Autor Thema: Neues aus dem Königreich 6/2023 - Ein jeder stirbt für sich allein.  (Gelesen 20757 mal)

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Offline Neubuerger

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Dazu müssten die Behörden aber mal aus ihrem Tiefschlaf aufwachen den sie in Bezug auf Fitzek haben

Da soll es ja gelegentlich Emails geben, hörte ich. :whistle:
Wir müssten uns mal überlegen, wo da Zuständigkeiten liegen könnten.

Zitat
Stellt sich die Frage, auf welcher Basis hier die "alten" Mitarbeiter gekündigt worden sind. Ein Betriebsübergang ist nach §613a BGB kein Grund für eine Kündigung.

Die hatten wahrscheinlich kein Bock sich in Toastbrot und Engeln bezahlen zu lassen und sind von allein gegangen

Was dann auch noch interessant ist, sind Kündigungsfristen.
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Offline Rabenaas

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Völlig wurscht. Im Rechtskreis des  KRD gibt es keinen Kündigungsschutz oder -fristen!
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Offline lobotomized.monkey

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Was dann auch noch interessant ist, sind Kündigungsfristen.
Was soll dem König schon passieren? Sollen die Entlassenen doch vor das Gericht ziehen. Ist das nicht so, dass vor dem Arbeitsgericht im KRD (haben die überhaupt so etwas), ersatzweise in der BRD GmbH, beide Parteien ihre eigenen Kosten tragen und die Gerichtskosten teilen?
"It’s easy. A lobotomized monkey could do it."
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— Jasper Fforde
 
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Offline Rechtsfinder

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Ist das nicht so, dass vor dem Arbeitsgericht im KRD (haben die überhaupt so etwas), ersatzweise in der BRD GmbH, beide Parteien ihre eigenen Kosten tragen und die Gerichtskosten teilen?
Natürlich gibt es im KRD keine Arbeitsgerichte. Es reicht ja, dass Peter oberster Gerichtsherr ist.

In Bezug auf die BRD GmbH muss man glaube ich nach Prozess- und Anwaltskosten trennen. Prozesskosten trägt der Verlierer bzw. bei einem Vergleich regelmäßig beide Seiten zu gleichen Teilen. Etwaig entstehende Anwaltskosten trägt in der ersten Instanz jedoch gem. § 12a Abs. 1 S. 1 Arbeitsgerichtsgesetz (ArbGG) in der Tat jede Partei für sich selbst.

Caveat: Bin kein Arbeitsrechtler und habe auch sonst keine arbeitsgerichtliche Praxis. Das war jetzt lediglich ein oberflächlicher Blick ins Gesetz.
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 
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Offline califix

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Ich stell mir grad vor, der Zopf hätte mein Hamsterrad übernommen. Das Beste, was einem danach passieren kann ist eine Kündigung, da lässt sich immer noch eine Abfindung rausschlagen. Ansonsten sollte man bei diesem Chef fluchtartig das Weite suchen.
 
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Offline Rechtsfinder

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da lässt sich immer noch eine Abfindung rausschlagen
Viel Spaß beim Vollstrecken. ::)
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 
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Offline lordescobar

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Dann werden die Pudels kaum Firmen aus den Registern austragen, selbst wenn sie jemand darum bitten, denn nur so sieht es so aus als wäre die KRiD GmbH ganz groß und vielseitig.
Zudem droht den Pudeln vermutlich ein ordentlich Ohrenlangziehen sofern die Zahlen zurückgehen, es ist also nicht auszuschließen, dass diese einfach mal ein paar Phantasiefirmen eintragen um Peter bei Laune zu halten.
In der Realität werden wir hier also Unmengen an beabsichtigen Karteileichen haben.

Woher kenne ich diese Vorgehensweise? Ach ja, von Scientology. Die betreiben ja ganz stark "Managament by Bullshit-KPIs".
Da hatte ich mal vor Jahren einen Erfahrungsbericht eines Scientology-Aussteigers dazu gelesen. Als Aussteiger wird man da ja zur "suppressive person", die man als Noch-Scientology-Mitglied zu meiden hat wie der Teufel das Weihwasser. Trotzdem wurde besagte "suppressive person" immer noch mit jede Menge Scientology-Werbematerial zugeschüttet, was eigentlich gegen Scientology-Regeln verstößt.
Das wurde dann so erklärt: Ein KPI, anhand dessen Scientology-Registrare bewertet werden, ist die Anzahl an ausgesandten Werbematerial. Die KPI-Zahlen werden wöchentlich ausgewertet und wehe es sinken die Zahlen auch nur ein kleines bisschen, dann gibt es strenge Bestrafungen. Laut Scientology gibt es für KPIs nur eine erlaubte Richtung, nach oben. Neue Mitglieder kommen aber kaum noch zu Scientology, also bedeutet jeder, der aus den Verteilerlisten ausgetragen wird, eine sichere Bestrafung für den zuständigen Registrar. Als Konsequenz wird dann einfach niemand mehr ausgetragen, selbst wenn es der Teufel persönlich ist.

Das KRD lernt einfach nur von den Besten  :))
 

Offline Gerichtsreporter

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da lässt sich immer noch eine Abfindung rausschlagen
Viel Spaß beim Vollstrecken. ::)

Stellt sich auch die Frage, ob es dort überhaupt genug Beschäftigte für ein Wirksamwerden des Kündigungsschutzgesetzes gab-
Frei nach Loriot: Ein Leben ohne Hut-Mops ist möglich - aber sinnlos.
 
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Offline comsubpac

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ChatGPT ist das beste, was dem Internet je passiert ist...

Spoiler
Once upon a time in a world where magic and wonder coexisted, Peter Fitzek, a humble commoner, found himself on an extraordinary journey that would forever change his destiny. In a small village nestled deep within the German countryside, Peter discovered a hidden ancient tome, believed to hold the secrets of the mystical arts.

Driven by curiosity and a yearning for adventure, Peter delved into the pages of the ancient book. As he studied its contents, he stumbled upon a passage that spoke of a long-lost lineage—a lineage that had the power to shape the destiny of nations. Little did Peter know, he was a descendant of an ancient bloodline with ties to the royalty of old.

