@physik durch wollen@Fleckis HauspersonalHier die Erfüllung des Wunsches:
H.P. schrieb am 3.3.2020:
Spoiler
Liebe Freunde der Germanischen Heilkunde von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer,
Ich melde mich hier wieder aus meinem Domizil in Paraguay, im El Paraiso Verde. Ich möchte Ihnen auch das Projekt … ja, irgendwie schon Werbung machen, also ans Herz legen. Schaut Euch es an. Und ich danke auch dem Team um Dr. Annau, der gemeinsam mit seiner Frau Sylvia dieses Projekt ins Leben gerufen hat, ganz starke Unterstützung bekommt von Dr. Juan Buker und auch von Cartes, der Familie Cartes.
Und für mich ist hier auch ein Traum realisiert worden. Erstens einmal: ich kann hier leben und ich kann eventuell sogar die Germanische Heilkunde – legal bekommen möchte ich gar nicht, ich möchte sie einfach nur praktizieren dürfen. Also, wenn man es hier praktizieren darf, dann können wir auch Therapeuten ausbilden und das ist eigentlich mein Ziel. Da sollen die besten Köpfe der Germanischen Heilkunde zusammen hier in Paraguay arbeiten. Das ist meine Vision. Und dann wird natürlich auch das unterrichtet und da werde ich natürlich auch aktiv daran teilnehmen am Unterricht. Das ist so meine Vision.
Südamerika ist da, glaube ich, generell offener als Europa. Also, Europa ist dicht!
Und ich bleibe mit Sicherheit hier in Südamerika.
So. Also auch noch einmal herzlichen Dank an Reljuv, die Firma von Dr. Erwin Annau und Sylvia, dass sie mir hier das ermöglichen.
Heute möchte ich Euch oder möchte ich über den Tod von Dr. Hamer sprechen.
Was nämlich auch mit ein Grund ist, warum ich das Handtuch in Europa hingeschmissen habe. Und zwar: Also offiziell heißt es, Hamer ist gestorben an Herzversagen. Aber daran stirbt ein jeder. Irgendwann einmal bleibt das Herz stehen. Und Hamer hatte einen Schlaganfall. Und das war … Das ist jetzt auch schon fast 3 Jahre her. Ich muss das ein bißchen auch dem Gedächtnis … Vielleicht paßt das eine oder andere Datum nicht … Aber ist ja Anfang Sommer gestorben. Juni oder Juli, ich weiß es jetzt gar nicht – ich müßte nachschauen. Und der Schlaganfall war Ende März 2017 Und das ihn ziemlich getroffen, das war eine schwere Sache. Partnerseitig und …
Das letzte Gespräch mit Dr. Hamer verlief folgender Maßen, das war Anfang März. Es ging um die Klage Eybl. Er hat mich verklagt wegen Verleumdung. Und ich wollte, dass komplett alles neu verhandelt wird, alle diese Hanswürste an einem Tisch geholt werden. Und gemeinsam mit Hamer eine gemeinsame Strategie ausarbeiten, wie man die Germanische Heilkunde … in reinster Form – so gut als möglich – ein jeder hat so seinen eigenen Stil, aber, dass nicht grobe Widersprüche entstehen … in geeigneter Form weiterbringt, ohne dass man sich gegenseitig die Augen auskratzen – einer klagt den anderen.
Und meine Idee war, den Eybl gemeinsam mit Hamer an einen Tisch zu bekommen. Und da hat er einmal geschluckt, der Dr. Hamer. Und 3-4 Tage nach meinem Vorschlag im März 2017 rief er mich an und unterstellte mir, ich würde mit Eybl gemeinsame Sache machen.
Das war auch nicht das 1. Mal, dass Dr. Hamer mir unterstellte, ich würde mit Eybl gemeinsame Sache machen … Das 1. Mal war das Studentenmädchen, das Buch “Mein Studentenmädchen“, da hat er sich eingebildet, das Buch muss nachgedruckt werden und dafür – also schwarz nachgedruckt und an ihm vorbei verkauft werden und hierfür kommen ja nur zwei in Frage: entweder der Pilhar oder der Eybl.
