Autor Thema: Schemmdräählse, also Chemtrails, HAARPse, Mikrowellen und andere Luftigkeiten  (Gelesen 128215 mal)

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Offline Reichskasper Adulf Titler

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die spätere Korrespondenz des Mannes mit der Führerscheinstelle sorgte für den juristischen Rest.
Manche Formulierungen sorgen einfach für ein schöneres Wochenende.    ;D
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
(Psychiaterin und Gerichtsgutachterin Heidi Kastner)
 
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Offline Schnabelgroß

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Hier wird der Hergang genauer beschrieben:

Zitat
Aluhut-Alarm: Suche nach "EMW-Terroristen" kein Grund für Begutachtung
VG Gießen

Nach An­sicht des VG Gie­ßen sind al­lein ab­we­gi­ge Äu­ße­run­gen eines Au­to­fah­rers kein An­lass für die An­ord­nung eines Gut­ach­tens zur Über­prü­fung sei­ner Fahr­eig­nung. Das Ge­richt gab einem Mann sei­nen Füh­rer­schein zu­rück, der auf sei­ner Suche nach "EMW-Ter­ro­ris­ten" Aluhut und Blei­wes­te dabei hatte.

Der Anruf eines besorgten Anwohners löste den Polizeieinsatz aus, der zum Streit um die Entziehung einer Fahrerlaubnis führte. Der Nachbar hatte angegeben, gegen 22.00 Uhr eine Person gesehen zu haben, die aus einem weißen Transporter ausgestiegen und durch Gärten gelaufen sei und sich vor jedem vorbeifahrenden Wagen versteckt habe. Die Streife traf vor Ort einen Mann, der in seinem Wagen saß. Dieser erklärte den Beamten, dass er auf der Suche nach "Elektro Magnetische Wellen Terroristen" sei. Im Wagen fanden die Polizisten eine mit Alufolie umwickelte Bleischale und eine Bleiweste, den "EMW-Schutz" des Fahrers.

Nur derjenige, so schrieb er dem Landkreis später, der einmal eine EMW-Attacke persönlich erlebt und überlebt habe, ahne, wovon er spreche. Dies traf auf den Sachbearbeiter wohl nicht zu, jedenfalls ordnete die Führerscheinstelle eine Begutachtung seiner Fahreignung an. Dabei spielte auch eine Rolle, dass er der Polizei auf die Frage, in welchem Ort er sich befinde, die Nachbarstadt genannt hatte und die Streife von erheblichen Fahrunsicherheiten auf dem Heimweg berichtete – sie waren ihm zur Sicherheit hinterhergefahren.

Da der Autofahrer kein Gutachten eines Facharztes für Psychiatrie vorlegte, entzog die Behörde ihm die Fahrerlaubnis und ordnete die sofortige Vollziehung an. Das Verwaltungsgericht Gießen gab bereits seinem Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz statt und hat mit am Mittwoch veröffentlichtem Urteil die Entziehung der Fahrerlaubnis aufgehoben (Urteil vom 24.08.2023 – 6 K 2554/22.GI).

Keine Grundlage für eine Begutachtung
Der Schluss vom fehlenden Gutachten auf die fehlende Fahreignung gemäß § 11 Abs. 8 FeV verbiete sich hier, da die Anordnung, sich untersuchen zu lassen, rechtswidrig gewesen sei. Schon im Verfahren um die Wiederherstellung der aufschiebenden Wirkung hatten die Richterinnen der Fahrerlaubnisbehörde vorgehalten, dass ihre Untersuchungsanordnung zu unbestimmt sei. Außerdem fehle es an einer tragfähigen Grundlage für die Annahme, es könne eine psychische Erkrankung vorliegen. Dem schloss sich die jetzt zuständige Einzelrichterin an: Die Äußerungen seien zwar abwegig, ließen aber nicht den Schluss zu, dass der Autofahrer (nach eigener Beschreibung Computer-Experte für digitale Intelligenz) verwirrt sei. Die Fahrauffälligkeiten habe er zum Teil bestritten (er sei nicht mehrfach in den Gegenverkehr geraten), und zum Teil ließen sie sich durch die ungewohnte Polizeikontrolle sowie das Hinterherfahren erklären, die ihn verunsichert hätten.

