Autor Thema: Schemmdräählse, also Chemtrails, HAARPse, Mikrowellen und andere Luftigkeiten  (Gelesen 128156 mal)

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Offline SchlafSchaf

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Wenn „Erwachte“ sich selbst widerlegen

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Offline DC71

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Wenn „Erwachte“ sich selbst widerlegen
Wie lustig ist das denn? Aber es ist schon sehr konsequent, mal eben die Kontinente auf ihren Flache-Erde-Karten zu verschieben, damit die Flugstunden passen. Da wird nicht nur geschwurbelt, sondern die Probleme ganz praktisch angegangen.  :thumb:

Was die wohl machen, sollten sie feststellen, dass die Erde tatsächlich rund ist? Solange mit dem Hammer draufhauen, bis sie platt wie eine Flunder ist und es wieder zu ihrem Weltbild passt? Wenigstens wären sie dann beschäftigt und kämen nicht mehr dazu, soviel Unsinn ins Netz zu blasen.
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Offline Anmaron

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Dass deren Karten nicht stimmen liegt nur daran, dass die sich an den Globeheadkarten orientieren, die bekanntermaßen gelogen sind. Sie müssen nur die Korrekturfaktoren finden.

Oder am Kontinentaldrift. muss aufgeklärt werden.
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Offline Frankonius

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Wenn „Erwachte“ sich selbst widerlegen
Wie lustig ist das denn? Aber es ist schon sehr konsequent, mal eben die Kontinente auf ihren Flache-Erde-Karten zu verschieben, damit die Flugstunden passen. Da wird nicht nur geschwurbelt, sondern die Probleme ganz praktisch angegangen.  :thumb:

Was die wohl machen, sollten sie feststellen, dass die Erde tatsächlich rund ist? Solange mit dem Hammer draufhauen, bis sie platt wie eine Flunder ist und es wieder zu ihrem Weltbild passt? Wenigstens wären sie dann beschäftigt und kämen nicht mehr dazu, soviel Unsinn ins Netz zu blasen.

Es wäre ja für die Flatties möglich, sich selbst ein Bild zu machen.
Ein Flug von Frankfurt nach Sao Paulo, von dort nach Johannesburg  (z.B. SA 223) und wieder zurück nach Frankfurt.
Eventuell noch einen Fensterplatz reservieren. Am Fenster funktioniert das GPS im Smartphone.
Die Kosten (ca. 1500 Euro) bekämen sie sicher durch "Krautfunding" zusammen.
Für beide Länder genügt der Reisepass (für deutschte Staatsbürger, weiß nicht wie es sich bei Reichsdeppen verhält).
Ich schlage mal Astro-Toni als Testperson vor.
Wäre auf die Erklärung gespannt, wie man es in 10,5 Stunden von Südamerika nach Südafrika schaffen kann.
Aber wahrscheinlich werden je nach Bedarf die Kontinente auf der flachen Erde verschoben.
Geht es von Südamerika Richtung Neuseeland  bzw. Australen wird  eben in die andere Richtung geschoben.
Oder das Flugzeug besitzt einen geheimnisvollen Antrieb, der doppelte Schallgeschwindigkeit ermöglicht - Sprit brauchen die ja sowieso nicht (siehe auch "die Kerosinlüge" in diversen Videos.
 
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Offline Lefuet

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Ein Flug von Frankfurt nach Sao Paulo, von dort nach Johannesburg  (z.B. SA 223) und wieder zurück nach Frankfurt.
Eventuell noch einen Fensterplatz reservieren. Am Fenster funktioniert das GPS im Smartphone.

Du weißt aber auch gar nichts!
GPS Signal ist natürlich gefaked und wird in Wirklichkeit aus den Sendemasten für Handys generiert. #MUSSMANWISSEN
 

Offline Pantotheus

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Ein solches Flugreise-Experiment ist natürlich leicht durchführbar.
Allerdings wage ich zu bezweifeln, dass es die Flachstirnler überzeugen würde. Ich darf an das Bedford Level Experiment (https://www.psiram.com/de/index.php/Bedford_Level_Experiment) erinnern, das zwar durchaus den Nachweis der Erdkrümmung erbrachte, dessen Ergebnis aber vom damaligen Ober-Flacherdler einfach geleugnet wurde. Auch andere Anzeichen deuten darauf hin, dass heutige Flacherdflachstirnler gegen Einflüsse der Wirklichkeit weitgehend immun sind.
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Offline Sandmännchen

