Autor Thema: Den Trumpismus in seinem Lauf hält weder der Wähler noch ein Schlafschaf auf!  (Gelesen 155913 mal)

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Durchsuchung beim Ex-Präsidenten

US-Justizminister Garland: Habe Razzia bei Trump „persönlich genehmigt“

Der oberste Strafverfolger der USA spricht von einem „hinreichendem Grund“ für das historisch einmalige Vorgehen gegen einen ehemaligen US-Präsidenten.

AFP/, 11.8.2022 - 22:47 Uhr


Merrick Garland hat die Entscheidung, einen Durchsuchungsbefehl für das Anwesen des früheren US-Präsidenten Trump zu beantragen, persönlich gebilligt.
AP/Susan Walsh
Merrick Garland hat die Entscheidung, einen Durchsuchungsbefehl für das Anwesen des früheren US-Präsidenten Trump zu beantragen, persönlich gebilligt.
Der US-Justizminister und oberste Strafverfolger Merrick Garland hat die in Florida nach eigenen Angaben „persönlich genehmigt“. Es habe einen „hinreichenden Grund“ für das historisch einmalige Vorgehen gegen einen ehemaligen US-Präsidenten gegeben, sagte Garland am Donnerstag in Washington vor Journalisten. Die Durchsuchung von Trumps Privatresidenz Mar-a-Lago hatten führende Vertreter der Republikaner heftig kritisiert.

Garland sagte, sein Haus - das sowohl Justizministerium als auch oberste Strafverfolgungsbehörde des Landes ist - mache sich eine solche Entscheidung „nicht leicht“. Der Justizminister verurteilte am Donnerstag zudem „unbegründete Angriffe“ auf die US-Bundespolizei FBI, die sich nach der Durchsuchung ereignet hätten. FBI-Direktor Christopher Wray hatte am Mittwoch über in Trumps Anwesen gesprochen und diese als „verwerflich und gefährlich“ bezeichnet.

Das FBI hatte keinen Grund für die Durchsuchung von Trumps Anwesen am Montagabend genannt. Medienberichten zufolge handelte es sich um eine gerichtlich genehmigte Aktion im Zusammenhang mit , obwohl er laut Gesetz alle Dokumente dem Nationalarchiv hätte übergeben müssen.
https://www.berliner-zeitung.de/news/us-justizminister-merrick-garland-habe-razzia-bei-donald-trump-persoenlich-genehmigt-li.255732


Also ganz klar politische Verfolgung!!1!!11!!!!   :o
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Die Saat des Hasses trägt Früchte

Zitat
Donald Trump und seine Getreuen wettern seit der Razzia in Mar-a-Lago gegen das FBI – nun hat es in einer Außenstelle in Cincinnati einen Zwischenfall gegeben: Ein Mann wurde dabei getötet.

https://www.spiegel.de/ausland/usa-bewaffneter-mann-nach-angriff-auf-fbi-buero-erschossen-a-6d791ea6-22a4-4a5a-a893-ccbfca8ca75b?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter&fbclid=IwAR0pGMHI9Q_4QCmSElyAj4sxr4smZ5MoCFm_X-fW4es4Lgj508qj0cBFkmU&fs=e&s=cl#ref=rss
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USA

Trumps milliardenschwerer Anwalt

Drew Findling verbindet mit dem Ex-Präsidenten politisch fast nichts. Nun will er ihn »entschieden verteidigen«
 12.08.2022 12:00 Uhr

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat aufgrund der Ermittlungen gegen ihn wegen versuchter Wahlbeeinflussung einen prominenten Anwalt aus Atlanta angeheuert.

Die Kanzlei von Drew Findling teilte am Donnerstag mit, dass sie damit beauftragt worden sei, Trump zu repräsentieren. Findling hat bereits die Musikerin Cardi B vertreten. Auf seinem Twitter-Konto wird der Hashtag #BillionDollarLawyer (milliardenschwerer Anwalt) verwendet.

ERMITTLUNGEN Derzeit laufen Ermittlungen gegen Trump, bei denen es darum geht, ob er illegalerweise versucht hat, die Präsidentschaftswahl 2020 im US-Staat Georgia zu beeinflussen. Die Staatsanwältin Fani Willis untersucht eigenen Angaben zufolge ein Telefongespräch zwischen Trump und dem damaligen Wahlbeauftragten für Georgia, Brad Raffensperger, vom Januar 2021.