Die Berufung gegen ihr Urteil ließ sie allerdings zu: Der Verwaltungsgerichtshof Kassel hatte zwischenzeitlich weniger Verständnis für die Sorgen des Manns gezeigt und erneut für die sofortige Vollziehbarkeit der Entziehung gesorgt. Dabei hob der VGH einen Umstand, dem das VG keine tiefere Bedeutung beigemessen hatte, besonders hervor: Auch wenn zwischen dem Ort des Geschehens und dem Wohnort des Kontrollierten wenige Kilometer lagen, hätte man davon ausgehen dürfen, dass bekannt ist, in welcher Gemeinde man sich gerade befindet (Urteil vom 24.08.2023 - 6 K 2554/22).
https://rsw.beck.de/zeitschriften/nvwz/meldung/2023/11/02/aluhut-alarm--suche-nach--emw-terroristen--kein-grund-f%C3%BCr-begutachtung

Für mich klingt das nach Mike aka "Angxxxxxxxx xxxxxxxx", ja den gibt es noch.
(Ich glaube, es wurde mal gesagt, wir lassen den hier raus)
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Offline Gerntroll

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Das BVG sagt regelmäßig, dass eine MPU-Anordnung kein eigenständig anfechtbarer Verwaltungsamt ist. Es kann lediglich gegen den Fahrerlaubnisentzug seitens der Polizei geklagt werden. Wenn die Führerscheinstelle den Schein einzieht darf (er muss nicht) der Klient seine Fahreignung nachweisen. Er wird ja zu nichts gezwungen. Und der Führerschein zählt nicht zum Menschenrecht oder ähnliches.

https://verkehrslexikon.de/Module/MPUVwAkt.php
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Offline Rolly

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Ich klaue ein "m" und freue mich. Hier hast du ein "k" dafür, pass gut darauf auf und verwende es sinnvoll.
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Offline Schrohm Napoleon

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Das Ge­richt gab einem Mann sei­nen Füh­rer­schein zu­rück, der auf sei­ner Suche nach "EMW-Ter­ro­ris­ten" Aluhut und Blei­wes­te dabei hatte.
gegen 22.00 Uhr eine Person gesehen zu haben, die aus einem weißen Transporter ausgestiegen und durch Gärten gelaufen sei und sich vor jedem vorbeifahrenden Wagen versteckt habe.

Die Streife traf vor Ort einen Mann, der in seinem Wagen saß. Dieser erklärte den Beamten, dass er auf der Suche nach "Elektro Magnetische Wellen Terroristen" sei. Im Wagen fanden die Polizisten eine mit Alufolie umwickelte Bleischale und eine Bleiweste, den "EMW-Schutz" des Fahrers.

Nur derjenige, so schrieb er dem Landkreis später, der einmal eine EMW-Attacke persönlich erlebt und überlebt habe, ahne, wovon er spreche.

Dabei spielte auch eine Rolle, dass er der Polizei auf die Frage, in welchem Ort er sich befinde, die Nachbarstadt genannt hatte und die Streife von erheblichen Fahrunsicherheiten auf dem Heimweg berichtete


Keine Grundlage für eine Begutachtung
   :shifty:

Außerdem fehle es an einer tragfähigen Grundlage für die Annahme, es könne eine psychische Erkrankung vorliegen.
  :facepalm:

Die Fahrauffälligkeiten habe er zum Teil bestritten (er sei nicht mehrfach in den Gegenverkehr geraten)
   :D


Geht es nur mir so, dass ich mich seit heute unsicherer im Straßenverkehr fühle? Gibt es eigentlich auch MPUs für Richterinnen?  >:D


"Die förmlich-respektvolle Höflichkeit schafft den nötigen Raum für inhaltliche Verachtung."
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Offline Anmaron

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Das BVG

Das was?