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Natürlich. Bei der Flugreise landet man halt aufgrund einer speziellen Raumkrümmung wieder auf der anderen Seite der Flacherde.  ^-^

Es gibt immer eine Möglichkeit, Beobachtungen anders zu interpretieren, als es normal ist. Man kann sogar eine flache Erde widerspruchsfrei mit allen anderen Beobachtungen hinbekommen, allerdings kommt dann halt entweder eine ungewöhnliche Definition von "flach" heraus, oder der Rest der Naturgesetze wird unnötig kompliziert; man landet dann bei beispielsweise bei einer sehr ungewöhnlichen Optik. Nicht dass das die Flacherdler hinbekämen, aber gehen tut das. Es gibt nur keinen Grund, sich das anzutun ... und auch das geozentrische Weltmodell ist nicht an sich falsch, sondern lediglich übermäßig kompliziert.

Wenn man dergleichen tut, muss man allerdings einige grundsätzliche Annahmen übergehen, etwa dass die Erde kein spezieller Ort ist und dass man generell Beobachtungen so deuten sollte, dass das Resultat möglichst einfach wird.

Einfacher ist es natürlich, alle Darlegungen, die der Flacherde widersprechen, als Lüge und Verschwörung abzutun, und sich mit solcher "Trollerei" gar nicht näher zu befassen. Das ist der Weg der Flacherdler ...
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 
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Offline califix

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Ein gängiger Beweis der flachen Erde wird am Bodensee erbracht. In Konstanz steht an einem Aussichtspunkt eine Hinweistafel, dass man aufgrund der Erdkrümmung nicht bis nach Bregenz sehen kann. Der Flacherdler macht  dann von Konstanz aus mit seiner Digitalzoom-Knipse einfach mal ein Bild von "Bregenz" und hat den ultmativen Beweis erbracht, dass es keine Erdkrümmung gibt. Dass er Meersburg fotografert hat, ist ja nicht so schlimm, schließlich liegen beide Orte direkt am See.
Beliebt ist auch von der Südseite aus das Schloss in Langenargen zu fotografieren. Als Beweis wird dann argumentiert, dass man das gesamte Gebäude oberhalb der Wasserlinie sieht. Stimmt. Nur die meterhohe Uferbefestigung ist hinter dem Horizont verschwunden, das Gebäude scheint direkt auf Seehöhe zu stehen. Spielt aber keine Rolle, ist ja nur eine Mauer.
Dass man gerade am Bodensee wunderschön beobachten kann, wie bei Segelbooten mit zunehmender Entfernung zunächst der Bootsrumpf und dann die Unterkanten der Segel hinter dem Horizont verschwinden, passt dann eher nicht ins Hirn der Flachköpfe.

Das geozentrische Weltbild ist bis heute in der Astronavigation üblich. Dort verwendet man das Modell aus ganz praktischen Gründen. Schließlich scheint die Sonne ja auf- und unterzugehen, wenn man sie von der Erde aus beobachtet, und genau dies wird vorausberechnet.
Die eigene Position findet man dann durch einen Vergleich der eigenen Beobachtung mit den berechneten Tabellenwerten. Trotzdem wird kein Skipper behaupten, die Erde stehe im Mittelpunkt des Universums.

Für die überragende Intelligenz der Flachhirne spricht das Experiment eines Amerikaners, der den passenden Spitznamen Mad Mike trägt. Der investierte enorm viel Zeit und Geld, um sich unter Lebensgefahr mit einer dampfbetriebenen (!) Rakete 600 m hoch schießen zu lassen. Für deutlich weniger Geld gibt es einen Fensterplatz im Flugzeug, die erreichen heute leicht mal 11000 m Höhe und man bekommt auch noch Essen und Trinken am Platz serviert während man bei genauer Beobachtung (ein mitgebrachtes Lineal genügt!) feststellt, dass irgendwas den Horizont verbogen hat.
Notfalls hätte man ja auch einen Wetterballon mit einer Kamera versehen können, die erreichen bis 30000m und sind deutlich billiger zu haben, als eine Rakete. Das ergibt aber nicht das gewünschte Ergebnis: "Die Erde ist flach, habe ich mit eigenen Augen gesehen!"
 
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Offline Reichskasper Adulf Titler

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Man kann sich auch auf französischer Seite auf die Klippen bei Calais stellen und die gegenüberliegenden Klippen von Dover sehen.
Wenn man allerdings runter ans Ufer geht, sieht man die Klippen von Dover nicht mehr vollständig, sondern nur den oberen Teil.

