Die VT der Corona-Virus-Ungläubigen

[DerPöseKinderklau]

Da wir uns ja in der Prohibition für Toilettenpapier befinden, natürlich von der USA befohlen, hat nun die italienische Mafia den Schwarzmarkt dafür übernommen. Reagiert gekonnt auf die Einbußen im Glücksspiel, dem Drogenhandel und der Prostitution. Luigi S, genannt der 4-lagige, soll dahinter stecken. Derzeit gibt es gestreckte 10er Verpackungen, die nur 8 Rollen enthalten und auf Supermarkt-Parkplätzen aus Kofferräumen heraus zu überteuerten Preisen verkauft werden. Vorsicht !

[Wildente]

Die Auflösung! Die Wahrheit!

[theodoravontane]

Hatten wir die Carolin Matthie schon?

Auf die bin ich bei der Suche nach dem Schwindler – ähm dem Schwindelmann von der Sinsheimer Ambulanz … nee. Momemt.

Wegen Schliffman von der Schwindelambulanz Sinsheim, wegen Dr. Bodo Schliffmann von der Schwindelambulanz Sinsheim, wegen dem bin ich drauf gestoßen.

Sie glaubt, RT Deutsch würde die Wahrheit verbreiten. Sie hat zwar nicht alle Videos gesehen, glaubt aber nicht, daß das, was in einem bestimmten Video gesagt wurde, so gesagt wurde.

Ich kann die noch nicht so richtig einordnen … meine aber, schon mal hier über die gestolpert zu sein.
Was weiß das Schwarmbewusstsein?

Edit: Wir hatten sie schon: https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=27.msg148508#msg148508
Und sie driftet wohl ab.

[Gast aus dem Off]

Achgottchen, die Gasknarren-Caro. Da steigt doch gleich wieder dieses seltsame Fremdschamgefühl in mir hoch.

[Reichsschlafschaf]

Edit: Wir hatten sie schon:

Danke für die Ergänzung!
Sie ist doch schneller abgerutscht als ich dachte.
Weil Studentin in Berlin ist sie bei Rüdi natürlich immer nur vorbeigefahren, das ist klar!
Merkwürdigerweise mag sie mich eher nicht so. Vermutlich, weil ich ihr nicht zujuble und alles an ihr toll finde.


Das pack' ich jetzt mal zusammen hier rein, es kann ja jeder die Verwischungen zwischen Satire und Realität selbst betrachten ... 


Er hat den Durchblick:

dann:

Die wohl provozierendste Petition des Jahres fordert die sofortige Aufhebung der Ausgangsbeschränkungen wegen Corona, weil damit nur die Demokratie eingeschränkt werden solle.


Petition eckt an 
82-Jähriger fordert Aufhebung aller Corona-Regeln

Die vielleicht provozierendste Petition des Jahres fordert die sofortige Aufhebung der Ausgangsbeschränkungen wegen Corona, weil damit nur die Demokratie eingeschränkt werden solle. Selbst in verschwörungstheoretischen Gruppen auf Facebook eckt das an.

Alle Einschränkungen wegen des Coronavirus wieder aufheben, die den Zusammenbruch des Gesundheitssystems verhindern sollen? Während sich die deutsche Öffentlichkeit gefühlt vor allem über Menschen aufregt, die sich nicht um Kontaktsperren und Ausgangsbeschränkungen scheren, fordern ein 82-Jähriger und seine gleichaltrige Frau, dass alle Regeln gekippt werden. Die eigentliche Welle an Erkrankungen wird dabei aber noch kommen.

"Wir gehören zur Risikogruppe", sagt Ansgar Klein. Diese Information hat er in seiner Petition "Sofortige Aufhebung aller in der ‚Corona-Krise‘ verfügten Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten" noch ergänzt. "Manche Leute meinten, wir wären irgendwelche jungen Leute, die nicht an die Älteren denken".

Seine Forderung bedeutet in den Augen der meisten Experten, Leben vor allem älterer Menschen in Gefahr zu bringen. Sie hatte am Montagmittag 20.000 Unterstützer gefunden, ehe sie von OpenPetition ausgesetzt wurde: "Petitionen mit falschen Tatsachenbehauptungen ohne geeignete Quellenangaben oder mit irreführender Unterschlagung von relevanten Tatsachen werden beendet." Als Reaktion auf seine Forderungen wird auf Twitter und Facebook inzwischen von anderen Nutzern häufig ein Formular gepostet: Eine "Verzichterklärung" auf intensivmedizinische Versorgung bei Covid-19.