Zitat
und zum Teil ließen sie sich durch die ungewohnte Polizeikontrolle sowie das Hinterherfahren erklären, die ihn verunsichert hätten.

Wenn jemand hinter mir fährt, sollte ich verunsichert sein, es könnte die Polizei sein?
Wer sich politisch nicht engagiert, hilft im Grunde jenen, die das Gegenteil von dem wollen, was man selber für wichtig und richtig hält. (Alain Berset)
Die Demokratie ist so viel wert wie diejenigen, die in ihrem Namen sprechen. (Robert Schuman)

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Offline Gerntroll

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Was ist eigentlich aus 5G geworden? Wird das von unserer Kundschaft nicht mehr diskutiert? Und warum sind wir nun doch nicht alle daran gestorben, kann das mit Corona zusammen hängen?
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Corona und 5G haben sich gegenseitig eleminiert. Also vermute ich mal.
 
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Offline echt?

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Offline BlueOcean

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Was ist eigentlich aus 5G geworden? Wird das von unserer Kundschaft nicht mehr diskutiert? Und warum sind wir nun doch nicht alle daran gestorben, kann das mit Corona zusammen hängen?

Quark. Die sind alle an 5G gestorben! Und nur deswegen redet keiner mehr davon.
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Offline Lonovis

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Nein, die haben sich von dem erbettelten Geld schicke neue 5G Schmatfons gekauft und schwurbeln jetzt live in 4K.
Dummheit schützt vor Strafe nicht!

Captain Andra für die USSF
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Noch nie hatte ich von Viktor Schlauberger gehört und so folgte ich dem Link.   ???



Zitat
Das Heimatkraftwerk: Viktor Schaubergers geniale Entdeckungen zur alternativen Energiegewinnung
 24. November 2023 aikos2309

Viktor Schaubergers geniale Entdeckungen über die Naturenergien unseres Planeten und deren Gewinnung und Nutzen sind aktueller denn je:  das Wissen über die Energien, die für die Wechselwirkung innerhalb der gesamten Schöpfung und für die unglaubliche Fülle und Fruchtbarkeit der Natur verantwortlich sind.

Ein Buch „Naturenergien verstehen und nutzen“, das unser Denken verändern, Wissenschaft und Politik revolutionieren und wesentlich zur Versöhnung von Technik und Natur beitragen kann!

Wie so viele andere geniale Erfinder wurde auch Viktor Schauberger (1885-1958) zu Lebzeiten verkannt und verspottet, doch heute mehr als je zuvor könnten seine Errungenschaften der Schlüssel zum Einklang zwischen Technik und Natur werden und seine bahnbrechenden Erkenntnisse und Erfindungen zunehmend an Relevanz gewinnen, da unsere lebensfeindliche Technologie im Begriff steht, Mensch und Umwelt zu zerstören. (Freie Energie für unsere Zukunft: Die Revolution des 21. Jahrhunderts)
Spoiler
So gewährt uns Callum Coats Einsicht in die Unterlagen des gewissenhaften Naturbeobachter und -forschers sowie genialen Erfinders. Er führt den Leser in die faszinierenden Geheimnisse der Natur ein mit Themen wie:

Viktor Schauberger suchte stets nach Methoden, um mit Wasser Energie zu erzeugen. Dazu bediente er sich der Wechselwirkung zwischen einander ergänzenden, aber entgegengesetzten Energieformen wie z. B. Wärme und Kälte, Elektrizität und Magnetismus, Zentrifugalund Zentripetalkraft – alles gemeinsam wirkende Gegensatzpaare, die durch ihre verbindende, wechselseitige Interaktion eine Einheit oder Ganzheit schaffen.(Testatika und weitere Freie-Energie-Geräte (Video))

Wie er erkannte, ließen sich die gegensätzlichen Kräfte Sog und Druck auf ähnliche Weise zur Erzeugung eines starken Antriebseffekts nutzen, wenn man sie entlang einer gemeinsamen Achse wirken lässt. 1936 beantragte er mit Erfolg Patente auf seine Luftturbine, für die er einen zentripetalen ‘Kompressor’ und ein gezogenes zentrales Abluftrohr verwendete (österreichisches Patent Nr. 145141).