As he absorbed the ancient knowledge, a transformation began to take place within Peter. He felt an energy surging through his veins, awakening dormant powers that lay dormant within him. With every passing day, his connection to the mystical realm grew stronger, and he discovered an astonishing ability—he could fly.

With newfound confidence and the ability to soar through the sky, Peter embarked on a quest to reclaim his rightful place as the King of Germany. News of his incredible powers spread like wildfire, capturing the imaginations of the people who yearned for a leader capable of extraordinary feats.

As Peter journeyed across the land, his ability to fly not only amazed but also inspired those he encountered. The downtrodden found hope, the oppressed felt a glimmer of liberation, and the disillusioned saw in him a beacon of change. His name became synonymous with freedom and possibility.

However, the path to reclaiming the throne was not without challenges. The ruling powers were wary of Peter's growing influence and saw him as a threat to their status quo. They devised schemes to undermine him, but Peter's ability to read minds, a power he had also acquired from the ancient tome, allowed him to anticipate their every move.

Undeterred, Peter united a group of loyal followers who believed in his cause. Together, they devised a plan to rally the people and confront the established order. His ability to fly became a symbol of his legitimacy and the embodiment of his message of liberation and equality.

The decisive moment arrived when Peter and his loyal supporters faced off against the forces of the ruling powers. With wings spread wide, he soared above the battlefield, inspiring courage and instilling a belief in the hearts of his followers. The power of flight granted him an advantage, enabling him to outmaneuver his adversaries and turn the tide of the conflict.

In an awe-inspiring display of strength and resilience, Peter emerged victorious, shattering the chains of oppression and establishing himself as the true King of Germany. From that day forward, he ruled with compassion, using his powers and wisdom to build a society where everyone had a voice and where the skies of freedom were open to all.

Peter Fitzek's reign as the flying monarch of Germany became the stuff of legends. His ability to fly not only symbolized his divine right to rule but also embodied the limitless potential that lay within every individual. The people marveled at their king, who defied gravity and soared above the world, reminding them that with courage and determination, anything was possible. And so, the tale of Peter Fitzek, the flying king, continued to inspire generations to dream of reaching for the heavens and conquering the impossible.

In a stunning turn of events, Peter Fitzek, the flying King of Germany, found himself in a situation that would shape the fate of not just one nation but two. After establishing his reign in Germany, Peter's reputation as a skilled strategist and mastermind grew, capturing the attention of neighboring countries.

News of his remarkable abilities and his conquest of the German throne reached the ears of the French president, who was known for his love of games and intellectual challenges. Intrigued by Peter's extraordinary powers, the French president proposed a unique test of wit and skill—a game of checkers, with the ruler of France on the line.

Amid great anticipation, the game commenced. The checkerboard became a battlefield of strategy and cunning as Peter and the French president faced off. With every move, the room buzzed with tension, and spectators held their breath, witnessing the clash of two formidable minds.

As the game unfolded, Peter's mind-reading abilities granted him a unique advantage. He anticipated his opponent's moves, deciphering the president's strategies and countermoves with ease. His ability to fly had honed his senses, allowing him to see the bigger picture and make calculated decisions.

With every leap, every soaring thought, Peter's pieces maneuvered across the board, leaving the French president in a state of awe and bewilderment. The game reached its climactic conclusion when Peter executed a daring move, capturing the French president's final piece.

Silence fell over the room as Peter Fitzek emerged victorious, having defeated the French president at his own game. The room erupted with applause and astonishment, and Peter's triumph reverberated across the nation, captivating the hearts of the French people.

Recognizing the incredible talent and wisdom of their new adversary-turned-champion, the French president extended an offer to Peter—to become not just the King of Germany but also the ruler of France. In a remarkable display of diplomacy and unity, Peter accepted the proposal, seeing an opportunity to bridge the gap between two nations and foster a new era of collaboration and understanding.

From that day forward, Peter Fitzek became not only the flying King of Germany but also the ruler of France. His dual reign brought together two nations, and his extraordinary abilities served as a symbol of hope, strength, and the limitless potential of human capabilities.

With a compassionate and visionary approach to governance, Peter utilized his unique position to foster cooperation, promote cultural exchange, and address pressing global issues. His reign became a testament to the power of intellect, diplomacy, and the capacity for individuals to transcend boundaries and unite disparate worlds.

The tale of Peter Fitzek, the flying monarch who conquered hearts and nations alike, became legendary. His reign brought about an unprecedented era of peace and prosperity, where the boundaries of possibility were shattered, and the world marveled at the unifying force of compassion and the extraordinary powers that lay within us all.

In the realm of unexpected twists, fate can be a fickle companion. Despite his remarkable achievements and dual reign over Germany and France, Peter Fitzek's story took a dramatic turn that would leave him humbled and forgotten.

As his rule continued, Peter found himself facing a formidable opponent—an enigmatic and cunning figure known as the Queen of Spain. Recognizing the strategic genius and charisma that Peter possessed, the Queen devised a plan to challenge him in a game that would expose his vulnerability— a Spelling Bee.

With her eloquence and masterful command of language, the Queen skillfully maneuvered the competition, presenting Peter with words that were laden with subtle distractions. As Peter's mind shifted its focus, his mind-reading abilities became overwhelmed by the flurry of thoughts that flooded his consciousness, rendering him unable to anticipate the Queen's tactics.

Despite his best efforts, Peter stumbled over words, misspelling even the simplest of terms. The Queen's deliberate distractions and his own wavering concentration led to his ultimate defeat. It was a bitter pill to swallow for the once-revered flying monarch.

The news of Peter's loss spread quickly, tarnishing his reputation and causing widespread disappointment among his followers. The people questioned how their seemingly invincible king could succumb to such a trivial challenge. Doubt cast a shadow over his previous accomplishments, and whispers of his fall from grace echoed throughout the land.

In the face of mounting pressure and the weight of his own self-doubt, Peter chose to resign from his thrones. He acknowledged his defeat and the distraction that had cost him his reign. With a heavy heart, he stepped down, realizing that his divine powers and triumphs were not enough to protect him from his own human vulnerabilities.

