Artikel über Ironleafs

[Sonnenstaatland®]

Ein besorgter Mitbürger hat uns eine E-Mail geschickt und uns auf vermeintliche Unwahrheiten im Wiki-Artikel über Ironleafs/Alexander Singendonk hingewiesen.

Hallo,

mit ist Alexander aka ironleafs nach Jahren mal wieder über den Weg
gelaufen. Beim googeln bin ich mir jetzt nicht sicher ob ich lachen
oder weinen soll.

Da ja nach Insiderinformationen gefragt wird und ihr sicher Wert
darauf legt dass eure Seite(n) im Gegensatz zu denen der
Reichswasweißich frei von Fehlern sind folgender Hinweis:

Der Wiki Eintrag
"Erstmals aufgefallen ist er am 06.12.2003 auf einer Neonazi-Demo in
Berlin-Neukölln durch den Angriff auf einen Kameramann und dessen
verbale Erniedrigung.[3]"

inclusive dem verlinkten Video ist falsch. Der Junge in dem Filmchen
ist mit Sicherheit nicht Alexander. Erkennt und hört man eigentlich
auch wenn man ihn nicht kennt. Ich bin ehemaliger Nachbar und kenn ihn
über 30 Jahre und bin mir 100%ig sicher.

Schönen Gruß

Was denkt ihr?

[Ferkel]

30 Jahre? Wie alt ist denn Alexander?

[GeneralKapitalo]

Wenn ihr einen korrekten "Maßstab" für einen Screen aus dem besagten Video und einem aktuellen Bild von Ironleafs findet, könnt ihr z.B. den Augenabstand errechnen. Stimmt er über ein ist es recht wahrscheinlich das es sich um Iron handelt (ersetzt natürlich keinen DNA Abgleich ^^), wenn nicht, dann ist es allerdings mit Sicherheit jemand anderes (vorausgesetzt niemand verrechnet sich).

[Richard Sharpe]

30 Jahre? Wie alt ist denn Alexander?

Baujahr 1978, habe ich mal gehört.

[ich]

Na sooo sehr unterscheidet sich der Wahrheitsanspruch eures wikis in diesem Fall aber nicht von dem eurer Lieblingsspielgefährten. Alexander ist das auf der Nazidemo nicht.

Die sehen sich ähnlich und das wars. Spätestens wenn man die Stimmen vergleicht merkts auch jeder der ihn nicht kennt. Zu der Zeit müsste er sogar noch Haare bis zum Arsch gehabt haben.

Davon gibts sogar noch ein etwas älteres Foto im www aber wenn ich mir das so angucke muss ich zugeben dass die Ähnlichkeit zu heute wirklich nur zu erahnen ist