Und … Unsinn! Aber er hat natürlich auch so sein Kreuz zu tragen gehabt, dieser Hamer. Er war auch ein Mensch. Er war ein Mensch und auch seine Konflikte gehabt. Und speziell natürlich er. Er hat jede Menge Schlimmes erlebt. Ich habe ihm das alles nachgesehen. Aber bei diesem letzten Telefonat, wo er mir unterstellte, ich würde mit Eybl – oder zum wiederholten Male unterstellte, ich würde mit Eybl gemeinsame Sache machen wollen, wo mich der gerade verklagt und ich mich mit der Justiz angelegt habe, da ich vor Wut den Hörer aufgeprallt.
Das war das letzte Telefonat zwischen mir und Hamer. Und ich habe das nie vorher gemacht und das war das letzte Mal.
3 Wochen später hatte er seinen Schlaganfall. Und Hamer hat angeblich selbst gesagt: “Das war der Pilhar!”
Und seine Frau – ich wußte gar nicht, dass die verheiratet sind, Bona und Hamer. Sie haben heimlich geheiratet zwei Jahre zuvor. Habe ich gar nicht gewußt. Sie hat mir das echt absolut natürlich nicht verzeihen können. Und hat mich am Begräbnis komplett ignoriert. Ich habe natürlich eine Rede vorbereitet gehabt und ich dachte eigentlich, ich werde der Erste sein, der da vorne steht und zu reden beginnt … Aber ich wurde komplett ignoriert und auch vom engsten Zirkel der Studienkreise. Also die Leute, für die ich die Hand ins Feuer lege, auch heute, was die Germanische betrifft: für diese Leute lege ich die Hand ins Feuer. Die sind ehrlich! Aber geschlossen war die Front: Helmut, Du hast den Geerd am Gewissen!
So quasi “Köngismörder!”
Und das war natürlich für mich auch … Ich bin schuld, dass Hamer stirbt!
Da ist jetzt ein Bruch entstanden zwischen Bona und diesem engsten Kreis der Studienkreisleiter. Die ein bißchen involviert sind, wissen schon, wen ich da meine. Wie gesagt, was die Germanische betrifft, ich kann sie nur weiter empfehlen. Sie kennen Hamer persönlich. Sie haben Hamer erlebt und sie sind halt absolut Hamer-treu.
Und der Verrat von Hamer, den er mir vorwarf, der aber nicht real ist …also sie haben eher zu Hamer bzw. zur Bona geholfen, zu seiner Witwe … Was ich auch verstehe. Ok, gut. Aber für mich ist das …
Ich weiß nicht 100%ig, war ich da wirklich der Auslöser, aber dieses Ereignis gibt es.
Es gibt noch eine 2. Geschichte, warum er eventuell den Schlaganfall haben hätte können. Und zwar gibt es da auch mit ganz wem – ein Urgestein von der Germanischen Heilkunde – also sie ist dabei von Anfang an … die Frau dem Patienten, wo Hamer den 1. Hamerschen Herd entdeckt hat, Also das ist ein Urgestein, diese Frau. Und mit ihr hatte er ebenfalls einen ganz heftigen Krach.
Also ich könnte jetzt nicht 100%ig sagen, dass ich da der Auslöser war. Das könnte auch das gewesen sein.
Und am Schlaganfall … Herzversagen … das kann auch eine Überforderung gewesen sein, ein Myokardversagen, das gibt es alles.
Aber jedenfalls wird mir quasi vorgeworfen, ich hätte Hamer am Gewissen!
Ich meine … Ich glaube ans Schicksal. Ich glaube schon, dass es da die drei Nornen gibt am Fuße der Irminsul, die die Schicksalsfäden flechten. Ich weiß nicht, welchen Sinn das ganze hat. Aber ich weiß nur eins … dass das Leben lebenswert ist, egal was da spielt und was da passiert. Man ist ewig lang tot, man lebt ganz kurz und man ist dann wieder ewig lang tot.
Und das Einzige was Bestand hat, ist Kinder und Enkelkinder. Das lebt nämlich ewig.