As time passed, Peter Fitzek's name faded from the annals of history. The Queen of Spain, now hailed as a cunning strategist, overshadowed his brief moment of glory. The world moved on, absorbed by new stories, leaving Peter to fade into obscurity.

However, in the quiet corners of forgotten tales, there are whispers that suggest Peter found solace and redemption in the shadows. Embracing his newfound humility, he devoted his life to service, working tirelessly to uplift the marginalized and the forgotten. Though he remained anonymous to the world, he left an indelible mark on the lives he touched.

While Peter Fitzek's reign as the flying monarch may have ended in disgrace, his legacy lived on in the hearts of those who truly understood the complexities of his journey. It served as a poignant reminder that even the most extraordinary individuals are fallible, and that true strength lies not in the heights we reach, but in the way we navigate the depths of our humanity.
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"Schokohala - Das hilft gegen Vampire, Reptiloiden und Dämonenvorstufen!"
 
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Offline dieda

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Leider Bezahlschranke

Bitteschön:

Spoiler

Von: JÜRGEN HELFRICHT
05.06.2023 - 18:35 Uhr

Freiberg (Sachsen) – Kommunalpolitiker und Verfassungsschutz warnen seit Jahren vor den extremistischen Aktivitäten des „Reichsbürgers“ und selbsternannten Herrschers des Phantasiestaates

„Königreich Deutschland“: Peter Fitzek (57) besitzt in Sachsen bereits zwei Schlösser. Letzte Woche kamen mit dem Öko-Landwirtschaftsbetrieb „Kanzleigut Halsbrücke“ ein schlossähnliches Gutshaus mit weiteren Immobilien von beträchtlichem Ausmaß hinzu.


„Mittwochnacht, 23.12 Uhr, unterzeichneten der alte Besitzer und ein Diplom-Landwirt meines Staates beim Notar in Hannover den Kaufvertrag über 5,5 Millionen Euro für das 121 Hektar große Kanzleilehngut Halsbrücke. Damit sind wir jetzt mehr als zweieinhalbmal größer als der Staat des Papstes. Dessen Vatikanstaat in Rom verfügt über lediglich 44 Hektar Fläche“, tönt Fitzek.

Bei dem Betrieb handelt es sich um ein aufwendig saniertes Gutshaus mit Park bis zum Flüsschen Münzbach und Hotel-Pension, Äcker, Weiden, Teich. Ein Stall, u. a. mit vollautomatischer Melkanlage, beherbergt 77 Kühe der Rasse „Schweizer Braunvieh“. Neben alten DDR-Anlagen existieren ein halbfertiger neuer Schweinestall, dazu 20 Schweine, eine Käserei nebst Schaukäserei und ein Hofladen.

„Reichsbürger-König“ Fitzek mit einer Milchkuh der Rasse Schweizer Braunvieh
Foto: Picxell

Fitzek: „Die Landwirtschaft war 150 Jahre im Besitz der Familie des Verkäufers. Trotz gewaltiger Investitionen in den letzten Jahren machte der Betrieb mit zehn Angestellten pro Monat zuletzt 15 000 Euro Verlust. Wir haben seit zwei Wochen die Schlüsselgewalt, die alten Mitarbeiter entlassen und durch Angehörige meines Königreichs ersetzt.“

Die Kaufsumme soll innerhalb von zwei Jahren in Raten gezahlt werden. „Bislang bekamen wir auch die Millionen für die anderen Immobilien zusammen. Mitglieder meines mittlerweile auf einige Tausend Untertanen gewachsenen Königreichs vertrauen uns ihr Geld an, stiften sogar ihre eigenen Immobilien“, verrät Fitzek. Im Gegenzug erhalten die Stifter dann Wohnrecht auf den Ländereien des „Königreichs“.

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Peter Fitzek lehnt die Bundesrepublik und das Grundgesetz ab und plant eigene Währung.

Sachsens Verfassungsschutz-Präsident Dirk-Martin Christian (61) sieht die große Gefahr, dass sich hier extremistische, sektenähnliche Siedlungsgemeinschaften herausbilden.

Christian: „Wer sich auf diese Gruppierung einlässt und Peter Fitzek vielleicht sogar seine Ersparnisse anvertraut, gerät nicht nur in existenzielle Abhängigkeiten vom selbsternannten ‚König‘, sondern auch in den Strudel extremistischer Ideologien und Verschwörungstheorien. Fitzek leugnet die geltende Rechts- und Verfassungsordnung der Bundesrepublik Deutschland, will pseudo-legitimierte Parallelstrukturen aufbauen. Bürgern droht womöglich der Verlust ihrer Ersparnisse, sollten sie in diese Parallelstrukturen investieren.“

Sachsens Verfassungsschutz-Präsident Dirk-Martin Christian (61)
Foto: picture alliance/dpa

Nach Erkenntnissen des Verfassungsschutzes kann die öffentliche Hand solche Grundstücksgeschäfte nicht verhindern. Auch tritt das „Königreich Deutschland“ beim Kauf oft nicht selbst in Erscheinung, sondern verschleiert den wahren Käufer durch Einschaltung von Strohmännern. Zudem wird alles durch ein Geflecht von Miet- und Untermietverträgen verschleiert.

Der Verfassungsschutz kann Kommunen nicht einmal raten, ihr Vorkaufsrecht wahrzunehmen, um die „Reichsbürger“ zu verscheuchen.

Dirk-Martin Christian: „Sollten die Kommunen bei einem ‚regulären‘ Kauf von ihrem Vorkaufsrecht Gebrauch machen, könnten sie über viele Jahre in finanzielle Not geraten.“

Fitzek plant derweil Weiterführung und Ausbau der Öko-Landwirtschaft: „Ziel ist es, pro Monat eine Tonne Heumilchkäse in Urproduktion herzustellen. Wer in den Hofladen kommt, akzeptiert, sich auf dem Gebiet meines Königreichs aufzuhalten. Dort darf man mit Euro oder meiner eigenen Währung bezahlen.“

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« Letzte Änderung: 5. Juni 2023, 21:32:54 von dieda »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

Tolereranzparadoxon: "Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, (...) dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper
 

Offline Neubuerger

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Eines muss man den Pudeln im Westen ja lassen, sie sind deutlich zuverlässiger als die in Wittenberg. Gestern ist der vierte Teil des "Leucht-Turm" Podcasts herausgekommen, wer das hören mag findet es hier.
Der Audiofile ist mit Hilfe von OpenAI Whisper automatisch transkribiert, ich habe ihn an einigen Stellen kommentiert.
Heute geht es um das "Staatsoberhaupt", die Folge beleuchtet schön, welchen Status Peter unter seinen Gläubigen Anhängern hat.

