[00:00:10.268] Sprecher:
Der Leuchtturm Podcast.
[00:00:17.305] Unknown speaker:
Ich bin in bester Verfassung. Euer Podcast über die Verfassung vom Königreich Deutschland.
[00:00:19.060] Oliver:
Schön, dass ihr wieder mit dabei seid zu einer neuen Folge vom Leuchtturm Podcast.
Mein Name ist Oliver.
[00:00:28.864] Daniel:
Mein Name ist Daniel. Und wir sind in bester Verfassung!
Ja, immer wieder sonntags kommt die Erinnerung. Schön, dass ihr euch auch wieder dran erinnert habt, heute einzuschalten. Ist ja schon wieder eine Woche rumgegangen. Wow, das geht so schnell. Also, das ist ja wirklich Wahnsinn. Ich hoffe, ihr habt die Woche auch gut verbracht. Vielleicht ein bisschen, ja, sportgetrieben. Ja, euch vielleicht auch ein bisschen mit der Verfassung auseinandergesetzt, schon ein bisschen gelesen und gestöbert. Wir haben auf jeden Fall wieder in der Verfassung gelesen und uns wieder was Feines für euch rausgepickt.
Olli, worum geht es denn heute?
Die Spannung steigt....
[00:00:59.560] Oliver:
Ja, genau, heute wollen wir uns mit dem Thema dem Staatsoberhaupt widmen und das ist im Artikel 5 niedergeschrieben. Artikel 5, Absatz 1, das Oberhaupt des Staates trägt den Titel König von Deutschland. Ja, das ist ein ganz spannendes Thema, da lass uns doch mal schauen, was darf den der König alles und was darf er nicht.
Ja, genau. Schauen wir mal, was ihr dazu für Unsinn erzählt.
[00:01:18.274] Daniel:
Ja, und ich sag mal so, das alles und noch viel mehr würde ich machen, wenn ich König von Deutschland wäre. Genau, ja, gehen wir Absatz 2. Der König als Staatsoberhaupt übt sein Recht an der Staatsgewalt in Gemäßheit der Bestimmungen dieser Verfassung und der übrigen Gesetze aus. Ja, also da haben wir den Punkt, dass der König ja anscheinend doch nicht so machen und tun lassen kann, was er will, sondern er muss sich an die Verfassung halten. Jetzt nicht wie in Großbritannien haben wir schon mal in der vergangenen Folge so ein bisschen das Beispiel gebracht und wir haben ja auch gerade die Krönung vom Prinz Charles. Und ja, der kann sich da, ich sag mal, ein bisschen über die Gesetze stellen oder über die Verfassung erheben. Das ist hier nicht der Fall im Königreich Deutschland.
Wieder wirre Ideen. Zum einen kann der britische König nicht über der Verfassung stehen, weil Großbritannien keine geschriebene Verfassung hat. Das hatten wir ja neulich schon. Sie können durchaus Einfluß auf die Gesetzgebung nehmen (und tun das auch) wie in diesem
Zeitungsartikel beschrieben.
[00:02:10.620] Oliver:
Ganz genau, dann gehen wir mal ein bisschen darauf ein, wie der erste König gewählt werden wird. Das ist im Artikel 8 niedergeschrieben. Artikel 8, Wahl des Königs, Absatz 1. Der erste König wird aus dem Kreise des Staatsrates oder der Bezirksräte auf Vorschlag des obersten Souverän von den wahlberechtigten Bürgern ohne Aussprache direkt gewählt. Ja, und wenn man sich diesen Absatz mal genau durchliest, dann erkennt man auch, dass es noch eine ganze Zeit lang dauern wird, bis der erste König gewählt werden kann, weil die ganzen Räte von unten nach oben erst einmal aufgebaut werden müssen und erst
wenn der Bezirksrat steht, also das, was wir heute so mit dem Landesparlament vergleichen können, mit einer Landesregierung, erst dann sind wir in der Lage, unseren ersten König zu wählen.
