissen. Die auf den Koch und seinen Quatsch nicht angewiesen sind. Und die bekommen Plaque, wenn sie versuchen werden, ihm allein denn Dummfug mit der fiduziarischen Stiftung ohne Rechtspersönlichkeit auszureden.

Also: mal gucken, wieviele Juristen er so finden wird. Ich tippe auf: 0

Btw: was wurde eigentlich aus Rico, dem recht Mäßigen?

[Rechtsfinder]

Und ich kann mich nicht an eine Kurs "Besatzungsrecht" erinnern (...).

Eine ausführliche Staatsrecht III Vorlesung, die mit Geschichte anfängt, könnte das sogar noch heute drin haben. In den 70ern und 80ern hätte das bei einer Staatsrecht III Vorlesung mit wissenschaftlichem Anspruch meiner Meinung nach zum guten Ton gehört. Gab es aber vermutlich nicht, ist ja nicht "examensrelevant".
Rechtsanwalt ist am Ende des Tages eben doch ein Ausbildungsberuf.

Oder an ein drittes Staatsexamen.

Das gibt es ja auch nur für Eingeweihte, die für das Süstehm arbeiten.

[Sandmännchen]

Vielleicht sollte Peter einfach mal rin Grundlagenbuch zur Hand nehmen. Aber das fühlt sich für ihn wahrscheinlich unter seiner Würde an.

Im 1. Semester hatte ich mal Kontakt zu einem Querdenker, der angab, mal bei der Kriminalpolizei gewesen zu sein und die Behandlung der Querstinker soooo ungerecht und illegal fand und deswegen Juta studiert. Nach dem 1. Semester nie mehr wieder was gehört.

Von dem, wie er so argumentierte, dürfte das geheime Propädeutikum eine unüberwindbare Hürde gewesen sein. Oder er hat seinen Irrweg daraufhin eingesehen, ebenso möglich. Das Weltbild der Verschwörungsgläubigen lässt sich mit der Grundlagenausbildung nur schwer  vereinbaren - wie das der Bauschaumanwalt schafft, ist mir ein Rätsel. Der kann eigentlich nur mit viel Trinkgelagen durch die Uni und extremem Glück durchs Staatsexamen gekommen sein.

[Rabenaas]

Oder an ein drittes Staatsexamen.

Das gibt es ja auch nur für Eingeweihte, die für das Süstehm arbeiten.

Stimmt: das ist die Erprobung beim OLG oder beim GStA.