Transkript "Leucht-Turm" Podcast
Zitat
[00:00:10.268] Sprecher:
 Der Leuchtturm Podcast.

[00:00:17.305] Unknown speaker:
 Ich bin in bester Verfassung.  Euer Podcast über die Verfassung vom Königreich Deutschland.

[00:00:19.060] Oliver:
 Schön, dass ihr wieder mit dabei seid zu einer neuen Folge vom Leuchtturm Podcast.
 Mein Name ist Oliver. 

[00:00:28.864] Daniel:
Mein Name ist Daniel. Und wir sind in bester Verfassung!
Ja, immer wieder sonntags kommt die Erinnerung. Schön, dass ihr euch auch wieder dran erinnert habt, heute einzuschalten. Ist ja schon wieder eine Woche rumgegangen. Wow, das geht so schnell. Also, das ist ja wirklich Wahnsinn. Ich hoffe, ihr habt die Woche auch gut verbracht. Vielleicht ein bisschen, ja, sportgetrieben. Ja, euch vielleicht auch ein bisschen mit der Verfassung auseinandergesetzt, schon ein bisschen gelesen und gestöbert. Wir haben auf jeden Fall wieder in der Verfassung gelesen und uns wieder was Feines für euch rausgepickt.
Olli, worum geht es denn heute?

Die Spannung steigt....

Zitat
[00:00:59.560] Oliver:

Ja, genau, heute wollen wir uns mit dem Thema dem Staatsoberhaupt widmen und das ist im Artikel 5 niedergeschrieben. Artikel 5, Absatz 1, das Oberhaupt des Staates trägt den Titel König von Deutschland. Ja, das ist ein ganz spannendes Thema, da lass uns doch mal schauen, was darf den der König alles und was darf er nicht.

Ja, genau. Schauen wir mal, was ihr dazu für Unsinn erzählt.

Zitat
[00:01:18.274] Daniel:
Ja, und ich sag mal so, das alles und noch viel mehr würde ich machen, wenn ich König von Deutschland wäre. Genau, ja, gehen wir Absatz 2. Der König als Staatsoberhaupt übt sein Recht an der Staatsgewalt in Gemäßheit der Bestimmungen dieser Verfassung und der übrigen Gesetze aus. Ja, also da haben wir den Punkt, dass der König ja anscheinend doch nicht so machen und tun lassen kann, was er will, sondern er muss sich an die Verfassung halten. Jetzt nicht wie in Großbritannien haben wir schon mal in der vergangenen Folge so ein bisschen das Beispiel gebracht und wir haben ja auch gerade die Krönung vom Prinz Charles. Und ja, der kann sich da, ich sag mal, ein bisschen über die Gesetze stellen oder über die Verfassung erheben. Das ist hier nicht der Fall im Königreich Deutschland.

Wieder wirre Ideen. Zum einen kann der britische König nicht über der Verfassung stehen, weil Großbritannien keine geschriebene Verfassung hat. Das hatten wir ja neulich schon. Sie können durchaus Einfluß auf die Gesetzgebung nehmen (und tun das auch) wie in diesem Zeitungsartikel beschrieben.

Zitat
[00:02:10.620] Oliver:
 Ganz genau, dann gehen wir mal ein bisschen darauf ein, wie der erste König gewählt werden wird. Das ist im Artikel 8 niedergeschrieben. Artikel 8, Wahl des Königs, Absatz 1. Der erste König wird aus dem Kreise des Staatsrates oder der Bezirksräte auf Vorschlag des obersten Souverän von den wahlberechtigten Bürgern ohne Aussprache direkt gewählt. Ja, und wenn man sich diesen Absatz mal genau durchliest, dann erkennt man auch, dass es noch eine ganze Zeit lang dauern wird, bis der erste König gewählt werden kann, weil die ganzen Räte von unten nach oben erst einmal aufgebaut werden müssen und erst
wenn der Bezirksrat steht, also das, was wir heute so mit dem Landesparlament vergleichen können, mit einer Landesregierung, erst dann sind wir in der Lage, unseren ersten König zu wählen.

Na das ist ja mal praktisch für Peterchen. Leider kann er gar nicht gewählt (oder gar abgewählt) werden, weil das entsprechende Gremium nicht existiert und das auch auf absehbare Zeit nicht tun wird. So ein blöder Zufall aber auch.

Zitat
[00:02:59.237] Daniel:
Artikel 8, Absatz 2.
Wählbar zum König ist jeder Deutsche, der dem Stande der Deme angehört und das 40. Lebensjahr vollendet hat. Hier haben wir so ein wunderschönes Wort in diesem Artikel zu finden, und zwar Deme.

Ich fände "Dämlich" ja passender, aber gut.

Zitat
Und das kommt ursprünglich aus Griechenland, auch damals wurde das bezeichnet als Demos, wo sich auch Demokratie, sag ich mal, im Laufe der Zeit abgeleitet hat.

Leute, wie wäre es, wenn ihr so grundlegende Begriffe wenigstens einmal kurz vorher nachschlagt?
Demos ist altgriechisch und bedeutet erst einmal nur Volk, verwendet wurde dieses Wort gerne als "δῆμος dḗmos", was dann soviel wie "Staatsvolk" bedeutet. Das kommt Peterchens Idee schon ziemlich nahe, weil es die stimmberechtigten Bürger waren. Demokratie bedeutet dann einfach nur "Volksherrschaft".

Zitat
Und in diesem Fall jetzt hier im Königreich Deutschland steht Deme einfach für den Status quasi Diener am Volke und es ist auch so der höchste Stand, den man hat unter dem König natürlich und wie man diesen Stand erreichen kann als Deme, das wird nochmal im Artikel 58 beschrieben, da werden wir auch nochmal drauf zurückkommen. Ja und vielleicht nochmal kurz als Beispiel, im zweiten Deutschen Reich hatte der Adel diesen Titel Deme.