Es folgten weitere Patentanträge, in denen dieses Konzept noch verbessert wurde. Obwohl von ihnen heute jede Spur fehlt, war das in diesen späteren Patenten beschriebene Gerät nicht nur in der Lage, Meerwasser in Süßwasser umzuwandeln, sondern es ließ sich auch als Antrieb für Flugzeuge und U-Boote einsetzen. Doch abermals wurde Schauberger Opfer eines Betrugs, und andere bemächtigten sich seiner Ideen.

In Dokumenten, datiert auf 1941, beschreibt er, wie Prof. Ernst Heinkel, der Konstrukteur des ersten funktionierenden Düsenflugzeugs (Jungfernflug am 27. August 1939; siehe Abb. 1.1), durch den Patentanwalt Lehmann-Harlens im Berliner Patentamt Zugang zu seinen vorläufigen Patentanträgen bekommen habe.

Nachdem Heinkel sie sorgfältig studiert hatte, meinte er zwar, sie interessierten ihn nicht, startete aber sofort ein geheimes Forschungsprogramm, bei dem er diese Informationen in abgewandelter Form verwertete, um die Leistung seines 1000 Stundenkilometer schnellen Jagdflugzeugs – höchstwahrscheinlich der He 280 – zu verbessern. Das war eine strafrechtlich relevante Verletzung von Schaubergers weiterhin vertraulich zu behandelndem Patentantrag.

Um zu verhindern, dass dies aufflog, aber im Bestreben, dennoch weiteren Nutzen aus den widerrechtlich erhaltenen Daten ziehen zu können, versuchte Heinkel arglistigerweise, die Gültigkeit des Schaubergerschen Patents allein auf die Umwandlung von Meerwasser in Trinkwasser beschränken zu lassen. Die Anwendbarkeit auf Flugzeugund U-Boot-Antriebe wollte er ihm hingegen untersagen lassen.

Heinkel fuhr derweil mit seinen geheimen Experimenten fort, allerdings erfolglos, da er sie nicht richtig verstand. Der Konstrukteur, dem es ein wenig an ethischen Prinzipien mangelte, bemühte sich nun um eine Mitarbeit Schaubergers an seinem Projekt. Obwohl schließlich Vorgespräche darüber stattfanden, kooperierte Schauberger nicht, weil er inzwischen durchschaut hatte, wie Heinkel an seine Informationen gelangt war.

Damit endete jeglicher Kontakt zwischen den beiden Männern. Heinkel jedoch, der seinen unrechtmäßig erworbenen Vorteil nutzte und sämtliche Meriten für sich in Anspruch nahm, führte seine Forschungen fort, die als direktes Resultat der Anwendung von Schaubergers Theorien schließlich in einer stark verbesserten Turbine gipfelten. Vor diesem Hintergrund könnte man Viktor Schauberger zusammen mit anderen wie Sir Frank Whittle, dem Erfinder der englischen Düsenmaschine, ebenfalls als Mitbegründer des heutigen Jet-Zeitalters ansehen.

Er regte sogar die Entwicklung und den Bau eines Hochgeschwindigkeits-Überschallflugzeugs an, bei dessen Gestaltung die Körperformen von Meeresfischen nachgeahmt wurden.

Die heutigen Stealth-Bomber lehnen sich deutlich an diese Formen an (siehe Abb. 1.2). 1939 kam Schaubergers persönliche Forschung praktisch zum Erliegen, da alle Materialien, die er benötigte, zur Kriegsproduktion herangezogen wurden. 1941 wurde er jedoch von Luftmarschall Ernst Udet zu Gesprächen über die wachsende Krise der Energieerzeugung und potenzielle Lösungsmöglichkeiten eingeladen.