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_87615016/corona-krise-82-jaehriger-fordert-in-petition-aufhebung-aller-beschraenkungen-.html

[dtx]

Wir hatten es weiter oben schon:

Mietstundungen und Soforthilfen gelten für Leute, die tatsächlich, und zwar infolge der Einschränkung zur Eindämmung des Corona-Virus (nicht wegen bereits früher bestehender finanzieller Probleme, Aktienrückkäufen oder Dividendenausschüttungen) klamm sind. Bei Unternehmen wie Adidas braucht man sich nicht mal zum Bundesanzeiger zu bemühen, das findet man alles nach ein paar Klicks auf deren Internetseite.

Adidas gab am 11. März 2020 den Jahresbericht 2019 bekannt:

Outlook for 2020:

    Currency-neutral sales to increase between 6% and 8%
    Operating margin to increase to between 11.5% and 11.8%
    Net income from continuing operations to increase between 10% and 13%
    Outlook for 2020 does not reflect any impact from coronavirus outbreak in China

Unter "Financial Performance 2019" wird die Fortsetzung des langjährigen Aktienrückkaufprogrammes mit einer Milliarde Euro in 2020 explizit bestätigt:

Net cash position of € 873 million
Net cash at December 31, 2019 amounted to € 873 million, compared to net cash of € 959 million in 2018, representing a decrease of € 86 million compared to the prior year. This development was driven by cash generated from operating activities, which was more than offset by the utilization of cash for the purchase of fixed assets as well as the dividend paid to shareholders and the repurchase of adidas AG shares.

Strong focus on driving shareholder returns
As a result of the strong operational and financial performance in 2019, the company’s strong financial position as well as Management’s confidence in adidas’ short- and long-term growth aspirations, the Executive and Supervisory Boards will recommend paying a dividend of € 3.85 per dividend-entitled share to shareholders at the Annual General Meeting on May 14, 2020. This represents an increase of 15% compared to the prior year dividend (2018: € 3.35) and a payout ratio of 39.2% of net income from continuing operations based on the number of shares outstanding as at the date of preparation of the consolidated financial statements (2018: actual payout ratio of 38.9%). This is within the target range of between 30% and 50% of net income from continuing operations as defined in the company’s dividend policy. In addition, adidas continues its multi-year share buyback program launched in March 2018. In the first two tranches, a total of € 1.8 billion was successfully deployed until the end of 2019. As part of the third tranche, adidas plans to again repurchase own shares worth up to € 1.0 billion in 2020.

https://www.adidas-group.com/en/media/news-archive/press-releases/2020/adidas-delivers-strong-results-2019/

Die Mitteilung vom 7. Januar 2020:

adidas today announces the start of the third tranche of its current multi-year share buyback program initially announced in March 2018 and intends to repurchase own shares worth up to € 1.0 billion in 2020.

In total, under the current program, adidas plans to buy back own shares for up to € 3.0 billion between March 2018 and May 2021. In the previous two tranches of the program, the company bought back a total of 8.3 million shares, corresponding to 4.1% of the company’s stock capital, for a total consideration of € 1.8 billion.

The buyback program complements adidas’ policy to pay an annual dividend to shareholders in the range of 30% to 50% of net income from continuing operations. Taking dividend payments into consideration, the company has returned a total amount of cash of € 3.0 billion to its shareholders since the start of the current program in March 2018.

As announced in March 2018, adidas intends to cancel the majority of the repurchased shares. A total of 8.8 million treasury shares have been canceled since the start of the current program, reducing the company’s share count and stock capital correspondingly.

https://www.adidas-group.com/en/media/news-archive/press-releases/2019/adidas-continues-share-buyback-program-third-tranche/


In diesem Lichte ist das Mietzahlungsmoratorium nicht einfach nur ein bißchen "unanständig", wie der Spiegel behauptet, sondern Vertragsbruch und von den jüngsten Regelungen der Bundesregierung nicht gedeckt.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/wie-adidas-die-corona-hilfen-missbraucht-a-77b5eb22-3a00-4968-b9f8-928905ca4d48

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/corona-krise-h-and-m-adidas-und-deichmann-wollen-keine-miete-mehr-zahlen-a-427b3103-7b71-4dba-a4af-c7628a7a0421

[Reichsschlafschaf]

Gasknarren-Caro

War die Alliteration jetzt gewollt oder natürlichen Urspungs?   



Wurscht!

Die Zeit vergeht und heut ist schon wieder der 59. März!   







#wusstewiedermalkeiner

[DerPöseKinderklau]

Nachdem ja die Italienische Mafia bereits den Klorollen-Schwarzmarkt übernommen hat, ziehen nun auch andere kriminelle Kreise nach. Derzeit kommt es zu vermehrten Sichtungen von weißen Lieferwagen mit ausländischen Kennzeichen, aus denen Frauen auf Parkplätzen gezielt Personen ansprechen und angeblich handgefertigt und qualitativ hochwertige Mundschutze an anbieten. Dabei handelt es sich aber um umfunktionierte Damenbinden aus Cluj-Napoca.  Die Rumänische Organ-Mafia reagiert damit konsequent auf die Schließung von Kaufhäusern und dass sie dort aktuell keine Kinder in die Umkleiden zerren kann, um ihnen dort eine Glatze zu rasieren und sie dann für 100 Euro weiter zu verkaufen. Also....AUFPASSEN !