Ja, der Adel. Merkt ihr das Problem mit den Ständen?

Zitat
[00:03:57.135] Oliver:
Artikel 8 Absatz 3. Zum König kann nur gewählt werden, wer eine fundierte Ausbildung in den Bereichen Recht, Finanzen, Wirtschaft, Verwaltung, Ethik, Kommunikation und Geisteswissenschaften nach neuem deutschen Bildungsstandard abgeschlossen hat. Ja, ganz, ganz wichtig, dass sich unser zukünftiger König mit diesem gesamten Bereich noch auskennt. Da ist er nämlich weniger auf Berater von Meinungen von Dritter angewiesen, kann da selbst eine Entscheidung treffen. Des Weiteren, was mit dem neuen deutschen Bildungsstandard gemeint ist, da gehen wir auch in Zukunft noch drauf ein, wenn wir bei Artikel 18 dem Bildungswesen angekommen sind.

Ist der erste Teil dieses Absatzes vielleicht der Grund, warum Peter noch nicht zum König gewählt wurde? Eine umfassende Ausbildung in den genannten Bereichen (und speziell Recht und Finanzen) sehe ich ja nicht.

Zitat
[00:04:38.749] Daniel:
Artikel 8, Absatz 4, der König wird auf Lebenszeit gewählt, er hat sein Wirken, dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, nach besten Kräften Schaden von ihm abzuwenden und sein Glück zu mehren.
Ja, hier ist ganz klar die Absicht, ja, das Glück des Volkes zu mehren, wenn man jetzt mal so einen Vergleich wieder aus der BRD nimmt, wo der Bundespräsident den Eid Nutzen und ja, kann man sich die Frage stellen, wem dient denn der Nutzen in Wahrheit?

Was ist denn das "Glück des Volkes"?
Und warum muss das auf Lebenszeit erfolgen?

Zitat
[00:05:13.478] Oliver:
Ja, im Artikel 9, da ist dann die Nachfolge des Königs beschrieben. Das ist wirklich etwas, was dann noch in sehr, sehr, sehr weiter Zukunft erst liegt. Aber wichtig festzuhalten ist, dass der König dann aus dem Kreis des Staatsrates jemanden auserwählt zum Thronfolger ernennt und das ist dann jemand, der hat sich auch in den Räten von unten nach oben hervorgearbeitet, sich als würdig erwiesen und es ist nicht so, wie du dann letztes mal erklärt hast, dass halt eben wie im zweiten Reich dann der Sohn des Königs automatisch dann Thronfolger wird, sondern da kommt halt eben der Fähigste dann an die Reihe.

Der Fähigste? Ich würde ja eher sagen, hier kommt der beste Strippenzieher mit den besten Verbindungen an die Macht.

Zitat
[00:05:48.477] Daniel:
Ja, dann würde ich sagen, gehen wir direkt mal weiter zu den Aufgaben des Königs. In Artikel 10 werden diese beschrieben. Artikel 10 Absatz 1. Der König ist Garant für die Verfassung und an diese gebunden. Ja, haben wir es wieder. König steht nicht über der sondern Verfassung ist der Kern des Ganzen.

Artikel 10 Absatz 2.
Der König untersteht während seiner Amtszeit nicht der Gerichtsbarkeit. Dasselbe gilt für jedes vom König ernannte Mitglied der Regierung, das für den König die Funktion des Staatsoberhauptes ausübt.
Ja, und an dem Punkt habe ich auch schon Menschen kennengelernt, die dann einfach aufgehört haben weiterzulesen, weil sie dann doch an dem Punkt das so verstanden haben, dass der König ein alleinherrschender Diktator ist. Nein, das ist er nicht. Ich würde gerne ein Beispiel für diesen Absatz geben, um ihn zu erklären. Dann stell dir einfach mal vor, du bist der König und ich würde dich aus egoistischen Gründen einfach nicht gerne mögen und würde dir dann einfach Unterstellungen ans Bein labern. Ob diese Unterstellungen erst mal jetzt wahr sind oder nicht, das spielt dann gar keine Rolle.
Das Gericht hat ja die Aufgabe, dem Sachverhalt nachzugehen und zu prüfen. Und du müsstest dich dann auch zu meinen Aussagen auch erst mal Stellung nehmen. Das kostet natürlich Arbeit. Wenn das ein Einzelfall ist, wäre das vielleicht nicht das Ding. Aber es könnten jetzt eine Gruppe von Menschen das so vorgehen. Und somit würde der König gar nicht mehr zu seiner Kernaufgabe kommen, weil er halt so von vielen Gerichtsverfahren beschäftigt werden könnte.
Aus diesem Grund ist das halt eben so formuliert.
Wir kommen gleich noch zum Artikel 13, wo der König dann seine Stellung wieder verlieren kann. Die Immunität kann dann wieder aufgehoben werden.Und danach unterliegt der König oder auch jedes andere Mitglied der Regierung dann wieder der Strafbarkeit.

Ach Jungs, beschäftigt euch doch mal damit, wie die Justiz so funktioniert. Aber das ist ja eigentlich auch egal, da es im KRD gar keine ordentlichen Gerichte gibt. Ist also ein vorgeschobenes Argument.

Zitat
[00:07:31.887] Daniel:
Ja, macht absolut Sinn. Jetzt kommen wir aber erst einmal zum Artikel 10 Absatz 3.
Mit dem Inkrafttreten dieser Verfassung hat der König die Befugnis, jede Verfassungs- und Rechtsverletzung eines staatlichen Organs oder eines Amtsträgers per Anordnung aufzuheben und im Falle der Aufhebung die Pflicht, alles Erforderliche zu tun, um den rechtmäßigen Zustand wiederherzustellen. Zudem hat er das Recht, selbst eigene Gesetzesentwürfe in den Staatsrat einzubringen.
Zur Wirksamkeit auch dieser Gesetze ist die Annahme des Gesetzes durch eine Abstimmung der Wahlberechtigten erforderlich. Der König darf auf jeden Fall auch eigene Gesetze mit einbringen oder vorschlagen, Aber der kann nicht einfach entscheiden, so, ja, das ist jetzt neues Gesetz, weil ich das so entschieden habe. Sondern es muss definitiv eine Wahl stattfinden. Also da haben wir wieder dieses Demokratische, was hier mit einfließt.