In der Folge wurden in der Nähe von Augsburg Räumlichkeiten für Forschung und Entwicklung eingerichtet. Doch all das führte zu nichts, einerseits weil Udet starb, andererseits weil die Stätte 1942 von den Alliierten zerbombt wurde. Trotz seiner Kriegsversehrtheit und seines schon fortgeschrittenen Alters von 58 Jahren wurde Schauberger 1943 für wehrdiensttauglich erklärt und gegen seinen heftigen Widerstand in die Waffen-SS eingezogen. Dort unterstand er Heinrich Himmler, der ihn zwang, an der Entwicklung einer neuen Geheimwaffe zu forschen.

Geeignete Räumlichkeiten wurden ihm auf Schloss Schönbrunn zugewiesen, und das nahegelegene Konzentrationslager Mauthausen sollte ihm Arbeitskräfte in Form von inhaftierten Ingenieuren liefern. Man drohte ihm mit dem Tode, falls er den Befehlen nicht nachkommen und seine Forschung nicht durchführen würde.

Doch trotz dieser Drohungen trat Schauberger energisch auf und forderte vom SS-Kommando das uneingeschränkte Recht, sich die verschiedenen Ingenieure, die er brauchte, selbst auszusuchen. Ferner verlangte er, dass alle Techniker, die er auswählte, gänzlich vom Lager abgezogen, angemessen ernährt, in normale Zivilkleidung gekleidet und in zivilen Räumlichkeiten untergebracht wurden; anderenfalls seien sie nämlich unproduktiv. Wie er erklärte, können Menschen, die um ihr Leben bangen und unter großem emotionalen Stress leiden, weder beständig noch kreativ arbeiten.

Überraschenderweise willigte die SS ein, und so wählte Schauberger in Mauthausen an die zwanzig bis dreißig Ingenieure und Handwerker aus, die in verschiedenen Häusern in der Nähe des Werks einquartiert wurden.

Als sie alle versammelt waren, ermahnte Schauberger sie, so hart zu arbeiten, wie sie nur könnten, und unter keinen Umständen Fluchtversuche zu wagen, da er selbst sonst sein Leben verliere. Sie machten sich voller Eifer an die Arbeit, und obwohl sie nicht verstanden, was Schauberger zu erreichen versuchte, führten sie seine Instruktionen dennoch gewissenhaft aus. Zwei Maschinen wurden schließlich gebaut, die in Bezug auf die Rückstoßkräfte, die in ihnen zur Wirkung kamen, ‘Repulsator’ und ‘Repulsine’ hießen.Beide Maschinen arbeiteten mit den verdichtenden Kräften der Implosion, die weit stärker sind als die Explosionskräfte. Diese Maschinen werden in Kapitel 21 detaillierter untersucht, auch wenn es schwierig war, genaue Informationen über sie zu bekommen. Denn nach Kriegsende wurden alle als streng geheim eingestuften Informationen von den Alliierten – den Russen, Franzosen, Engländern und Amerikanern – beschlagnahmt, weshalb sie der allgemeinen Öffentlichkeit nicht mehr zugänglich sind. Auch findet sich keine Spur von Patenten aus der Kriegszeit, die Schauberger seiner üblichen Gewohnheit gemäß sicherlich eingereicht hat.

Unter einem bestimmten Blickwinkel hätte Viktor Schauberger sich gegen Kriegsende glücklich schätzen können, dass die SS ihn mit seinem Ingenieursteam wegen der Bombardierung von Wien nach Leonstein in Oberösterreich verlegt hatte. Denn dadurch unterlag er im Mai 1945 der Rechtsprechung der amerikanischen Besatzungsmächte.

