Da kollidiert aber jetzt einiges!
Erst vor Monaten hat das infame Rüdieschen seinen Hetzrausch in der Weise ausgelebt, dass er vor seinen Marktplatzgimpeln über die mehrfache Mutter mit Kopftuch gepöbelt hat, inkl. pantomimischer Einlage, mit der er den Augen das Schieben eines Kinderwagens und einen betont trampelhaften Gang bot. Da war ihm wichtig, über die ihm nicht passende Kinderzahl zu hetzen, wagt so eine doch, nicht nur um sich herum mehrere mitlaufende Kinder zu haben und das im Kinderwagen auch noch, sondern zu allem Überfluss auch schon wieder das nächste in ihrem Bauch.
Aber erst vor Wochen hat seine Zielperson, der er Flaggen schwenkend huldigt, harsch gefordert, dass ab sofort jede Frau statt drei nunmehr fünf Kinder zu bekommen habe.
Damit prallen völlig unvereinbare Handlungsanleitungen zweier absonderlicher „Ethiker“ gegeneinander.
Sicher kann es sich unter Rüdis im Bauchbereich überspanntem Schlabberhemd maximal um eine Fünflingsscheinschwangerschaft handeln. Das muss geprüft werden, und - wer weiß - vielleicht entpuppt sich Helmut jetzt auch noch als seit zwanzig Jahren als autodidaktischer Gynäkologe aktiver Abstrichler, der Rudi gekonnt die Blähungen austreibt und mit dem häßlichen Fettschwabbel kurzen konkludenten Prozess macht.
Bei allem Ekel ist nicht zu vergessen, dass der Herr Befreiungsspendenraffke Rüdiger wegen versuchtem Mord jahrelang im Knast gesessen hat. Da kann er noch so oft die pompös geschwenkte Flagge wechseln, wie ein Baby seine Windeln gewechselt bekommt:
Versuchter Mord Anstiftung zu einem Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim, egal ob juristisch bereits sanktioniert, ist nicht zu entschuldigen, solange der Täter als Fahnen schwenkender Hetzer mit unzurechnungsfähigen Hetzparolen herum irrt, statt sich zu seiner Schuld aufrichtig und vergebungswürdig zu bekennen.