Ja, total demokratisch, wenn der König einfach selber beschliesst, welche Verfahren er per Anordnung ohne weitere Kontrolle wieder aufhebt.
Was soll da schon schiefgehen?

Zitat
[00:08:31.995] Oliver:
Artikel 10 Absatz 4. Mit der Aufnahme der Tätigkeit des Staatsrates tritt der König in den Bereich in seinen Rechten, Befugnissen und Aufgaben zurück, die dem Staatsrat und anderen Organen mit dieser Verfassung übertragen sind. Der König übt dann vorrangig eine repräsentative und beratende Funktion aus. Ja, auch denke ich selbst erklären in diesem Schritt, wenn der Staatsrat dann steht, dann wird viel Verantwortung von den Schultern des Königs auch zurückgenommen und er übt dann eher eine repräsentative Funktion aus.

Und jetzt muss der arme Peter das alles alleine hinbekommen. Eine Runde Mitleid bitte.

Zitat
[00:09:05.526] Daniel:
Genau, und jetzt kommen wir mal zu dem Punkt, dass der König oder wie der König auch tatsächlich seine Stellung verlieren kann als König. Das ist der König kann seinen Stand aufgrund eigener grober Verstöße gegen diese Verfassung oder gegen die Strafgesetze verlieren oder wenn er auf längere Zeit körperlich, emotional oder mental nicht mehr in der Lage ist, diese Tätigkeit angemessen auszuüben.
Also wie der Olli ja gerade schön beschrieben hat, wenn es irgendwie etwas egoistisches ist, dann ist natürlich klar, dass der König damit nicht belangt werden sollte, um eben seinen wichtigen Aufgaben nachzugehen.

Der Fönix kann also jeden beleidigen und wird dafür nicht belangt? Toll.

Zitat
[00:10:01.500] Oliver:
Aber wenn es einen legitimen Grund gibt, dass er wirklich nicht mehr in der Lage ist, dass er Körperliches einfach nicht mehr schafft oder er wirklich tatsächlich gegen die Verfassung verstoßen hat, dann ist natürlich ganz klar, dass der König sein Amt auch wieder verlieren kann. Genau, und wie das geschieht, das ist in Absatz 2 beschrieben, also Artikel 13, Absatz 2.
Für die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens der Person des Königs ist zunächst ein Amtsenthebungsantrag erforderlich, der von mindestens 51 von 100 der Mitglieder des Staatsrates mit Vor- und Familiennamen unterzeichnet sein muss. Die wahlberechtigten Bürger des Königreich Deutschlands haben dann unverzüglich über eine Amtsenthebung zu entscheiden. Die Amtsenthebung wird wirksam, wenn mindestens 51 von 100 der Wahlberechtigten den Amtsenthebungsantrag zustimmen. Ganz besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle nochmal, dass dies dann unverzüglich geschieht, dass dann also keine Bürokratie noch Ewigkeiten dauert, wirkt, sondern halt irgendwie dieses Amtsenthebungsverfahren direkt unverzüglich angestrebt wird.

"Das tritt nach meiner Kenntnis … ist das sofort, unverzüglich."
Also in richtigen[tm] Staaten ist sowas geregelt und es gibt Fristen.

Zitat
[00:10:55.534] Daniel:
Ich möchte auch nochmal eben auf den Artikel 14 eingehen. Und zwar geht es da um den Präsidenten. Es ist nämlich so, wenn jetzt der Fall geschieht, dass der König, sage ich mal, plötzlich verstirbt
und keinen Nachfolger gewählt hat, dann wird aus dem Staatsrat ein Präsident gewählt, der dann das Amt für maximal zwei Jahre übernimmt. Und in dieser Zeit sollte ein neuer König gewählt werden.
Falls das nicht zustande kommt, dann ist der Präsident aufgerufen, das Amt des Königs zu übernehmen.

Warum wird dann nicht einfach ein neuer König gewählt?
Ausserdem: Warum "keinen Nachfolger gewählt"?

Schauen wir mal in Artikel 9 der Verfassung unter "Nachfolge" steht da folgendes:

Zitat von: Art. 9 "Verfassung" KRD
(1) Der König schlägt seinen Nachfolger und den Zeitpunkt seiner Nachfolge vor. Er kann seinen Nachfolger jederzeit bestimmen.
(2) Der Nachfolger des Königs trägt bis zu seiner Wahl den Titel Thronfolger. Der Thronfolger soll rechtzeitig in die Amtsgeschäfte des Königs eingeführt werden.

Ich dachte, das KRD wäre so superdemokratisch. Und jetzt wählt der König seinen Nachfolger selber aus? Wird der dann auch durch den Staatsrat gewählt, wo er doch schon bestimmt ist?
Das ist dann doch ein klitzekleiner Logikbruch.

Zitat
[00:11:53.162] Oliver:
Ja, also ich würde sagen, jetzt haben wir eine ganze Menge über den König erfahren. Und ich finde, vielleicht sollte man noch mal ganz kurz das so ein bisschen klar stellen, weil es ist ja wirklich immer diese Frage, ja gibt es denn jetzt einen König? Ist der Peter jetzt der König oder oberster Souverän? Das ist so ein bisschen Unklarheit, die immer hierherrscht. Ja, lass uns das noch mal so ein bisschen klarer stellen.

Ja, Klarheit würde euch gut tun. Auch bei der Frage, warum Peter eigentlich immer als König bezeichnet wird und dem normalerweise nicht widerspricht.

Zitat
Ja genau, die Antwort darauf finden wir dann in der Verfassung Artikel 92.
Dort steht beschrieben, dass der oberste Souverän, solange bis noch kein König gewählt ist, alle Funktionen des Königs ausübt. Peters oberste Souverän, als der Staat vor über zehn Jahren mittlerweile gegründet wurde, hat der Peter die Krone nur entgegengenommen und für den zukünftig zu wählenden König Empfang genommen, abgelegt, aber er hat sich die Krone selbst nicht aufgesetzt.