In Leonstein wurde Schauberger von den Amerikanern für neun Monate in Schutzhaft genommen und auf einem bewachten, doppelt eingezäunten Gelände einquartiert. Dies tat man einerseits, um ihm Informationen über seine zwar unfreiwillige, aber für ihn nützliche Kriegsforschung in Mauthausen und Leonstein über ‘höhere’ Atomenergien zu entlocken, und andererseits, um seine Entführung durch die Russen zu verhindern.

Schauberger bestätigt das in einem Brief vom 28. Februar 1956 an den damaligen deutschen Verteidigungsminister Franz Josef Strauß. Darin berichtet er davon, wie das letzte Gerät, an dem er gearbeitet hatte, nur ein paar Tage nach einem gelungenen Flugversuch von Ingenieuren des amerikanischen Geheimdienstes beschlagnahmt wurde, die darüber gut informiert zu sein schienen. Andererseits war die wichtigste Komponente des Apparats, die man in der Eile beim Umzug nach Leonstein vergessen hatte, von den Russen aus seiner Wiener Wohnung geholt worden.

Anschließend hatten sie die Wohnung in die Luft gesprengt. Nachdem man Schauberger gründlich verhört hatte, drohte man ihm anscheinend mit weiterer Internierung, sollte er so dumm sein, seine Forschung auf diesem Gebiet fort zuführen. In dieser Phase der Gefangenschaft blieb Schauberger, der nun fast keinen Pfennig mehr besaß, neben den Verhören viel Zeit, um über seine Zukunft nachzudenken.

Nahrung war in dieser unmittelbaren Nachkriegsphase noch immer extrem knapp, und viele Menschen litten an Unterernährung. Als Schauberger endlich freigelassen wurde und schließlich Ende 1946 nach Salzburg zog, machte er sich daran, sein breites Wissen auf die Landwirtschaft und die damals gebräuchlichen Formen der Bodenkultivierung anzuwenden. In Zusammenarbeit mit Franz Rosenberger konnte er demonstrieren, dass sich durch Anwendung des Wissens, das er vor dem Krieg in Bulgarien gewonnen hatte, ein deutlicherer Produktivitätszuwachs erzielen ließ (Beschreibung in Kapitel 19).

Da nach 1949 jeder Fortschritt auf diesem Gebiet von korrupten Politikern blockiert wurde, widmete sich Schauberger wieder seinen Studien über Implosion, Energieerzeugung und Wasserbewegung.

Mit seinen begrenzten Geldmitteln versuchte er an seine frühere Forschung anzuknüpfen. Diese gipfelte 1952 schließlich in einer wissenschaftlichen Untersuchung an der Technischen Universität Stuttgart. Unter der Leitung von Prof. Franz Pöpel wurden dort seine Theorien über die natürliche Strömung des Wassers bestätigt (eingehendere Behandlung in Kapitel 14).

Voller Forschungsdrang und mit eiserner Entschlossenheit setzte Schauberger die Arbeit an seinen verschiedenen Geräten fort. Aloys Kokaly, der Verleger von Implosion – einer Zeitschrift, die Viktor Schaubergers Theorien gewidmet war –, und ein ehemaliger Unteroffizier der Waffen-SS, dem es über verschlungene Wege gelungen war, Materialien für Schaubergers Forschung auf Schloss Schönbrunn zu beschaffen, fragten ihn einmal, warum er immer noch so hart arbeite. Der Erfinder entgegnete darauf: “Ich muß den Menschen, die das Leben schützen oder retten wollen, eine Energiequelle an die Hand geben, die so billig Energie erzeugt, daß die Kernspaltung nicht nur unwirtschaftlich, sondern unsinnig wird.

Das ist die Aufgabe des kleinen Restes meines Lebens.” 19 Viktor Schaubergers letzte Erfindung ist das Heimkraftwerk, das auf den Fotos 1.3a und b abgebildet ist. Die Konstruktion war grob und primitiv, denn Schaubergers Mittel waren wegen seiner äußerst bescheidenen Rente begrenzt. Infolgedessen funktionierte diese Maschine nicht so gut, wie er gehofft hatte – sie hatte nämlich ein Leck.