Darin haben wir unsere Unsterblichkeit. Und wenn wir zurückblicken in unsere Ahnengeschichte … Wir haben schon immer gelebt. Diese Stammseele hat schon immer gelebt. Wir tragen in uns zur Hälfte Mama, zur Hälfte Papa. Die befruchtete Eizelle, die sich teilt und immer wieder teilt, da ist genetisch zur Hälfte die Mama und zur Hälfte der Papa. Oder 45 und 55%. Ist ja wurst! Aber die sind da drin, in jeder Zelle von meinem Körper.
Und ich bin geschaffen worden – in Liebe!
In Liebe! Das ist die heilige Zeit! Da bin ich geschaffen worden. Da haben meine Eltern sich gerne gehabt. Finde ich doch herrlich! Und um das geht es eigentlich. Es geht da nicht darum …
Hamer, die Person Hamer, das war ein ganz besonderer Mensch. Es gibt nicht viele, die so sind.
Und meine Wenigkeit … Ich bin da reingerutscht wie die Jungfrau zum Kind. Ausgesucht habe ich mir das Ganze nicht!
Und das Leben spielt halt so wie es spielt. Irgendwo kann das schon so eine Art Schicksal sein, ja? Keine Ahnung! Mit einem höheren Plan! Ich habe keine
Ja, und das ist auch ein Grund, warum ich das Handtuch in Europa geschmissen habe … weil mich quasi der engste Kreis verlassen hat und mich schief anschaut.
Ja! Das ist natürlich schlimm! Für mich ist es schlimm! Für mich ist es sehr schlimm. Aber …
Wirklich verlassen hat uns Hamer gar nicht. Er lebt ja in uns weiter.
Die zweite Art von Unsterblichkeit ist: Wenn man nicht vergessen wird!
Am 11.08.2022 kam dann dieses:
Spoiler
Ein Zeuge berichtet über die letzten Stunden von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer. Ich war also nicht der Grund für sein Dahinscheiden.
Horst Tuhy schrieb am 05.03.2020:
Hallo Helmut,
ohne deine Veröffentlichung hättest du nie erfahren, was sich in Sandefjord wirklich ereignete.
Ich glaube nicht an Zufälle. Diese Info sollte ich wohl bekommen.
Unstimmigkeiten mit Geerd kannst du selbst regeln, hast du mal zu mir gesagt.
Entweder du oder deine Frau Erika haben das auch immer erfolgreich mit Geerd geregelt.
Wir beide haben uns zuletzt in einem Frankfurter Hotel bei der anschließenden Nachbesprechung zum Prozess um Geerds Wiedererlangen seiner Habilitation, gesehen.
Naja, das liegt bereits ein paar Jahre zurück. Davor warst du auch mal bei uns in Saarbrücken zu Besuch, mit anschließender Information in einem Saal in Bexbach. Dort mußten wir einen Störer erst einmal zur Vernuft bringen. Du mußtest schon einiges einstecken in den vielen Jahren bei der Verbreitung von Geerds Entdeckungen.
Normalerweise hatte ich mich immer im Hintergrund gehalten, um nicht im Focus verschiedener Leute zu geraten, damit ich auch weiterhin für Geerd tätig zu sein.
Aber jetzt muß ich doch einiges zu deiner Entlastung sagen.
Von 1999 bis zu seinem Tod 2017 habe ich einen freundschaftlichen Kontakt mit Geerd gehabt. 25 x war ich in Andalusien auf seinen Seminaren und auf seiner Finka und auch einige Male in Sandefjord.
Als instruierter Vertreter habe ich für Geerd bei den verschiedenen Gerichten in Saarbrücken, 2 x Hamburg, Stuttgart und Frankfurt seine Interessen in Copyrightverletzungen u.v.m. mitverteidig.
Außerdem habe ich sämtliche Patentangelegenheiten zur Urkunde gebracht. Marken, Design, Geschmacksmuster und alles was dazu gehört. Copyright Hinweise in den Bücher und dergleichen.
Für die Grafiken, Marken und Design wurden vom Patentamt schon einige Anforderungen gestellt bis es zur Urkunde kam. Hier habe ich eng mit Bona und Geerd zusammengearbeitet. Seinerzeit verlangte das Patentamt, wenn der Anmelder im Ausland wohnt, dass immer eine Unterschrift vom Rechtsanwalt verlangt wird.
