Das sind doch alles Nebelkerzen, die Fitzek da zündet. Es liegt doch auf der Hand, warum er keine fähigen Juristen findet: Jeder fähige Jurist (eigentlich müsste man das "fähige" sogar streichen) würde doch lieber seinen Beruf aufgeben, als jemanden zu vertreten, der seine eigene Verfassung in einer Nacht-und-Nebel-Aktion geschrieben hat und damit wirkt wie ein Kleinkind mit Dreirad bei der Tour de France.
Wenn ich Fitzek anwaltlich vertreten würde, dann könnte das nur stattfinden unter den folgenden Voraussetzungen:
- Fitzek erkennt an, dass seine völkerrechtlichen Ansichten (eigenes Staatsgebiet = Grundeigentum) groteskt falsch sind
- Fitzek erkennt an, dass die BRD ein Staat ist und dass alle anderslautenden Meinungen gang ganz grober Unfug sind
- Fitzek erkennt die Rechtsordnung der BRD an
- Fitzek wird meinem juristischen Rat folgen und sich zukünftig nicht mehr rechtswidrig verhalten
Diese Aufzählung wäre um viele weitere Punkte zu ergänzen.
Daran sieht man: Fitzek müsste aufhören "Fitzek" zu sein, um einen guten Anwalt zu finden.
Was er allenfalls finden kann ist einen Haus-und-Hof-Jurist, der dermaßen ideologisch verblendet ist, dass er seine ideologischen Ansichten gegen alle inneren Widerstände über sein juristisches Wissen stellt. Dann ist er aber kein guter Jurist mehr.
Ich schätze mal: Wenn man als Jurist im KRD anfangen würde, dann würde man:
- Einen Intensiv-Kurs bei Fitzek bezüglich der KRD-Verfassung belegen müssen
- Bei Manuel eine AG "juristische Definitionen" belegen müssen
Wie würde Stromberg sagen: Danach fühlt man sich, als würde die Staatsflotte die eigenen Eier im Handtäschchen spazieren führen.