Schemmdräählse, also Chemtrails, HAARPse, Mikrowellen und andere Luftigkeiten

[Reichskasper Adulf Titler]

mich würde viel mehr interessieren, welchen Beschleunigungen die kleine Zellmurmel in den Hohlräumen der Köpfe der FlacheErdeAnhänger ausgesetzt ist, und ob dadurch weiterer Schaden zu erwarten ist.

[theodoravontane]

mich würde viel mehr interessieren, welchen Beschleunigungen die kleine Zellmurmel in den Hohlräumen der Köpfe der FlacheErdeAnhänger ausgesetzt ist, und ob dadurch weiterer Schaden zu erwarten ist.

Keine Sorge, die umgebende Masse des Schädels ist so groß, daß sie in der Schwebe gehalten würde, wenn es die Schwerkraft der Erde nicht gäbe, die es ja nicht gibt.

[kairo]

In Sachen Geschwindigkeit der Erdrotation ist mir dieser Tage ein Gedanke gekommen, zu dem ich aber bisher nichts schreiben konnte.

Gratuliere, du hast den Unterschied zwischen Bahngeschwindigkeit und Winkelgeschwindigkeit entdeckt. Eins nach vorne.

[Rolly]

@Pantotheus exakt so ist es. Ich habe die ganze Rechnung mal bei Allmystery im FE Thread durch geführt
https://www.allmystery.de/themen/gg48438-153#id18911413
Da ist auch das tolle Video verlinkt

[BlueOcean]

Ich hab vor ein paar Tagen auch gerechnet. Aber eher die "Tennisball" -Variante; also einen Stanford-Torus als Weltraum-Habitat mit einem Durchmesser von 1km. Bei zwei Umdrehungen pro Minute würde die Rotation eine künstliche Gravitation von 1g bewirken. Die Radial-Geschwindigkeit am Rand des Rings läge bei 377 km/h. Da würden Wassertropfen an der Außenseite also schon (als Eis) davon fliegen.
Eine nette Idee für einen leicht machbaren reibungslosen Antrieb der Rotation sowie zur Stabilisierung ist mir auch gleich gekommen: Ein zweiter, geringfügig größerer Ring, der sich im knappen Abstand in der Gegenrichtung dreht. Beide Ringe gewinnen Strom aus Sonnenenergie und erzeugen die Rotation mit Elektromagneten an der sich gegenüberliegenden Außen- und Innenseite; also mit einer Art rund gebogenem Linearmotor. Bewährte und bekannte Komponenten, die in großer Zahl aber nicht in besonderer Stärke installiert werden müssten. Denn die dauerhaft gewünschte Rotation kann durch eine kontinuierlich sehr langsame Beschleunigung aufgebaut werden.
Mit ein paar Reihen leicht versetzter Magnete sowie einer Impulsmodulierung können dann alle Raumabweichungen der beiden Ringe gegeneinander kontrolliert und kompensiert werden; ohne dafür auch nur einen Tropfen Treibstoff zu benötigen. Der äußere (oder auch innere) Ring muss dabei nicht die Masse von dem Habitat aufweisen; ein Zehntel würde z.B. reichen wenn er sich dann zehnfach schneller dreht.

Der Zugang erfolgt durch Speichen, die zu der sich gravitationslos langsam drehenden Mitte führen. Dies ist auch beim Außenring möglich wenn der Innenring samt Speichen innerhalb der Außenspeichen liegt.

Das Ganze wäre dann auch mein Vorschlag für das interplanetare Verbindungsbüro des Sonnenstaatlands. Die Reptos kommen in den Außenring (denen machen 10g doch nichts) und wir schaukeln gemütlich (und wieder uns selbst stabilisierend) um Lagrange-Punkt 4 oder 5.

[Schrohm Napoleon]

Ist diese Luftigkeit schon bekannt? Zu schön. 

Aus den Kommentaren zu https://www.youtube.com/watch?time_continue=4&v=ms9TfU8TCgw

[Pirx]

Das ist doch ein Troll. Rechtschreibung, Grammatik sind okay. Korrekter Einbau eines Fremdwortes (Blimps)... sowas kriegt ein echter VTler in der Form gar nicht hin.
Aber 'ne tolle Idee ist es schon. Kann mir vorstellen, dass jetzt der eine oder andere stundenlang Wolken beobachtet. Vielleicht macht's ja die Runde. 

[Schrohm Napoleon]

Das war auch mein erster Gedanke, allerdings nur, bis ich ihren YT-Kanalinfo gelesen habe.

Beschreibung

Hallo ihr Lieben,
vielen lieben Dank an alle, die mir so liebes Feedback gaben und an alle diejenigen, die mich erst auf den Terror an Himmel aufmerksam gemacht haben. Besonders Dancedeern, Aufzurwahrheit und Trawa danke ich ❤
Ihr wart die ersten, deren Videos ich mit Leidenschaft verfolgte.
Dieser Kanal wird demnächst gelöscht. Muss leider dafür an einen Computer, den ich nicht habe.

Bleibt gesund und lasst euch nicht unterkriegen.
Ich kann gerade nicht mehr. Die Anfeindungen innerhalb des Freundeskreises und der Familie sind schon hart und nun gibt es auch noch Streit mit Gleichgesinnten. Dafür bin ich zu emotional.