Die Ermittlungen gegen Trump im Bezirk Fulton in Georgia seien eine »politisch motivierte Verfolgung«, betont Findling.

In dem Gespräch schien Trump Raffensberger aufzufordern, die nötigen Stimmen zu »finden«, damit seine Wahlniederlage in Georgia rückgängig gemacht werde. Willis ließ wissen, dass sie möglicherweise Trump vorlade.

Findling war bislang offenbar nicht gut auf Trump zu sprechen. Nachdem Trump den Basketball-Star LeBron James 2018 bei Twitter beleidigt hatte, warf ihm Findling vor, der »rassistische Architekt der betrügerischen Trump University« zu sein. In dem Tweet schrieb Findling auch »POTUS (Abkürzung für President of the United States) einmal mehr lächerlich!«

»LEIDENSCHAFTLICH« In einer E-Mail zu seiner Arbeit für Trump teilte Findling mit, er sei ein »leidenschaftlicher Anwalt gegen Ungerechtigkeit«. Er werde Trump »entschieden verteidigen«.

Findling – der auf Long Island seiner Kindheit verbrachte und von seiner jüdischen Mutter erzogen wurde – gab an, er möge zwar andere politische Ansichten als viele seiner Mandanten haben, »aber das ändert nichts an meinem Engagement, gegen unrechtmäßige Ermittlungen zu verteidigen«. Die Ermittlungen gegen Trump im Bezirk Fulton in Georgia seien eine »politisch motivierte Verfolgung«. ap/ja

https://www.juedische-allgemeine.de/juedische-welt/trumps-milliardenschwerer-anwalt/


Da stellt sich mir die Frage: was ist mit dem überaus fähigen Anwalt Giuliani des herrlichsten aller Präsidenten?   :scratch:

Darf Giuliani in Georgia nicht oder ist er zu beschäftigt?
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Offline nixweiter

Der US-Justizminister und oberste Strafverfolger Merrick Garland hat die [Hausdurchsuchung] in Florida nach eigenen Angaben „persönlich genehmigt“.

Die Sache ist im Detail ziemlich interessant, auch wenn ich mir nicht sicher bin ob ich alles richtig verstanden hab:
Bei der Hausdurchsuchung geht es ja (wieder) um Dokumente die eigentlich ins Nationalarchiv hätten gehen sollen (Presidential Records Act). Trump wurde deswegen schonmal besucht und Kistenweise Dokumente mitgenommen.
Es scheint aber immer noch Zeug zu fehlen...

Der "Raid" liegt den Spinnern natürlich quer und jammern jetzt unter anderem über fehlende Transparenz.
Üblicherweise heißt es aus dem Justizministerium in solchen Situationen: "Zu laufenden Ermittlungen werden keine Angaben gemacht."
Also erstmal nix ungewöhnliches, das übliche Mimimi halt.

Der schwarze Peter wurde gestern direkt weitergereicht: Die Regierung hat eine Offenlegung nicht selbst beschlossen oder angeordnet, sondern lässt über ein Bundesgericht klären ob Trump das wirklich will.


Für die MAGA-Jünger macht das freilich keinen Unterschied, die haben eh schon Schleudertrauma vom Hälse wenden...
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Huiii
Jetzt nimmt das ganze eventuell eine interessante Wendung

Zitat
Wenn sich dieser Hochverrats-Verdacht bestätigen sollte (Verkauf von Atomwaffen-Geheimnissen an Russland und Saudi-Arabien!) dann ist die Nicht-Nominierung Trumps (und dessen Familie) das kleinste Problem. Da steht mindestens lange Gefängnisstrafen im Raum und sogar die Todesstrafe!

"🇺🇸 Atomwaffen-Geheimnisse: die Ereignisse überschlagen sich. Die Washington Post berichtet, es handle sich bei den Dokumenten, die Grund für die FBI-Razzia bei Trump waren, um US-amerikanische Dokumente zu Atomwaffen. Mehrere seriöse Nachrichtenseiten stellen eine Verbindung fragwürdigen Milliarden-Investition des saudischen Kronprinzen in eine Firma von Trumps Schwiegersohn her: die (drohende) Weitergabe von Atomwaffen-Geheimnissen könnte die Gefahr im Verzug oder das bereits passierte Verbrechen sein, wegen dem die FBI-Razzia stattfand. Wäre das tatsächlich passiert und beweisbar, würde es sich um Hochverrat handeln. Und dann ist nicht mehr kandidieren können das kleinste Problem von Trump und seinem Schwiegersohn: dann geht’s ins Gefängnis. Vorbehalt: wir wissen das „nur“ aus Medienberichten, es gibt keine offiziellen Stellungnahmen. Aber es gibt ein klares Bild. In diesem Licht ist auch der gestrige Auftritt des Justizministers, der betonte, Trump könne mit einer Veröffentlichung der Durchsuchungsdokumente alle Gerüchte aus der Welt schaffen, in einem deutlicheren Licht: wir dürften es hier mit einem epochalen Skandal zu tun haben. 🇺🇸 "