In dem Verfahren in Hamburg ging es um Copyrightverletzungen des Björn Eybl. Im ersten Prozesstag hatte ich sehr viele Unterlagen mitgebracht und habe mit den verschiedenen Richter über meine Ausarbeitungen ein reges Wortgefecht geführt, bis mein mitgebrachter Anwalt mich zurückhalten wollte. Einige Bücher und Tabellen habe ich den Richter zur Überprüfung und Verständnis mitgegeben. Der zweite Prozesstag sah für uns sehr erfolgsversprechend aus. Die zwei Richter und eine Richterin waren schon auf unserer Seite, darum bedurfte es auch keine Übereinkunft mehr mit Herrn Eybl. Das wußte Geerd auch während eurem Telefongespräch. Mit hoher Wahrscheinlichkeit hätten wir am dritten Prozesstag das Verfahren gegen B. Eybl gewonnen. Leider ist es nicht mehr dazu gekommen. Im Prinzip ruht das Copyright Verfahren.
Der Prozess in Hamburg war ein Gerichtsverfahren von mehreren anderen Verfahren. Zusätzlich haben wir ca. 30 Abmahnungen gegen alle möglichen Verlagshäuser ectr. versendet.
Ich kann und will hier jetzt nicht alle diese Ungerechtigkeiten aufführen mit denen Geerd mich in den vielen Jahren miteingebunden hatte. Wir hatten ständig telefonischen Kontakt und das zu allen möglichen Uhrzeiten, teilweise täglich und nachts.
Die Sache mit Telefon auflegen und der Vorschlag sich mit Herrn Eybl zu einigen, hatten wir am Telefon besprochen. Da wir uns gute Chancen für den Prozessausgang gegen B. Eybl ausgerechnet haben, war dein Ausrutscher nicht so schlimm wie du das hier schilderst. Geerd hat viel weiter gedacht, als sich über solche Missverständnisse aufzuregen. Außerdem hätte sich das auch wieder eingerenkt. Der eigentliche Ärger ging um eine ganz andere Angelegenheit, hatte nichts mit dir zutun.
2017 habe ich mitbekommen, dass Geerd einmal auf seiner Terrasse von der Leiter gefallen ist und auch mal auf der Treppe ausgerutscht ist.
Geerd hatte sehr starke Schmerzen und hat sich hiervon nie wieder richtig erholt. Im März 2017 habe ich zu meiner Frau gesagt, wir müssen sofort nach Sandefjord, ich glaube Geerd macht es nicht mehr lange. Helmut, das alles hatte nichts mit dir zu tun.
Gesagt, getan am 23 März sind wir, meine Frau und ich in Norwegen, Flughafen Torp angekommen.
Geerd hat dort im Aussenbereich auf uns gewartet. Ich bin mehrmals an ihm vorbeigelaufen, beinahe nicht wiedererkannt. Er hat mich gerufen und ich habe ihn nicht gehört, weil seine Stimme so leise war. Unterdessen hat meine Frau am Eingang mit unseren Koffer gewartet.
Das letzte Mal, wo ich Geerd in Sandefjord gesehen habe, war er wie jeder ihn kannte, groß, stark, Energie geladen aber auch füllig. Jetzt war er abgemagert und nicht wiederzuerkennen. Ich habe dann seinen uralten Diesel bis zum nächsten Cafe gefahren und hier haben wir bereits die meisten anstehenden Themen besprochen.
Es war dann noch ein schöner Abend mit Geerd, Bona und uns. Nächsten Tag, am 24 März waren wir nochmals im Cafe und anschließend in seinem Haus zum Mittagstisch.
In der Tischrunde hat Geerd über die vielen Prozesse, allgemeine Rückblicke und auch über die vielen unnötigen Geldausgaben gesprochen. Wir hatten in den 2 Tagen eine schöne Zeit mit guter Unterhaltung. Nachmittags hat sich Geerd immer für 2 Stunden hingelegt um sich auszuruhen.