Na das ist ja mal praktisch für Peterchen. Leider kann er gar nicht gewählt (oder gar abgewählt) werden, weil das entsprechende Gremium nicht existiert und das auch auf absehbare Zeit nicht tun wird. So ein blöder Zufall aber auch.
[00:02:59.237] Daniel:
Artikel 8, Absatz 2.
Wählbar zum König ist jeder Deutsche, der dem Stande der Deme angehört und das 40. Lebensjahr vollendet hat. Hier haben wir so ein wunderschönes Wort in diesem Artikel zu finden, und zwar Deme.
Ich fände "Dämlich" ja passender, aber gut.
Und das kommt ursprünglich aus Griechenland, auch damals wurde das bezeichnet als Demos, wo sich auch Demokratie, sag ich mal, im Laufe der Zeit abgeleitet hat.
Leute, wie wäre es, wenn ihr so grundlegende Begriffe wenigstens einmal kurz vorher nachschlagt?
Demos ist altgriechisch und bedeutet erst einmal nur Volk, verwendet wurde dieses Wort gerne als "δῆμος dḗmos", was dann soviel wie "Staatsvolk" bedeutet. Das kommt Peterchens Idee schon ziemlich nahe, weil es die stimmberechtigten Bürger waren. Demokratie bedeutet dann einfach nur "Volksherrschaft".
Und in diesem Fall jetzt hier im Königreich Deutschland steht Deme einfach für den Status quasi Diener am Volke und es ist auch so der höchste Stand, den man hat unter dem König natürlich und wie man diesen Stand erreichen kann als Deme, das wird nochmal im Artikel 58 beschrieben, da werden wir auch nochmal drauf zurückkommen. Ja und vielleicht nochmal kurz als Beispiel, im zweiten Deutschen Reich hatte der Adel diesen Titel Deme.
Ja, der Adel. Merkt ihr das Problem mit den Ständen?
[00:03:57.135] Oliver:
Artikel 8 Absatz 3. Zum König kann nur gewählt werden, wer eine fundierte Ausbildung in den Bereichen Recht, Finanzen, Wirtschaft, Verwaltung, Ethik, Kommunikation und Geisteswissenschaften nach neuem deutschen Bildungsstandard abgeschlossen hat. Ja, ganz, ganz wichtig, dass sich unser zukünftiger König mit diesem gesamten Bereich noch auskennt. Da ist er nämlich weniger auf Berater von Meinungen von Dritter angewiesen, kann da selbst eine Entscheidung treffen. Des Weiteren, was mit dem neuen deutschen Bildungsstandard gemeint ist, da gehen wir auch in Zukunft noch drauf ein, wenn wir bei Artikel 18 dem Bildungswesen angekommen sind.
Ist der erste Teil dieses Absatzes vielleicht der Grund, warum Peter noch nicht zum König gewählt wurde? Eine umfassende Ausbildung in den genannten Bereichen (und speziell Recht und Finanzen) sehe ich ja nicht.
[00:04:38.749] Daniel:
Artikel 8, Absatz 4, der König wird auf Lebenszeit gewählt, er hat sein Wirken, dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, nach besten Kräften Schaden von ihm abzuwenden und sein Glück zu mehren.
Ja, hier ist ganz klar die Absicht, ja, das Glück des Volkes zu mehren, wenn man jetzt mal so einen Vergleich wieder aus der BRD nimmt, wo der Bundespräsident den Eid Nutzen und ja, kann man sich die Frage stellen, wem dient denn der Nutzen in Wahrheit?
Was ist denn das "Glück des Volkes"?
Und warum muss das auf Lebenszeit erfolgen?