Quelle: https://www.facebook.com/358546407583761/posts/pfbid02ThNmhUrNZexGKp14VEYA5TS39cGpgEi4fP8ncm3rh7QPEbyk8NJ7mCSfGmRvy4Wxl/?d=n

https://twitter.com/pablodiabolo/status/1557965165735419904
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Das wäre ja ein starkes Ding...  ::)

Mal schauen wann er wieder versucht in sein schottisches Golfresort "auszuweichen"^^ Das wäre dann wohl eindeutig *Hust*

gruß oschy
 
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Offline nixweiter

Bin gerade auf eine "Kleinigkeit" gestoßen, die den Gerüchten besondere Würze gibt. Der US-Präsident kann ja bei Dokumenten den Geheimhaltungsgrad aufheben.

Aber keine Regeln ohne Ausnahmen: Für Nukleare Waffen gilt ein anderer Prozess, da darf er das nicht (alleine?) entscheiden...  :bom:
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Offline oschy

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Wie bei ihm passt:



gruß oschy

Offline SchlafSchaf

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« Letzte Änderung: 13. August 2022, 00:19:21 von SchlafSchaf »
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RAZZIA IN MAR-A-LAGO

FBI beschlagnahmte in Trumps Wohnsitz „streng geheime“ Dokumente
VON SOFIA DREISBACH, WASHINGTON-AKTUALISIERT AM 12.08.2022-22:45

Bei der Razzia in Trumps Wohnsitz in Mar-a-Lago wurde eine erhebliche Anzahl an geheimen Dokumenten gefunden. Der frühere Präsident wird verdächtigt, gegen das Spionagegesetz verstoßen zu haben.

Die Ansprache des amerikanischen Justizministers kam drei Tage nach der Razzia in Donald Trumps Anwesen in Mar-a-Lago in Florida. Sich bei laufenden Ermittlungen nicht öffentlich zu äußern, ist die übliche Vorgehensweise. Doch in den vergangenen Tagen war der Druck auf Merrick Garland gestiegen, den in der amerikanischen Geschichte beispiellosen Vorgang zumindest kurz zu kommentieren. Am Donnerstag trat er schließlich für einige Minuten vor die Kamera.

Garlands Ministerium hat nach eigener Aussage bei einem Bundesgericht beantragt, den Durchsuchungsbeschluss für Trumps Anwesen öffentlich zu machen, ebenso wie  die Liste beschlagnahmter Gegenstände. Es gebe ein „erhebliches öffentliches Interesse“, das für die Freigabe spreche. Trump  gab an, sich nicht gegen eine Veröffentlichung wehren zu wollen, wiederholte aber  den Vorwurf, er sei Opfer einer „nie dagewesenen politischen Bewaffnung der Strafverfolgungsbehörden“. Am Freitagabend wurden dann sowohl der Durchsuchungsbefehl als auch die Liste der beschlagnahmten Dokumente veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass eine erhebliche Anzahl als „streng geheim“ klassifizierter Dokumente beschlagnahmt wurden. Das Justizministerium erklärte, dass es Trump verdächtigt, gegen das Spionagegesetz verstoßen zu haben.

Spoiler
Garland hatte zuvor gesagt, dass jeder Amerikaner ein Recht darauf habe, „vor dem Gesetz gleichbehandelt zu werden“. Er hob hervor, ein entscheidender Teil der Arbeit des Justizministeriums finde im Verborgenen statt, um die Integrität von Untersuchungen zu schützen. „Die Einhaltung der rechtsstaatlichen Prinzipien ist das Grundprinzip des Justizministeriums.“ Das bedeute, das Gesetz anzuwenden – „ohne Angst oder Bevorzugung“. Weitere Details im Fall Trump könne er wegen der laufenden Ermittlungen nicht öffentlich machen.

