Der User
Philippus1990 scheint es sich heute auf die Fahne geschrieben zu haben Rassismus zu relativieren indem er das Wort Rassismus als Ketchup-Wort bezeichnet und eine zu inflationäre Verwendung sowie fehlende Definition anprangert.
Nachdem er mit seiner Antwort in eine Frage zu den
heiligen drei Königen auf unerwarteten Gegenwind gestoßen ist, hat er es nochmal mit einer
eigenen Frage versucht sich seine Bestätigung zu holen.
Ist "Rassismus" ein Ketchup-Wort?
Der amerikanische Ökonom Thomas Sowell hat mal gesagt, dass der Begriff "Rassismus" wie Ketchup sei. Man könne ihn praktisch überall draufschmieren - und die Frage nach dem Grund mache einen zum "Rassisten". Hat er Recht?
Ich würde hier gerne die unsachlichen, provkativen und aggressiven Argumente gegen jeden der nicht seiner Meinung war posten, aber der Support von gute Frage hat nun wo ich die Zeit dafür hätte das zu übertragen leider schon ordentlich durchgeputzt.
Es bleibt leider nur ein Kommentar von ihm übrig, in dem er den Populismus auch als hohles Bulkword versucht darzustellen, jedoch daraufhin Kontra kassiert.