Und wer diesen wissenschaftlichen Beitrag, übrigens als einzige, positiv bewetet, gehört ganz sicher zu den Schlafgestörten.

[Goliath]

Hätte ich das letztes Jahr gewusst! Im Sommerurlaub wären Literweise Essigessenz verdampft worden.

[n0comATS]

Ich mag mir nicht vorstellen wie das 2012 und 2016 in Wacken gerochen hätte, wenn das funktionieren würde.

[Pantotheus]

Allerliebst ist ja auch das Vorstellungsvermögen - oder sollte ich Einbildungskraft sagen? - der Leute, die an so etwas glauben: Haben sie sich einmal überlegt, welches Volumen die Erdatmosphäre hat und welches Volumen an Dampf ein Schälchen Essig auf einem Kocher erzeugt? Wie kann man dabei auf die Idee kommen, das im Vergleich zur Erdatmosphäre winzige Volumen des erzeugten Dampfes habe eine entscheidende, das Wetter beeinflussende Wirkung?
Da fällt mir nur der Witz vom Elefanten und den Ameisen ein.

[Reichskasper Adulf Titler]

wie kann man nur glauben, dass die Essigdämpfe in diese Höhen gelangen statt vom Wind verdriftet zu werden. Aber daran sieht man, wie dämlich diese Pfeifen sind. Auf der Dämlichkeitsskala kommt danach eigentlich nur noch der Hirntod.

[R. Kimble]

Allerliebst ist ja auch das Vorstellungsvermögen - oder sollte ich Einbildungskraft sagen? - der Leute, die an so etwas glauben: Haben sie sich einmal überlegt, welches Volumen die Erdatmosphäre hat und welches Volumen an Dampf ein Schälchen Essig auf einem Kocher erzeugt?

Verehrter Kollege, so sehr ich Ihre Beiträge und den Gehalt derselbigen schätze. In diesem Fall haben Sie nicht die Feinstofflichkeit des fünften Elementes beachtet. Es ist doch bekannt, dass es nicht nur ein Gedächtnis des Wassers existiert, sondern auch das Gleiche für unsere Luft gilt. Ein Tropfen Essig kann somit bis zum äußersten Astroidengürtel nachgewiesen werden.

[Chemtrail-Fan]

Allerliebst ist ja auch das Vorstellungsvermögen - oder sollte ich Einbildungskraft sagen? - der Leute, die an so etwas glauben: Haben sie sich einmal überlegt, welches Volumen die Erdatmosphäre hat und welches Volumen an Dampf ein Schälchen Essig auf einem Kocher erzeugt? Wie kann man dabei auf die Idee kommen, das im Vergleich zur Erdatmosphäre winzige Volumen des erzeugten Dampfes habe eine entscheidende, das Wetter beeinflussende Wirkung?
Da fällt mir nur der Witz vom Elefanten und den Ameisen ein.

Du betrachtest die Sache vom (natürlich) völlig falschen Standpunkt.
Wenn man auf einer dunklen Fläche in der Nacht eine Lampe aufstellt, dann sieht man aufgrund der (nahezu) kugelförmigen Ausstrahlung das Licht von allen Seiten, egal ob man sich von der Seite oder von oben aus einer beliebigen Richtung nähert.
Und das Schälchen mit dem Essig hat die gleiche Wirkungsweise. Insofern ist auch der Einwand des hochgeschätzten Kollegen @Reichskasper Adulf Titler bzgl. des Windes nicht relevant. Das Licht der Lampe wird ja auch nicht verweht.
Insofern liegt der ebenso hoch geschätzte Kollege @R. Kimble eher richtig. Die dem Essig innewohnende Information wird, ähnlich wie bei homöopathischen Arzneimitteln, ins Unendliche verbreitet - und das in alle Richtungen.
Daraus folgt, dass eigentlich sogar weltweit ein einziges Essigschälchen ausreichen sollte, um z.B. Chemtrails zu beseitigen. Aber mehrere bewirken natürlich eine schnellere und nachhaltigere Lösung des Problems.

Ich weiß nicht, warum man Euch die wichtigsten Grundlagen der Naturwissenschaftesoterischen Schwurbelei immer wieder auf's Neue beibringen muss... 

[R. Kimble]

Dank @klingsor3 bin ich auf dies Video aufmerksam geworden, das bereits in dem Faden Youtube kommentiert wurde.

Spoiler

Mal wieder ein UPIK-Opfer, das von Behörden verlangt, sich zu "legitimieren"... Chemtrails spielen auch eine Rolle.

[close]

Gleich zu Beginn macht uns die Dame mophois mophois darauf aufmerksam, dass man keine Chemtrails sieht, da bei ihr Essig auf dem Tisch steht und sich damit alles ganz schnell auflöst ...
Blöd nur, dass ab Minute 7:50 h eine gezielte Besprühung der Dame zu sehen ist. Scheinbar funktioniert die Essigmethode doch nicht wie gewünscht.

Man könnte der Damen helfen und ihr erklären, dass bei Chemtrails, genau wie bei homöopathischen Arzneimitteln, das Ähnlichkeitsprinzip gilt.
Dazu ein Tipp von meiner Großmutter: Ein paar Tropfen Kondensmilch in das Essigschälchen, schon verschwinden die hässlichen Kondensstreifen.