Das hatte ich mal auf dem Kanal von Flo geschrieben. Der geistig eher überschaubar strukturierte AstroToni hat das dann aufgegriffen, aber völlig falsch verstanden.
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Offline R. Kimble

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Das geozentrische Weltbild ist bis heute in der Astronavigation üblich. Dort verwendet man das Modell aus ganz praktischen Gründen. Schließlich scheint die Sonne ja auf- und unterzugehen, wenn man sie von der Erde aus beobachtet, und genau dies wird vorausberechnet.
Die eigene Position findet man dann durch einen Vergleich der eigenen Beobachtung mit den berechneten Tabellenwerten. Trotzdem wird kein Skipper behaupten, die Erde stehe im Mittelpunkt des Universums.

Ich bin mir nicht sicher, ob ein Flacherdler in die Tiefen der Astronavigation einsteigen wird.
Die meisten Hobby-Skipper und Kapitäne sind mit dem astronomisch sphärischem Grunddreieck und dem Höhendifferenzverfahren nach Semiverus (sem(y) = sem(t) * cosφ * cosδ sem(z) = sem(y) + sem(φ - δ) h = 90° - z) überfordert. Die Tabellenwerke mit HO-Tafeln und Ephimeriden sind nicht mehr zeitgemäß. Eine Standortbestimmung mit einem Sextanten und Taschenrechner ist nett und unterhaltsam, aber sollte in meinen Augen nur noch zum Spaß verwendet werden, wenn es einen GPS Empfänger an Bord gibt.

Ich würde gerne einen Flacherdler fragen, warum es in der Navigation über große Distanzen eine Loxodrombeschickung gibt. Bei der Großkreisnavigation werden Winkelverzerrungen berücksichtigt, die entstehen wenn eine Kugeloberfläche auf eine 2D Karte übertragen wird.
 
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Offline Rolly

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Gehört die Diskussion nicht in den FE Faden? Was die Flatties gerne insbesondere am Wasserufer ignorieren ist das Thema Lichtbrechung. Die kann an günstigen Tages nämlich  tatsächlich  dazu führen dass man Objekte noch sehen kann die schon unter  dem Horizont verschwunden sein müssten.
Weiter kommt noch das von mir schon  oft angesproche Thema Dimensionen hinzu. Unsere Sinne sind nicht dafür gemacht Krümmungen auf 4einem Ball mit 40000km Umfang wahr zu nehmen. Das geht nur mit mathematischen Modellen und Berechnungen. Damit sind Flatties aber völlig überfordert.
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
https://www.youtube.com/watch?v=9uZLrHiCMhQ
 
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Offline Reichskasper Adulf Titler

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das wäre doch was für AstroToni gewesen
https://www.heise.de/newsticker/meldung/SpaceX-will-Weltraumtouristen-fuer-Flug-um-Mond-vorstellen-4164982.html

Aber Typen wie er behaupten ja dann, die Fenster seien Displays, die eine Animation zeigen.
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Weiter kommt noch das von mir schon  oft angesproche Thema Dimensionen hinzu. Unsere Sinne sind nicht dafür gemacht Krümmungen auf 4einem Ball mit 40000km Umfang wahr zu nehmen. Das geht nur mit mathematischen Modellen und Berechnungen. Damit sind Flatties aber völlig überfordert.

Ha! Da hast Du den Beweis! Nur die pöhse Mathematik (die ja in der Schule eh keiner verstanden hat, worauf die meisten auch noch (aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen) stolz sind) kann also den Nachweis bringen. Dabei kommt es doch auf's Gefühl an! Auf's Gefühl!!!!1!!elf!!!

Ich hatte da mal eine längere Diskussion im Gesichtsbuch mit einem, der der Meinung war, dass Physik und Mathematik, so wie sie gelehrt werden, falsch sind. Er interpretiere physikalische Phänomene nach Gefühl. Hab ihn nicht davon abbringen können. Ich war dann für ihn nur so ein armer fehlgeleiteter unwissender Systemling, der nicht sehen will, wie die Welt wirklich funktioniert.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline Rolly