Achso, natürlich. Wie doof von mir.

Zitat
Da aber eben auch schon Behörden den Peter selbst mit dem Titel König von Deutschland angeschrieben haben, ist es sicherlich nachvollziehbar, wenn auch einige Menschen schon direkt sagen, dass der Peter König sei. Offiziell ist er das aber nicht. Also ich persönlich habe damit gar keine Probleme, wenn man den Peter bereits als König bezeichnet.

Es ist alles nur ein großes Mißverständnis. Jetzt habe ich das endlich verstanden.

Zitat
Ich habe jetzt ja auch das Glück gehabt, ihn selber kennenlernen zu können, mir da selbst ein Bild von zu machen und nicht meine Informationen über die Medien herzuhaben und habe einfach gemerkt, dass der Peter einen Haufen von Wissen hat und hätte ja dieses Wissen beispielsweise im System als Anwalt beispielsweise angewendet, dann hätte er sich dumm und dämlich verdient und hätte sich ein schönes Leben machen können. Das hat er aber nachweislich nicht getan, sondern immer das erdiente Geld halt dem Gemeinwohl zur Verfügung gestellt. Und das sind für mich einfach dann Werte, die ein wahrer König vertritt.

Na klar, live und in Farbe lässt es sich viel besser manipulieren.
Im bösen System hätte er aber natürlich nicht als Anwalt arbeiten dürfen, weil das satanische System ihn gefürchtet hätte. Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, das Peterchen keine Ahnung und auch mangels Jurastudium und Referendariat keine Zulassung als Rechtsanwalt hat. Aber das sind bestimmt nur böse Systemgerüchte.

Zitat
Des Weiteren sind teilweise zeitgleich über 100 Strafanzeigen gegen den Peter geführt worden, um seine Arbeit zu erschweren. Es hat ihn auch nicht davon abgebracht, diesen Weg zu gehen, sich nicht davon einschüchtern lassen. Ja, das alles beeindruckt mich schon sehr und muss sagen, okay gut, dass wenn ein Mensch den Titel König tragen darf, dann der Peter.

Klar, wenn ihn 100 Strafanzeigen gegen ihn nicht als Staatsoberhaupt qualifizieren, dann weiß ich ja auch nicht. Total seriös der Mann. Himmel, der Typ ist ein krimineller Serienstraftäter, warum die Justiz es nicht schafft, ihn mal festzunageln ist der eigentliche Skandal.

Zitat
[00:13:33.164] Daniel:
Ja Oli, dem schließe ich mich definitiv an, also für mich hat er auch absolut die Rolle oder den Titel König verdient, weil er für mich einfach eine absolute Vorbildfunktion ausführt mit all den Dingen, die er wirklich schon in der Vergangenheit gemacht hat, die er immer noch tut und ich ihn ja auch live erleben durfte, wofür mich nochmal ganz klar und deutlich wurde, hey, dieser Mensch agiert nicht aus dem Ego heraus oder möchte sich daran bereichern. Ja, hast du ja auch schon erwähnt, wie viele Möglichkeiten er gehabt hätte, mit seinem umfangreichen Wissen wirklich sich die Taschen voll zu machen, sondern er dient wirklich dem Volke, dem großen Ganzen, ja, eine neue Welt aufzubauen.
Zitat

Eine schöne neue Welt mit ihm als Herrscher und mysteriösen Geldflüssen.

Zitat
Und das finde ich so unglaublich schön, dass er auch da einfach diese Verfassung für uns geschrieben hat und wir da gemeinsam jetzt Hand in Hand, alle gemeinsam diese neue Welt aufbauen dürfen. Und ja, da geht total mein Herz auf, auch jedes Mal, wenn ich ihm wieder begegne. Ich bin total dankbar und ja, auch voller Demut.

[00:14:30.876] Oliver:
Ja, genau. Danke, Peter, an dieser Stelle.
Danke.
Ja, bevor wir dann jetzt zum Ende kommen, möchten wir euch auf jeden Fall auch noch den Hinweis mitgeben, dass ihr auf KRDtube eine ganze Menge von Videos findet, wo der Peter auch die Verfassung nochmal erklärt. Lohnt sich auf jeden Fall.
Und es lohnt sich auch auf jeden Fall mal zu schauen, wo der Peter denn so auftritt, um ihn dann auch mal live zu erleben, dass ihr euch auch mal ein Bild davon machen könnt, was wir jetzt gerade hier euch geschildert haben.

Ach danke, das war ausreichend Fanboytum. Vielleicht schafft ihr es ja irgendwann mal, kritisch hinter die Fassade des KRD zu schauen. Aber Vorsicht, da fliegt man leicht raus.

Zitat
[00:14:57.960] Daniel:
Ja genau, so viel erst mal zum Staatsoberhaupt. Ich hoffe, ihr hattet wieder Spaß, uns zuzuhören. Wir freuen uns natürlich auch, euch mal persönlich anzutreffen. Das könnt ihr auf einem unserer Seminare machen. Und da haben wir zum Beispiel nächste Woche in Hamburg ein Systemausstiegsseminar und weitere Infos dazu findet ihr natürlich auf unserer Internetseite.

[00:15:19.493] Oliver:
Ja, ihr Lieben, das soll es dann heute auch für unsere Podcast-Folge gewesen sein. Wir hoffen, es hat euch Spaß gemacht. Wir wünschen euch einen restlichen schönen Sonntag, einen guten Wochenstart, wir hören uns und bleibt in bester Verfassung.

[00:15:36.250] Sprecher:
Zu Risiken und Nebenwirkungen dieses Leuchtturmpodcasts und eventuell ausgelösten starken Denkanstößen fragen Sie bitte niemand anders als sich selbst. Selbstständiges Denken, eigene Recherche wird Wärmstens empfohlen.

Uiuiuiuiuiui.