[00:05:13.478] Oliver:
Ja, im Artikel 9, da ist dann die Nachfolge des Königs beschrieben. Das ist wirklich etwas, was dann noch in sehr, sehr, sehr weiter Zukunft erst liegt. Aber wichtig festzuhalten ist, dass der König dann aus dem Kreis des Staatsrates jemanden auserwählt zum Thronfolger ernennt und das ist dann jemand, der hat sich auch in den Räten von unten nach oben hervorgearbeitet, sich als würdig erwiesen und es ist nicht so, wie du dann letztes mal erklärt hast, dass halt eben wie im zweiten Reich dann der Sohn des Königs automatisch dann Thronfolger wird, sondern da kommt halt eben der Fähigste dann an die Reihe.
Der Fähigste? Ich würde ja eher sagen, hier kommt der beste Strippenzieher mit den besten Verbindungen an die Macht.
[00:05:48.477] Daniel:
Ja, dann würde ich sagen, gehen wir direkt mal weiter zu den Aufgaben des Königs. In Artikel 10 werden diese beschrieben. Artikel 10 Absatz 1. Der König ist Garant für die Verfassung und an diese gebunden. Ja, haben wir es wieder. König steht nicht über der sondern Verfassung ist der Kern des Ganzen.
Artikel 10 Absatz 2.
Der König untersteht während seiner Amtszeit nicht der Gerichtsbarkeit. Dasselbe gilt für jedes vom König ernannte Mitglied der Regierung, das für den König die Funktion des Staatsoberhauptes ausübt.
Ja, und an dem Punkt habe ich auch schon Menschen kennengelernt, die dann einfach aufgehört haben weiterzulesen, weil sie dann doch an dem Punkt das so verstanden haben, dass der König ein alleinherrschender Diktator ist. Nein, das ist er nicht. Ich würde gerne ein Beispiel für diesen Absatz geben, um ihn zu erklären. Dann stell dir einfach mal vor, du bist der König und ich würde dich aus egoistischen Gründen einfach nicht gerne mögen und würde dir dann einfach Unterstellungen ans Bein labern. Ob diese Unterstellungen erst mal jetzt wahr sind oder nicht, das spielt dann gar keine Rolle.
Das Gericht hat ja die Aufgabe, dem Sachverhalt nachzugehen und zu prüfen. Und du müsstest dich dann auch zu meinen Aussagen auch erst mal Stellung nehmen. Das kostet natürlich Arbeit. Wenn das ein Einzelfall ist, wäre das vielleicht nicht das Ding. Aber es könnten jetzt eine Gruppe von Menschen das so vorgehen. Und somit würde der König gar nicht mehr zu seiner Kernaufgabe kommen, weil er halt so von vielen Gerichtsverfahren beschäftigt werden könnte.
Aus diesem Grund ist das halt eben so formuliert.
Wir kommen gleich noch zum Artikel 13, wo der König dann seine Stellung wieder verlieren kann. Die Immunität kann dann wieder aufgehoben werden.Und danach unterliegt der König oder auch jedes andere Mitglied der Regierung dann wieder der Strafbarkeit.
Ach Jungs, beschäftigt euch doch mal damit, wie die Justiz so funktioniert. Aber das ist ja eigentlich auch egal, da es im KRD gar keine ordentlichen Gerichte gibt. Ist also ein vorgeschobenes Argument.
[00:07:31.887] Daniel:
Ja, macht absolut Sinn. Jetzt kommen wir aber erst einmal zum Artikel 10 Absatz 3.
Mit dem Inkrafttreten dieser Verfassung hat der König die Befugnis, jede Verfassungs- und Rechtsverletzung eines staatlichen Organs oder eines Amtsträgers per Anordnung aufzuheben und im Falle der Aufhebung die Pflicht, alles Erforderliche zu tun, um den rechtmäßigen Zustand wiederherzustellen. Zudem hat er das Recht, selbst eigene Gesetzesentwürfe in den Staatsrat einzubringen.
Zur Wirksamkeit auch dieser Gesetze ist die Annahme des Gesetzes durch eine Abstimmung der Wahlberechtigten erforderlich. Der König darf auf jeden Fall auch eigene Gesetze mit einbringen oder vorschlagen, Aber der kann nicht einfach entscheiden, so, ja, das ist jetzt neues Gesetz, weil ich das so entschieden habe. Sondern es muss definitiv eine Wahl stattfinden. Also da haben wir wieder dieses Demokratische, was hier mit einfließt.