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Wir sind hier zwar immer noch ot, aber solange die Mode nicht einschreiten, bitte.
Meine Lieblings Flattie Dimensionsillusion geht in etwa so (es gibt auch ein YT Video das ich gerade nicht finde):
"Wenn die Erde ein Ball wäre der sich rasend schnell dreht und die angebliche Gravitation uns darauf festhält, müssen auch Wassertropfen auf einem geworfenen Tennisball kleben bleiben. Seht, ich werde einen Tennishalle, der dreht sich und die Wassertropfen fliegen davon!"
Erste Illusion: "die Erde dreht sich (rasend) schnell". Nein, das tut sie nicht. Sie dreht sich ziemlich langsam, nämlich nur halb so schnell wie der Stundenzeiger einer Uhr. Aufgrund ihres hohen Radius resultiert natürlich auf ihrem Rand trotzdem eine hohe Geschwindigkeit in m/s. Die Zentripetalkraft, also die Kraft die erforderlich ist um einen Massepunkt auf dem Erdradius in einer Kreisbahn zu halten, ist aber aufgrund der niedrigen Rotationsgeschwindigkeit erstaunlich niedrig.
Zweite Illusion: "der Tennisball und die Erde sind vergleichbar, ebenso wie und die Wassertropfen". Wer das wirklich glaubt, sollte einfach mal die technischen Daten (Gewicht und Durchmesser der Erde, eigenes Gewicht, Gewicht und Durchmesser eines Tennisballs, Gewicht  eines Wassertropfen) in die Formel für die Gravitationkraft einsetzen. Keine Angst, das lässt sich alles Ergoogeln und tut auch nicht weh. Die Ergebnisse zeigen deutlich warum Wassertropfen davon fliegen und wir nicht...
« Letzte Änderung: 14. September 2018, 13:39:09 von Rolly »
Da kann man doch sagen: "Beim SSL haben wir etwas gelernt!"
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Offline Pantotheus

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In Sachen Geschwindigkeit der Erdrotation ist mir dieser Tage ein Gedanke gekommen, zu dem ich aber bisher nichts schreiben konnte.

Gehen wir einmal davon aus, dass ein Tennisball und das Rotationsellipsoid (hähä!) der Erde sich nur durch die Größe unterscheiden, ansonsten jedoch in Allem gleich verhalten. Wenn wir nun die Geschwindigkeit messen, mit der sich ein Punkt auf der Erdoberfläche bewegt, so kommen wir des Erdumfangs wegen auf eine ziemlich hohe Geschwindigkeit, gemessen in m/s, km/h o. dgl. Maßeinheiten.
Allerdings beobachten wir dabei stets nur den Weg eines Punktes auf der Erdoberfläche, interessant ist hingegen die Drehung der Erde als Körper. Nun dreht sich die Erde in 24 Stunden genau einmal um sich selbst. (Das stimmt nicht exakt, da sich die Erde ja auch auf ihrer Bahn um den gemeinsamen Masseschwerpunkt von Sonne und Erde ein Stück weiterbewegt hat, sich also gegenüber dem Ausgangspunkt der Messung, orientiert an der Stellung eines Punktes der Erdoberfläche relativ zur Sonne, inzwischen ein geringer Winkelunterschied eingestellt hat.)
Wenn wir nun einen Tennisball nehmen, müsste sich dieser mit derselben Rotationsgeschwindigkeit drehen wie die Erde, also in 24 Stunden einmal um sich selbst.
Als Maßeinheit können wir dabei die Winkelgeschwindigkeit oder die Drehzahl nehmen. Der Einfachheit und Anschaulichkeit halber wähle ich einmal die Drehzahl. Wenn sich ein rotierendes Objekt in einer bestimmten Zeitspanne einmal um sich selbst gedreht hat, dann beträgt seine Drehzahl bezogen auf diese bestimmte Zeitspanne z 1/z. Als Zeitspanne z ist weithin die Minute üblich. Dreht sich ein rotierendes Objekt in einer Minute ein Mal um sich selbst, haben wir 1/min bzw. 1 U/min. Die Trommel meiner Waschmaschine schafft beim Schleudern z. B. bis zu 1000 U/min, eine alte Schallplatte wurde mit 33 1/3 U/min abgespielt.
Die Erde rotiert in 24 Stunden ein Mal, da die Stunde 60 Minuten dauert, braucht die Erde also 1440 Minuten für eine Drehung. Dies entspricht somit einer Drehzahl von 1/1440 U/min. Das ist deutlich langsamer als eine Schallplatte.
Wollten wir unseren Tennisball mit derselben Drehzahl rotieren lassen, dürften wir ihn ebenfalls nur mit 1/1440 U/min und somit ein Mal in 24 Stunden rotieren lassen. Dabei wird schnell klar, dass die Regentropfen auf ihm bestenfalls langsam durch die Schwerkraft der Erde zu Boden gezogen werden und nicht davon fliegen.
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