Garland gab an, die Entscheidung für den Durchsuchungsbefehl für Trumps Anwesen persönlich gebilligt zu haben. Dieser sei von einem Bundesgericht genehmigt worden, nachdem ein hinreichender Verdacht festgestellt worden sei. Er versicherte: „Das Ministerium macht sich eine solche Entscheidung nicht leicht.“ Wo es möglich sei, würden in der Regel andere Methoden als eine Razzia bevorzugt. Das sei im Falle Trumps gescheitert.

Beamte des FBI hatten am Montag vor allem Trumps Privat- und Büroräume in Mar-a-Lago durchsucht – offenbar wegen teils klassifizierter Dokumente, die Trump nach dem Ende seiner Präsidentschaft aus dem Weißen Haus mitgenommen hatte. 15 Kisten, die er dem Nationalarchiv – wo die Dokumente nun liegen sollten – Anfang des Jahres übergeben hatten, waren nach Aussagen von mit dem Fall Vertrauten nicht vollständig.

Geheime Atomwaffen-Dokumente?
Die „Washington Post“ berichtete am Donnerstagabend unter Berufung auf mit den Ermittlungen vertrauten Personen, unter den unter Verschluss befindlichen Papieren, die das FBI bei der Razzia gesucht habe, seien auch solche, in denen es um Atomwaffen geht. Fachleute äußerten große Bedenken, sollten derartige klassifizierte Dokumente den Falschen in die Hände fallen. Ob die Atom-Papiere unter denen waren, die von den Ermittlern am Montag beschlagnahmt wurden, ist nicht bekannt.

Trump hatte nach der Razzia von einer „Belagerung“ seines Hauses gesprochen und der Regierung von Joe Biden sowie dem FBI politische Verfolgung vorgeworfen. Viele Republikaner sowie konservative Talkshow-Master und Verschwörungstheoretiker hatten im Fernsehen und im Netz Drohungen gegen Biden, das Justizministerium und die Ermittlungsbehörden ausgesprochen. Justizminister Garland nahm am Donnerstag direkt Bezug auf die Drohgebärden.

Er kritisierte „unbegründete Angriffe auf das Justizministerium und die Ermittlungsbehörden“. Er werde nicht schweigen, wenn ihre Integrität ungerechtfertigterweise angezweifelt werde, sagte Garland. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Justizministeriums und FBI seien „engagierte, patriotische öffentliche Diener“, die die amerikanischen Bürger jeden Tag vor Verbrechen, Terrorismus und anderen Bedrohungen schützten. „Dafür bringen sie persönliche Opfer und gehen Risiken ein. Ich fühle mich geehrt, an ihrer Seite zu arbeiten.“

FBI-Direktor Christopher Wray, der noch von Trump ernannt worden war, später aber seine Differenzen mit ihm hatte, sprach am Mittwoch von „bedauerlichen und gefährlichen“ Drohungen gegen seine Mitarbeiter. „Gewalt gegen Polizeibeamte ist nie die Antwort, egal, warum man aufgebracht ist.“ Wray richtete sich am Donnerstag nach Angaben von CNN auch in einer persönlichen Nachricht an seine Mitarbeiter. Darin soll er ihnen seine Solidarität versichert haben.

Angreifer in Ohio erschossen
Auch wenn es in den vergangenen Tagen viele Stimmen gegeben habe, die die Arbeit der Behörde in Frage stellten – häufig seien das Kritiker, die nicht wüssten, was wiederum das FBI wisse und tue. Die Behörde arbeite „sehr gewissenhaft. Dieser Fall ist keine Ausnahme“. Kritiker sagen, es brauche eine solche Stellungnahme Wrays auch in der Öffentlichkeit, um den Drohungen und Schmähungen des FBI durch Trump und seine erbosten Anhänger entgegenzutreten.

Am Donnerstag hatte ein Mann versucht, in das Büro des FBI in Cincinnati zu gelangen. Nach stundenlanger Verfolgung wurde er am Donnerstabend schließlich erschossen. Die Behörden in Ohio haben sich noch nicht zur Identität des Täters geäußert; zwei mit den Ermittlungen vertraute Polizisten geben laut Medienberichten jedoch an, es könne sich um einen Mann mit Verbindungen zu rechtsextremen Gruppen handeln – unter anderem den „Proud Boys“, die beim Sturm aufs Kapitol am 6. Januar 2021 beteiligt waren. Einen Tag nach der Razzia hatte ein Account mit dem Namen des besagten Mannes in Trumps sozialem Netzwerk „Truth Social“ geschrieben, „Patrioten“ sollten nach Florida ziehen und Ermittlungsbeamte töten. Am Donnerstag soll der Mann dann eine Attacke auf das FBI zugegeben haben.