Ja, total demokratisch, wenn der König einfach selber beschliesst, welche Verfahren er per Anordnung ohne weitere Kontrolle wieder aufhebt.
Was soll da schon schiefgehen?
[00:08:31.995] Oliver:
Artikel 10 Absatz 4. Mit der Aufnahme der Tätigkeit des Staatsrates tritt der König in den Bereich in seinen Rechten, Befugnissen und Aufgaben zurück, die dem Staatsrat und anderen Organen mit dieser Verfassung übertragen sind. Der König übt dann vorrangig eine repräsentative und beratende Funktion aus. Ja, auch denke ich selbst erklären in diesem Schritt, wenn der Staatsrat dann steht, dann wird viel Verantwortung von den Schultern des Königs auch zurückgenommen und er übt dann eher eine repräsentative Funktion aus.
Und jetzt muss der arme Peter das alles alleine hinbekommen. Eine Runde Mitleid bitte.
[00:09:05.526] Daniel:
Genau, und jetzt kommen wir mal zu dem Punkt, dass der König oder wie der König auch tatsächlich seine Stellung verlieren kann als König. Das ist der König kann seinen Stand aufgrund eigener grober Verstöße gegen diese Verfassung oder gegen die Strafgesetze verlieren oder wenn er auf längere Zeit körperlich, emotional oder mental nicht mehr in der Lage ist, diese Tätigkeit angemessen auszuüben.
Also wie der Olli ja gerade schön beschrieben hat, wenn es irgendwie etwas egoistisches ist, dann ist natürlich klar, dass der König damit nicht belangt werden sollte, um eben seinen wichtigen Aufgaben nachzugehen.
Der Fönix kann also jeden beleidigen und wird dafür nicht belangt? Toll.
[00:10:01.500] Oliver:
Aber wenn es einen legitimen Grund gibt, dass er wirklich nicht mehr in der Lage ist, dass er Körperliches einfach nicht mehr schafft oder er wirklich tatsächlich gegen die Verfassung verstoßen hat, dann ist natürlich ganz klar, dass der König sein Amt auch wieder verlieren kann. Genau, und wie das geschieht, das ist in Absatz 2 beschrieben, also Artikel 13, Absatz 2.
Für die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens der Person des Königs ist zunächst ein Amtsenthebungsantrag erforderlich, der von mindestens 51 von 100 der Mitglieder des Staatsrates mit Vor- und Familiennamen unterzeichnet sein muss. Die wahlberechtigten Bürger des Königreich Deutschlands haben dann unverzüglich über eine Amtsenthebung zu entscheiden. Die Amtsenthebung wird wirksam, wenn mindestens 51 von 100 der Wahlberechtigten den Amtsenthebungsantrag zustimmen. Ganz besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle nochmal, dass dies dann unverzüglich geschieht, dass dann also keine Bürokratie noch Ewigkeiten dauert, wirkt, sondern halt irgendwie dieses Amtsenthebungsverfahren direkt unverzüglich angestrebt wird.
"Das tritt nach meiner Kenntnis … ist das sofort, unverzüglich."
Also in richtigen[tm] Staaten ist sowas geregelt und es gibt Fristen.
[00:10:55.534] Daniel:
Ich möchte auch nochmal eben auf den Artikel 14 eingehen. Und zwar geht es da um den Präsidenten. Es ist nämlich so, wenn jetzt der Fall geschieht, dass der König, sage ich mal, plötzlich verstirbt
und keinen Nachfolger gewählt hat, dann wird aus dem Staatsrat ein Präsident gewählt, der dann das Amt für maximal zwei Jahre übernimmt. Und in dieser Zeit sollte ein neuer König gewählt werden.
Falls das nicht zustande kommt, dann ist der Präsident aufgerufen, das Amt des Königs zu übernehmen.