Offenbar stellte diese Maschine einen unglücklichen Kompromiss zwischen der Geometrie der Mechanik und derjenigen der organischen Welt dar. Sie war ein leidvoller Tiefpunkt im Lebenswerk dieses außergewöhnlichen Menschen.

Schauberger besaß bemerkenswerte persönliche Integrität, Ehrlichkeit und hohes Verantwortungsbewusstsein. Bei jedem Unternehmen galt ihm sein Wort als Verpflichtung, selbst wenn er letztlich der Verlierer war. Bei allen, die mit ihm zusammenarbeiteten – ob als Untergebene oder als Vorgesetzte –, duldete er weder Betrug noch irgendwelche Heimlichkeiten.

Diese Einstellung bereitete ihm häufig Probleme, etwa in Form hoher finanzieller Verluste. Schauberger war kein Geschäftsmann und hatte daher kein Interesse daran, seine Erfindungen mit dem Ziel persönlichen Gewinns kommerziell zu vermarkten.

Sein Hauptanliegen bestand darin, gegenwärtigen und zukünftigen Generationen in Form von Wissen und Maschinen die Möglichkeit zu geben, ein goldenes Zeitalter in Wohlstand, Frieden und Harmonie einzuleiten und aufrechtzuerhalten.

Dabei war es stets eines seiner Hauptprobleme, ehrliche und selbstlose Leute zu finden, die ihm bei der Entwicklung und Herstellung jener verschiedenen Apparate helfen konnten, mit denen diese hehren Vorstellungen verwirklicht werden sollten.

In vielen Fällen wurde sein Vertrauen schändlich missbraucht, wie dies in Auszügen aus einem Brief vom 4. Februar 1958 an einen Freund, einen gewissen Herrn ‘R’, etwa siebeneinhalb Monate vor Viktor Schaubergers Tod deutlich wird:

“Ich wurde aufgefordert zu beweisen. Als ich es tat, wurde ich derart bestohlen, daß mir kein anderer Ausweg mehr blieb, als wieder zu schweigen. Sie werden im Februarheft des Weltgewissens lesen können, daß man in Deutschland die Apparaturen mit sehr großem Erfolg baut, die mir die Staatspolizei sperrte. So erging es mir zwölfmal. Wenn ich etwas bauen ließ, bekam ich den Ausschuß. Das Gute behielt man zurück und machte Geschäfte. Oder man gab mir die Geräte – siehe die letzte Sogturbine – überhaupt nicht heraus, obwohl ich die vereinbarten Zahlungen leistete.

Nachträglich verlangte man derartige Summen, die mein Vermögen weit überschritten, und behielt die Geräte, was man ja anstrebte, als Pfand zurück. Nun begann ich zu tarnen, und so gelang es mir, brauchbare Geräte zu bekommen. Dann erkannte ich erst selbst, was ich gefunden hatte, nämlich die höherwertigen Atomenergien. “Zeigen, nachweisen, prüfen lassen” wurde und wird nun gerufen. Tue ich es, dann ist alles weg. Tue ich es aber nicht, dann bin ich ein Schwindler. … Nun kam ein deutscher Großindustrieller mit seinem wissenschaftlichen Stab. Er prüfte und fand die Sache in Ordnung.

Man erklärte sich bereit, alles durchzukonstruieren und zu berechnen und dann, ja dann wird man halt weitersehen. Es sind immer nur alles leere Versprechungen, die nie eingehalten wurden. Jetzt haben sich Vertreter der USA-Regierung angesagt. Auch die wollen erst alles sehen und prüfen – und dann, ja dann wird man auch sehen, was da zu machen wäre. Ich verlangte einen Vorvertrag, der erst rechtsgültig ist, wenn ich bewiesen habe, daß ich erhebliche Mehrleistungen erreiche. Das wurde abgelehnt. Erst sehen, dann verhandeln und immer wieder dasselbe.

