Ich höre gerade rein...Rüdiger sieht sich jetzt als "ethnische Minderheit".
In dem Video liest er im wesentlichen seinen "schriftsatz" an das Finanzamt vor. Natürlich reicht er die ganzen "Leak-Unterlagen" mit ein.
Er erstattet gleichzeitig -mit dem Schreiben- Widerspruch, Einspruch, Klage und Strafanzeige.
Natürlich sollen die Videos auch wieder weltweit verteilt werden, damit der "Sumpf" endlich beseitigt werden kann. Endgültig mit Stumpf und Stiel.
Er hat außerdem immer nur "getauscht", mit teilweise hohem Verlust, wie es bei Sammlern oft üblich ist. Einen Handel hat er niemals nie nicht betrieben.
Komisch, in dem alten Focus-Artikel sagt er was anderes. Da meinte er ja auch, sollte ebay besteuert werden geht er halt auf Flohmärkte, da könne dann eh keiner mehr kontrollieren ob und was er verkauft.
Aber der dreht echt durch.
Witzig ist total, dass dieser "lupenreine Anti-Nazi" jetzt doch gegen alle "Gegen-rechts" bzw. "Anti-Nazi" Vereine verklagen will, auch eine Stiftung gegen "Antisemitismus".
Es ist Rüdiger schon unheimlich wichtig NeoNazi sein zu dürfen.
Durchsuchungen müssen jetzt auch bei der Commerzbank, die ja "Staatsbank" ist durchgeführt werden.
Wackeldackel hat dann noch einen Apell an die Ermittler: Sie müssen schnell handeln, es ist Gefahr in Verzug, die Gefahr besteht, dass Unterlagen vernichtet werden.
Alle sollen in Berlin bei der Steuerbehörde Anzeige erstatten.
Nachtrag:
Bei MInute 20 wird er dann "vertrieben", er soll nicht vor der Türe filmen. Rüdiger bedankt sich artig, total unterwürfig, um danach von wegen fehlender Transparenz, recht auf Öffentlichkeit und überhaupt und nur loszulegen. Andererseits, das FA ist ja eine Firma.
Wenn die Mitarbeiter beim FA "eier in der Hose" haben, dann zeigen sie ihn an. Er unterstellt ihnen nämlich, dass sie genau so agieren wie zu Zeiten des Holocaust agiert haben, dass sie -natürlich- Nazis sind und ihn nur "enteignen und ins Gas schicken" wollen.