Warum wird dann nicht einfach ein neuer König gewählt?
Ausserdem: Warum "keinen Nachfolger gewählt"?
Schauen wir mal in Artikel 9 der Verfassung unter "Nachfolge" steht da folgendes:
(1) Der König schlägt seinen Nachfolger und den Zeitpunkt seiner Nachfolge vor. Er kann seinen Nachfolger jederzeit bestimmen.
(2) Der Nachfolger des Königs trägt bis zu seiner Wahl den Titel Thronfolger. Der Thronfolger soll rechtzeitig in die Amtsgeschäfte des Königs eingeführt werden.
Ich dachte, das KRD wäre so superdemokratisch. Und jetzt wählt der König seinen Nachfolger selber aus? Wird der dann auch durch den Staatsrat gewählt, wo er doch schon bestimmt ist?
Das ist dann doch ein klitzekleiner Logikbruch.
[00:11:53.162] Oliver:
Ja, also ich würde sagen, jetzt haben wir eine ganze Menge über den König erfahren. Und ich finde, vielleicht sollte man noch mal ganz kurz das so ein bisschen klar stellen, weil es ist ja wirklich immer diese Frage, ja gibt es denn jetzt einen König? Ist der Peter jetzt der König oder oberster Souverän? Das ist so ein bisschen Unklarheit, die immer hierherrscht. Ja, lass uns das noch mal so ein bisschen klarer stellen.
Ja, Klarheit würde euch gut tun. Auch bei der Frage, warum Peter eigentlich immer als König bezeichnet wird und dem normalerweise nicht widerspricht.
Ja genau, die Antwort darauf finden wir dann in der Verfassung Artikel 92.
Dort steht beschrieben, dass der oberste Souverän, solange bis noch kein König gewählt ist, alle Funktionen des Königs ausübt. Peters oberste Souverän, als der Staat vor über zehn Jahren mittlerweile gegründet wurde, hat der Peter die Krone nur entgegengenommen und für den zukünftig zu wählenden König Empfang genommen, abgelegt, aber er hat sich die Krone selbst nicht aufgesetzt.
Achso, natürlich. Wie doof von mir.
Da aber eben auch schon Behörden den Peter selbst mit dem Titel König von Deutschland angeschrieben haben, ist es sicherlich nachvollziehbar, wenn auch einige Menschen schon direkt sagen, dass der Peter König sei. Offiziell ist er das aber nicht. Also ich persönlich habe damit gar keine Probleme, wenn man den Peter bereits als König bezeichnet.
Es ist alles nur ein großes Mißverständnis. Jetzt habe ich das endlich verstanden.
Ich habe jetzt ja auch das Glück gehabt, ihn selber kennenlernen zu können, mir da selbst ein Bild von zu machen und nicht meine Informationen über die Medien herzuhaben und habe einfach gemerkt, dass der Peter einen Haufen von Wissen hat und hätte ja dieses Wissen beispielsweise im System als Anwalt beispielsweise angewendet, dann hätte er sich dumm und dämlich verdient und hätte sich ein schönes Leben machen können. Das hat er aber nachweislich nicht getan, sondern immer das erdiente Geld halt dem Gemeinwohl zur Verfügung gestellt. Und das sind für mich einfach dann Werte, die ein wahrer König vertritt.
Na klar, live und in Farbe lässt es sich viel besser manipulieren.
Im bösen System hätte er aber natürlich nicht als Anwalt arbeiten dürfen, weil das satanische System ihn gefürchtet hätte. Vielleicht liegt es aber auch einfach daran, das Peterchen keine Ahnung und auch mangels Jurastudium und Referendariat keine Zulassung als Rechtsanwalt hat. Aber das sind bestimmt nur böse Systemgerüchte.