[Rabenaas]

Dümmer geht immer: Anselm Lenz bei Rubikon. 

[Gerichtsreporter]

Anselm Lenz ist auch der Organisator der gescheiterten Demo am Samstag gewesen. Die wo Rüdi sich gefragt hatte, warum gesteuerter Protest erlaubt sei: https://www.morgenpost.de/berlin/article228797933/Polizei-nimmt-nach-Demonstration-in-Mitte-Personalien-auf.html

Unter dem Motto "Grundrechte verteidigen - Sag Nein zur Diktatur!" haben sich Teilnehmer einer Kundgebung am Samstag in Berlin getroffen. Anders als geplant sei dabei aber auf Redebeiträge verzichtet worden, sagte Mitinitiator Anselm Lenz am Samstagnachmittag. Aufgerufen zu der "Hygienedemonstration für Verfassung, Grundrechte & transparente Gestaltung der neuen Wirtschaftsregeln" am Rosa-Luxemburg-Platz in Mitte hatte die Kommunikationsstelle Demokratischer Widerstand, ein Verein in Gründung. Eine Polizeisprecherin sagte am Samstag, die Polizei habe die Teilnehmer darauf hingewiesen, dass die Veranstaltung nicht erlaubt sei und habe von einigen die Personalien aufgenommen.

[Wildente]

[facebook]https://www.facebook.com/masztalerz.cartoons/photos/a.302104936503978/2762203057160808/?type=3&theater[/facebook]

[BlueOcean]

In diesem Lichte ist das Mietzahlungsmoratorium nicht einfach nur ein bißchen "unanständig", wie der Spiegel behauptet, sondern Vertragsbruch und von den jüngsten Regelungen der Bundesregierung nicht gedeckt.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/wie-adidas-die-corona-hilfen-missbraucht-a-77b5eb22-3a00-4968-b9f8-928905ca4d48
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/corona-krise-h-and-m-adidas-und-deichmann-wollen-keine-miete-mehr-zahlen-a-427b3103-7b71-4dba-a4af-c7628a7a0421

Das Verhalten von den Unternehmen (auch H&M und anderen) finde ich vollkommen unterirdisch. Solche Wildwest-Manieren sind in einer Krise wie der jetzigen nur dazu angetan die Wirtschaftsabläufe in erheblichem Maßstab weiter zu behindern und zu weiterem unnötigen Chaos beizutragen. Als nächstes platzen dann die Finanzierungen von den Vermietern, die alles auf Kante genäht haben, und dann sind plötzlich die Banken mit einer Vielzahl von Kreditausfällen konfrontiert. Genau das brauchen wir in einer ohnehin schon epochal belastenden Krise noch zusätzlich! Zumal das dann natürlich auch eine Vorbildwirkung auf zig andere Unternehmen haben wird, die sich fragen werden, warum sie eigentlich "so blöd" sind, ihre Rechnungen zu bezahlen. Das ist wirklich mehr als nur eine Dreistigkeit und unglaublich unsolidarisch!

Zumal jedes finanziell wirklich betroffene Unternehmen in der Situation gewiss mit den Vermietern verhandeln kann, um eine einvernehmliche Lösung zu finden. Die Vermieter haben jetzt sicher kein Interesse am Bankrott ihres Mieters und sind daher im Rahmen der Möglichkeiten garantiert zu Zugeständnissen bereit. Aber so? So darf das dann alles (irgendwann?) vor Gericht ausgetragen werden und in der Zwischenzeit geht alles mögliche den Bach hinunter...

[Reichsschlafschaf]

Das Verhalten von den Unternehmen (auch H&M und anderen) finde ich vollkommen unterirdisch. Solche Wildwest-Manieren

Da sind wir beide einer Meinung.

"Solidarisch" ist aber wohl keine juristische Kategorie.

Die Ankündigung von Adidas, Deichmann und H&M, die Mietzahlungen für ihre geschlossenen Shops ab April einzustellen, hat für Aufregung gesorgt. Tim Drygala erläutert, warum das Verhalten der Unternehmen von der Rechtsprechung gedeckt ist.

https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/adidas-deichmann-corona-gewerbe-miete-april-aussetzung-vertrag/


Nach dem BayVGH hat nun auch der BayVerwGH die Beschränkungen akzeptiert:

BayVGH zu Coronamaßnahmen
Aus­gangs­be­schrän­kungen in Bayern bleiben in Kraft

31.03.2020

Spoiler

Bayern führte als erstes Bundesland Ausgangsbeschränkungen ein und umgehend regte sich Widerstand in der Bevölkerung. Nach dem VerfGH bestätigte nun aber auch der VGH in Bayern die Maßnahmen in Eilverfahren.

