Weil Rüdi so ein guter Mensch ist, verzichtet er auf sein Megafon. Immerhin kommen Leute die sich für Wittenburg und ihn interessieren...dank des Musikfestivals.
Die Veranstaltung ist aber eine Verhöhnung von....einfach allem, vor allem von seiner Arbeit natürlich.
Dann ärgert er sich wieder über Anzeigen im "Amtsanzeiger" und liest aus dem "Werbeamtsanzeiger" vor.
Unterschiedliche Gebühren sind auch ein Beweis, dass es keinen Staat gibt, sondern nur eine Firma. Sonst wären nämlich die Gebühren (und Steuern) für alle genau gleich.
Hundesteuer ist ähnlich wie die Judensteuer, die Leute werden ausgezählt und müssen Busse tun. Er hat letzthin Luther gesehen und weiß, dass der sich wegen der "Bussgelder" im Grabe rumdreht..nein, er kreiselt.
Auch er und seine braune Truppe werden ja wie die Juden seinerzeit verfolgt.
Niedlich aber seine Erzählung vom Kampf mit dem Finanzamt. Der Leiter war nicht bereit ihm eine schriftliche Bestätigung zu geben, dass er die Unterlagen erhalten habe, ein Eingangsstempel muss Rüdi reichen (wie allen anderen auch). Rüdi hat ihm dann aber gesagt, dass er seinen Namen schon rausbekommt und bei der "hohlen Hand" anzeigen wird.
Seine Frau hat er aufgefordert sofort ihr Gewerbe abzumelden. Geht ja mal gar nicht so.
Sonst der übliche Blödsinn...irgendwie scheint es nicht so zu laufen. Die "Einschläge" scheinen näher zu kommen.