Des Weiteren sind teilweise zeitgleich über 100 Strafanzeigen gegen den Peter geführt worden, um seine Arbeit zu erschweren. Es hat ihn auch nicht davon abgebracht, diesen Weg zu gehen, sich nicht davon einschüchtern lassen. Ja, das alles beeindruckt mich schon sehr und muss sagen, okay gut, dass wenn ein Mensch den Titel König tragen darf, dann der Peter.
Klar, wenn ihn 100 Strafanzeigen gegen ihn nicht als Staatsoberhaupt qualifizieren, dann weiß ich ja auch nicht. Total seriös der Mann. Himmel, der Typ ist ein krimineller Serienstraftäter, warum die Justiz es nicht schafft, ihn mal festzunageln ist der eigentliche Skandal.
[00:13:33.164] Daniel:
Ja Oli, dem schließe ich mich definitiv an, also für mich hat er auch absolut die Rolle oder den Titel König verdient, weil er für mich einfach eine absolute Vorbildfunktion ausführt mit all den Dingen, die er wirklich schon in der Vergangenheit gemacht hat, die er immer noch tut und ich ihn ja auch live erleben durfte, wofür mich nochmal ganz klar und deutlich wurde, hey, dieser Mensch agiert nicht aus dem Ego heraus oder möchte sich daran bereichern. Ja, hast du ja auch schon erwähnt, wie viele Möglichkeiten er gehabt hätte, mit seinem umfangreichen Wissen wirklich sich die Taschen voll zu machen, sondern er dient wirklich dem Volke, dem großen Ganzen, ja, eine neue Welt aufzubauen.
Eine schöne neue Welt mit ihm als Herrscher und mysteriösen Geldflüssen.
Und das finde ich so unglaublich schön, dass er auch da einfach diese Verfassung für uns geschrieben hat und wir da gemeinsam jetzt Hand in Hand, alle gemeinsam diese neue Welt aufbauen dürfen. Und ja, da geht total mein Herz auf, auch jedes Mal, wenn ich ihm wieder begegne. Ich bin total dankbar und ja, auch voller Demut.
[00:14:30.876] Oliver:
Ja, genau. Danke, Peter, an dieser Stelle.
Danke.
Ja, bevor wir dann jetzt zum Ende kommen, möchten wir euch auf jeden Fall auch noch den Hinweis mitgeben, dass ihr auf KRDtube eine ganze Menge von Videos findet, wo der Peter auch die Verfassung nochmal erklärt. Lohnt sich auf jeden Fall.
Und es lohnt sich auch auf jeden Fall mal zu schauen, wo der Peter denn so auftritt, um ihn dann auch mal live zu erleben, dass ihr euch auch mal ein Bild davon machen könnt, was wir jetzt gerade hier euch geschildert haben.
Ach danke, das war ausreichend Fanboytum. Vielleicht schafft ihr es ja irgendwann mal, kritisch hinter die Fassade des KRD zu schauen. Aber Vorsicht, da fliegt man leicht raus.
[00:14:57.960] Daniel:
Ja genau, so viel erst mal zum Staatsoberhaupt. Ich hoffe, ihr hattet wieder Spaß, uns zuzuhören. Wir freuen uns natürlich auch, euch mal persönlich anzutreffen. Das könnt ihr auf einem unserer Seminare machen. Und da haben wir zum Beispiel nächste Woche in Hamburg ein Systemausstiegsseminar und weitere Infos dazu findet ihr natürlich auf unserer Internetseite.
[00:15:19.493] Oliver:
Ja, ihr Lieben, das soll es dann heute auch für unsere Podcast-Folge gewesen sein. Wir hoffen, es hat euch Spaß gemacht. Wir wünschen euch einen restlichen schönen Sonntag, einen guten Wochenstart, wir hören uns und bleibt in bester Verfassung.
[00:15:36.250] Sprecher:
Zu Risiken und Nebenwirkungen dieses Leuchtturmpodcasts und eventuell ausgelösten starken Denkanstößen fragen Sie bitte niemand anders als sich selbst. Selbstständiges Denken, eigene Recherche wird Wärmstens empfohlen.
Uiuiuiuiuiui.