Professoren wollen auch erst alles sehen, prüfen und dann, ja dann übernehmen. Mein lieber Herr ‘R’! Ich bin nun so weit, daß mich alle … dort lecken können, wo das Rückgrat aufhört. Ich bin alt und schwer krank. Mir tun nur die armen Kinder leid, die einer grauenhaften Zukunft zugehen. Decke ich alles auf, wird es totgeschwiegen, weil es nicht nur um die ganze Wissenschaft, sondern auch um die kirchlichen Lehren geht. Die ganze Gewaltpolitik bricht zusammen, wenn die Wahrheit herauskommt, daß die Wissenschaft der eigentliche Krebserreger ist. …

Ich habe die Absicht, zurück in den Wald zu gehen, um in Ruhe sterben zu können. Die ganze Wissenschaft und was drum und dran hängt, ist eine regelrechte Räuberbande, die wie Marionetten am Schnürchen hängt und so tanzen muß, wie es die gut getarnten Sklavenhändler für notwendig finden.”

Ende der Leseprobe „Naturenergien verstehen und nutzen“

Quellen: PublicDomain/VAL Silberschnur am 24.11.2023
[close]
https://www.pravda-tv.com/2023/11/das-heimatkraftwerk-viktor-schaubergers-geniale-entdeckungen-zur-alternativen-energiegewinnung/


Die Seite hat natürlich nur rein zufällig ein gewisses Maß an Werbung?^^


Viktor (zu Deutsch „der Sieger“) Schlauberger hat natürlich auch einen WP-Eintrag:



https://de.wikipedia.org/wiki/Viktor_Schauberger


Endlich was Seriöses zur Freien Energie!


:rotfl:


(Leck' mich am Ärmel, ist das ein Schei$$dreck ...!   :facepalm:  aber schon lang nicht mehr so gelacht!)
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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Offline kairo

Noch nie hatte ich von Viktor Schlauberger gehört und so folgte ich dem Link.

Wer glaubt, Patentanmeldungen müssten vertraulich sein, hat den Zweck eines Patents nicht verstanden. Sie müssen ja öffentlich sein.

Klar, das bedeutet, dass jeder sehen kann, was man sich ausgedacht hat. Aber wenn man sein geistiges Eigentum schützen will, müssen andere wissen, worin es besteht. Alternative: kein Patent, strengste Geheimhaltung und keine kommerzielle Verwertung. Aber das kann sich nur das Militär oder der Geheimdienst leisten.
 
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Offline Reichsschlafschaf

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Wer glaubt, Patentanmeldungen müssten vertraulich sein, hat den Zweck eines Patents nicht verstanden. Sie müssen ja öffentlich sein.
[...]Aber wenn man sein geistiges Eigentum schützen will, müssen andere wissen, worin es besteht. Alternative: kein Patent, strengste Geheimhaltung und keine kommerzielle Verwertung


So etwas ähnliches könnte man sich direkt denken, da das lat verbum „patere“ nun einmal „offen stehen“ oder „zugänglich sein“ bedeutet, das PPA „patens, -ntis“ demnach „offenstehend“.

In der Tat hat Preußen nie Patente anerkannt, wenn sie vom Staat genutzt wurden (die Brüder Mauser in Oberndorf konnten ein Lied davon singen, für das in großen Stückzahlen von den Waffenfabriken Danzig und Spandau gefertigte Gewehr 71 gab’s nix, erst nach langem Drängen und Antichambrieren eine kleine und völlig unbedeutende Dankessummer für den Dienst am Vaterlande).

Ehrlich gesagt, habe ich mir das Gesülze über Viktor Sch(l)auberger nicht ganz angetan, ich konnte einfach vor Lachkrämpfen nicht mehr, aber Humor am Morgen muß ja auch sein ...  ;)
Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

„Nur weil es Fakt ist, muß es noch lange nicht stimmen!“ (Nadine, unerkannte Philosophin)
 
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