Quelle: FAZ.NET
[close]

https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/fbi-beschlagnahmte-in-trumps-wohnsitz-streng-geheime-dokumente-18238843.html




Die Sorge ist allerdings unbegründet, die Tierlein können ja noch nicht sprechen:




Zitat
Entwarnung: Trump nahm geheime Atomwaffen-Dokumente nur als Unterlage für seine Wellensittiche mit

Spoiler
Palm Beach (dpo) - Die öffentliche Aufregung war groß, als bekannt wurde, dass der Grund für die Durchsuchung von Donald Trumps Anwesen durch das FBI die mutmaßliche Mitnahme von brisanten Geheimdokumenten zum US-Atomwaffenarsenal war. Doch nun geben die Behörden Entwarnung: Offenbar nahm der Ex-Präsident die streng geheimen Papiere lediglich an sich, um sie als kostenlose Unterlage für seine beiden Wellensittiche zu nutzen.

"Jeder weiß, dass Mr. Trump ein sparsamer Mensch ist", so ein Sprecher des Multimillionärs. "Als sich ihm nach seiner Abwahl die Gelegenheit bot, kostenloses Altpapier mit nach Florida zu nehmen, dachte er sofort an seine beiden Sittiche Stormy und Daniels. Zu keinem Zeitpunkt war Mr. Trump am Inhalt der Dokumente interessiert."

Eine Gefahr für die nationale Sicherheit habe daher nicht bestanden. Die beiden Wellensittiche sind laut Angaben von Trumps Sprecher nicht imstande zu lesen oder Informationen an ausländische Geheimdienste weiterzugeben.

Inzwischen hat auch das FBI Trumps Version der Ereignisse bestätigt und die Ermittlungen eingestellt. Agenten retteten insgesamt rund 40 stark zugekotete Top-Secret-Dokumente aus zwei Papiercontainern auf dem Anwesen des Ex-Präsidenten.

Der Vorfall erinnert an eine ähnliche Alarmsituation im Juni 2019, als zwischenzeitlich der Atomkoffer des Präsidenten verschwunden war. Erst nach stundenlanger Suche durch den Secret Service stellte sich heraus, dass Trumps Söhne Eric und Donald Jr. damit im Garten des Weißen Hauses Football spielten.
[close]

https://www.der-postillon.com/2022/08/trumps-wellensittiche.html
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Wobei es amüsanterweise Donald Trump selbst war, der den Strafrahmen für den liederlichen Umgang mit Regierungsdokumenten deutlich verschärft hat: Von einem Jahr Gefängnis auf bis zu fünf Jahre. ;D
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Wobei es amüsanterweise Donald Trump selbst war, der den Strafrahmen für den liederlichen Umgang mit Regierungsdokumenten deutlich verschärft hat:


Kann das der POTUS einfach so?  Ohne das Parlament?
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Ganz recht. Und wer ist der einzigst (!) wahre Präsident? Na also!
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Trump 2017: „Wenn du UNSCHULDIG bist, warum nutzt du Artikel 5?“
Trump 2021: „Nur MAFIA-Typen berufen sich auf Artikel 5“

In gut 4 Stunden Befragung hat Trump sich satte 440 Mal auf Artikel 5 berufen und die Aussage verweigert.

In Sachen Hausdurchsuchung muss er noch etwas an der Einheitlichkeit der Aussagen arbeiten:

Trumps erster Anwalt: "Wir haben alles abgegeben. Es gibt keine Dokumente in Mar-a-Lago."
Trump: "Vielleicht hat das FBI die Dokumente in Mar-a-Lago platziert."
Trumps Mitarbeiter: "Trump hat nur persönliche Dokumente mitgenommen."
Trumps zweiter Anwalt: "Trump hat Dokumente zur Arbeit mit nach Mar-a-Lago genommen."
Trump: "Obama hat 33 Millionen Dokumente nach Chicago mitgenommen."
National Archives: "Wir haben 33 Millionen Dokumente von Obama in unser Archiv in Chicago gebracht."
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Wenn das die Wächter der deutschen Sprache lesen! Und so etwas in der FAZ. "Atom-Papiere" ist doch eher in einer Zeitung mit vier Buchstaben üblich...
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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