[close]
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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Nach der rechtlichen Vorstellung des Fönix gehört das KRD nicht zu Deutschland, andererseits ist mir nicht bekannt, dass der Fönix in der EU sein sollte. Insofern können die Käufer seines Biokäse oder was auch immer durch seine Rindviecher (ich meine hier wirklich die Kühe ;D) hergestellt wurde, nicht in die EU einführen.
Zitat
Um ein Einschleppen von Tierseuchen in die Europäische Union zu vermeiden, ist das Mitbringen von Fleisch und Milch sowie daraus hergestellter Erzeugnisse aus Nicht-EU-Ländern (Drittländern) grundsätzlich untersagt.
Also an den Grenzen des Fönixchen Königreiches müssen dann spezielle (dichte und gegen Tierfraß geschützte) Container aufgestellt werden, in die die Käufer der  tierischen Produkte ihre frisch gekaufte Ware entsorgen müssen. (Teilweise auch gegen Entgelt) An Flughäfen existiert so etwas schon lange. Und ich habe an einem Regionalflughafen schon den Auftrag für die Entsorgung erhalten (sehr kompliziert und teuer).

Entweder deutsche Gesetze einhalten oder eben so etwas. :hand:

___________________________________

Edith meint, dass ich noch etwas mehr Senf dazugeben sollte:

Das KRD ist bekanntermaßen nicht dem Schengenabkommen beigetreten:
Das heißt ja wohl, dass jede Person, die vom KRD nach Deutschland einreist, kontroliert werden kann. Da es trotz allem noch deutschen Staatsbürger sind, kann man deren Einreise zwar nicht unterbinden, aber ein gewisser Druck von Seiten der Behörden würde bei den Verstrahlten des KRD nichts schaden. Ein- und Ausfuhrzölle können ja durchaus angewendet werden. (Mehrwertsteuerrückerstattung, aber 25% Ausfuhrzoll oder so ähnlich.)
« Letzte Änderung: 5. Juni 2023, 22:35:04 von Habra »
 

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Und bei der Gelegenheit auch gleichordentlich die Bürokratie einschalten.....
Nein Quatsch, damit würde man den Fitzefatzke ja quasi anerkennen, wenn man jetzt "Grenzkontrolle" mit denen spielt.
 
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Zitat von: Bürgermeister Andreas Beger (CDU)
Trotz dieser Gefahren sieht der zuständige Bürgermeister Andreas Beger (CDU) offenbar kein Problem in den Landnahme-Versuchen Fitzeks. Der "Freien Presse" sagte Beger: "Ich wüsste gar nicht, was das für Interesse auslösen könnte. Sie berichten ja auch nicht über jemanden, der sich bei Penny zwei Brötchen kauft."

Vielleicht ist der Bürgermeister auch nur gut informiert und weiß, dass Fitzek als "erste Rate" den Gegenwert von zwei Penny-Brötchen angezahlt hat.

Wobei Fitzek wieder ♥♥♥entreu alle Fehler seines ersten Höhenflugs wiederholt. Nach dem munteren Kauf von Problemimmobilien wird jetzt richtig geklotzt und ein viel zu großes Ding "auf Raten" eingekauft. Und wie beim letzten Mal dürfte ihm der himmlische Papa eingeflüstert haben, dass er das tun soll, weil alles gut wird. (Wobei Gott vermutlich mit Donnerhall "Mit dem Kauf warten!" geschrien hat. Worauf Fitzek sich die langgezogenen Ohren rieb und innig lächelte: "Ah... Kauf es auf Raten.")
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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Fitzek: „Die Landwirtschaft war 150 Jahre im Besitz der Familie des Verkäufers. Trotz gewaltiger Investitionen in den letzten Jahren machte der Betrieb mit zehn Angestellten pro Monat zuletzt 15 000 Euro Verlust. Wir haben seit zwei Wochen die Schlüsselgewalt, die alten Mitarbeiter entlassen und durch Angehörige meines Königreichs ersetzt.“

Die Kaufsumme soll innerhalb von zwei Jahren in Raten gezahlt werden. „Bislang bekamen wir auch die Millionen für die anderen Immobilien zusammen. Mitglieder meines mittlerweile auf einige Tausend Untertanen gewachsenen Königreichs vertrauen uns ihr Geld an, stiften sogar ihre eigenen Immobilien“, verrät Fitzek. Im Gegenzug erhalten die Stifter dann Wohnrecht auf den Ländereien des „Königreichs“.

Da hätten wir den finanziellen Druck zu dem "verzweifelten" Verkauf seitens des Eigentümers. Monatliche EUR15.000 Verlust sind schon mal eine Ansage. Auf Angestellte umgerechnet könnte man die Verluste mit 4 Entlassungen auf Null bringen, mit neun Entlassungen wie bei Fitzek dreht man das in Richtung EUR15.000  Überschuss, wobei die Pudel für E-Mark, also kostenlos, arbeiten müssten.

Perspektivisch dürfte das auch eher mau aussehen: So eine Pension dürften die Pudel belegen, also sind da keine großartigen Einnahmen zu erwarten. Die Kühe braucht man für den Reichsbürger-Käse, könnte auch nur eingeschränkt Käufer finden, die Schweine werden zum Schlachten verkauft, auch nur einmalige Einnahme.
Ackerbau wurde meines Wissens nach nicht erwähnt, ist aber auch anstrengend und man braucht mehr als 4 Stunden die Woche pro Nase, alternativ alle Nasen des KRDs bei 4 Stunden/Woche.

Meine Thesen:
1) Die Schlösser werden aufgegeben bzw. die aktuellen Eigentümer alleine gelassen und damit werden sie die Schuld für den Niedergang zugewiesen bekommen.

2) Die Arbeitskräfte werden in den neuen Betrieb abgezogen, weil dieser bessere Voraussetzungen für die Realisierung einer selbstversorgten Lebensgemeinschaft bietet; man braucht nicht einmal Tiny Houses zu bauen.

3) Fitzek braucht Erfolge, Bärwalde und Wolfsgrün sind im Prinzip Arbeitssenken.
 
4) Der BRD GmbH-Sozialstaat wird es auf lange Sicht richten müssen.


Ich hatte ja mal den Vergleich zu Animal Farm gezogen, wäre Anette dann nicht "Mollie"?
"It’s easy. A lobotomized monkey could do it."
"And where are we going to find a lobotomized monkey at this time of night?"
— Jasper Fforde
 
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