Die Bayerische Verordnung über befristete Ausgangsbeschränkungen anlässlich der Coronapandemie wird nicht außer Vollzug gesetzt. Das entschied der Bayerische Verwaltungsgerichtshof (BayVGH) am Montag in einem Eilverfahren (Beschl. v. 30.3.2020, Az. 20 NE 20.632).

Am 21. März 2020 trat in Bayern eine Verordnung in Kraft, die weitgehende Ausgangsbeschränkungen aufgrund der Coronakrise herbeiführte. Die Menschen sind zum Wohle aller angehalten, physische und soziale Kontakte zu anderen Menschen außerhalb der Angehörigen des eigenen Hausstands auf ein absolut nötiges Minimum zu reduzieren und räumlichen Abstand einzuhalten. An die Bevölkerung wird appeliert, möglichst einen Abstand von 1,5 Metern zu wahren. In anderen Punkten regelt die Verordnung konkrete Verbote: Gastronomiebetriebe jeder Art sowie Besuche bestimmter Einrichtungen und – wenn keine triftigen Gründe bestehen – auch das Verlassen der eigenen Wohnung sind untersagt.

Gegen die Verordnung regte sich schnell Widerstand. Es wurden bei verschiedenen Gerichten Eilanträge gestellt. Nachdem der Bayerische Verfassungsgerichtshof bereits vergangene Woche entschieden und die Ausgangsbeschränkungen bestätigt hatte, war am Montag nun der BayVGH an der Reihe. Bürger hatten beantragt, die Verordnung außer Vollzug zu setzen. Ihre Freiheit werde unzulässig eingeschränkt und diese Einschränkung sei auch nicht durch das Infektionsschutzgesetz gedeckt, argumentierten sie in ihrem Antrag.
BayVGH: Bedrohungslaage rechtfertigt Beschränkungen

Der Senat folgte dieser Ansicht nicht. Im Rahmen einer summarischen Prüfung erscheine das Infektionsschutzgesetz als tragfähige gesetzliche Grundlage und die Einschränkung der Freiheiten der Bürger sei angesichts der durch das Coronavirus bestehenden Bedrohungslage gerechtfertigt. Damit entschied der BayVGH im Sinne eines überwiegenden öffentlichen Interesses am Gesundheitsschutz und befindet sich damit auf einer Linie mit den deutschlandweit an Verwaltungsgerichten getroffenen Entscheidungen.

Die bayerischen Ausgangsbeschränkungen sollten ursprünglich bis zum 3. April 2020 gelten. Ministerpräsident Markus Söder (CSU) kündigte am Montag aber bereits eine Verlängerung der Regelungen an. Die Beschränkungen gelten nun bis zum 19. April.

ast/LTO-Redaktion mit Materialien der dpa

[close]

https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/bayerischer-verwaltungsgerichtshof-bayvgh-20ne20632-ausgangsbeschraenkungen-bayern-verordnung-corona-massnahmen-bleiben-in-kraft-ausgangssperre-lto/

[Wildente]

Ich platze gleich. Hoffentlich bringt das Melden etwas.

[facebook]https://www.facebook.com/yvonne.appelon/posts/10222642180949172?hc_location=ufi[/facebook]

Hah, Tante Edith freut sich, manchmal ist FB doch schnell. Im Anhang der Schei**endreck, der mich so aufgeregt hat.

[Gerichtsreporter]

Ich platze gleich. Hoffentlich bringt das Melden etwas.

Hat es, jedenfalls kann ich nicht mehr sehen, was Dich zum Platzen gebracht hat.

Zum Verhalten der Großkonzerne:
Bisher hatten die Vermieter die Marktmacht in den Innenstadtlagen. Entsprechend saftig fielen die Mietpreise aus. Die Unternehmen sehen jetzt die Möglichkeit, die Verhältnisse Umzudrehen und saftige Preisnachlässe auszuhandeln. Leider haben die kleinen Mieter dieses Druckmittel nur bedingt.

Mein Mitleid mit den großen Vermietungsgesellschaften hält sich in Grenzen. Da treffen gleich und gleich aufeinander. Trotzdem war dies wohl nicht die Zielrichtung der Gesetzesänderung. Gut gemeint ist nun einmal oft das Gegenteil von gut gemacht. Eines wird die Aktion jedenfalls nicht bringen: Eine verstärkte Bautätigkeit. Aber vielleicht orientieren sich die Bauträger doch wieder in Richtung Wohnungsbau, jetzt wo Gewerbeimmobilien auch keine Gelddruckmaschine mehr sind.