Geerd hat sich, bevor er sich zur Ruhe begeben hat, in einer Sache so aufgeregt, wie ich ihn noch nicht erlebt habe. Das hatte nichts mit dir Helmut oder uns zu tun. Worüber sich Geerd aufgeregt hatte, bleibt unter uns und geht der Öffentlichkeit nichts an.
Bona hat die Gespräche nicht alle verfolgen können, daher kann man ihr auch keinen Vorwurf machen.
Geerd hat sich dann hingelegt und ist nicht mehr aufgestanden. Bona hat sich in der folgenden schweren Zeit, sehr aufopferungsvoll um ihn gekümmert. Meine Frau und ich haben den Aufenthalt verlängert und soweit es uns möglich war, haben wir Bona unterstützt.
Geerd wollte sich nie in ein Krankenhaus einweisen lassen, weil sie ihn dort umbringen. Genauso wie es Prof. Niemitz geschehen ist. Das haben wir auch respektiert.
Wir haben uns von Geerd herzlich verabschiedet, denn wir wußten, daß wir Geerd nicht lebend wiedersehen würden.
In den folgenden Monaten bis zu seinem Tod, habe ich weiterhin Kontakt mit Geerd gehabt, so wie es den Umständen entsprechend möglich war.
Meine Frau, unser Enkel und ich haben Geerds Grab später alleine besucht. Zur Beerdigung waren wir im Ausland und hatten den Termin zu spät erfahren.
Ich kümmere mich weiterhin mit Bona um die Copyright Verlängerungen, außerdem haben Frau und ich mit Bona in den letzten 2 Jahren viel gemeinsam erledigen können.
Helmut, ich denke du sollst im Namen von Geerd sein Vermächtnis unbedingt weiterführen. Vielleicht kannst du mit diesem Schreiben vielleicht dort weitermachen, wo du aufgehört hast.
Gute Besserung und alles Gute für deine Entscheidung
wünscht Dir Horst
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Horst Tuhy schrieb am 07.03.2020:
Hallo Dirk,
am 5 März habe ich zu den Anschuldigungen gegen Helmut einiges geschrieben.
Geerd konnte den Satz “Das war der Pilhar!” gar nicht mehr aussprechen.
Helmut wurde während meines Aufenthaltes bei Geerd auch nie für seinen Tod verantwortlich gemacht, das hatte ganz andere Gründe.
Auch in der Zeit bis zu seinem Tod am 2 Juli, stand ich jeden Tag mit Geerd in tel. Verbindung und dabei wurde Helmut auch nie beschuldigt.
Er hatte mit seinem Tod nichts zu tun, daher kann Helmut ganz getrost seine abgebrochenen Verbindungen wieder aufnehmen.
Vielleicht ist er aber auch zu sehr enttäuscht, wie die die Anschuldigungen gegen seine Person und Familie abgelaufen ist.
Über die vielen Jahre, indem ich mit Geerd in Verbindung stand, hat er mir auch immer gesagt, dass ich sein Freund bin und er mir vollstens vertraut.
Außer Patentangelegenheiten habe ich auch Recherchen zu sämtlichen Bereichen, die ihn und die germanische Heilkunde betrafen, durchgeführt.
Das war auch der Grund, warum wir uns so oft gehört und gesehen haben.
Monaten vor diesem Geschehen, merkte ich, dass Geerd immer mehr abbaut.
Er hatte zuvor noch mehrere häusliche Unfälle, die auch dazu beigetragen haben.
Darum entschied ich mich, ihn am 23 März 2017 sofort aufzusuchen.
Ich hatte da wohl eine spirituelle Eingebung. Bereits der nächste Tag währe zu spät gewesen.
Geerd hat die Unannehmlichtkeit mit Helmut wohl erwähnt, aber das war eigentlich kein Thema mehr, weil wir den Prozess gegen Björn Eybl unseres Erachtens gewonnen hätten.
Von den Anschuldigungen habe ich erst jetzt in seiner Veröffentlichung erfahren, sonst hätte ich mich schon früher mit Hemut in Verbindung gesetzt.
Das obige Schreiben habe ich gestern noch über eine andere Plattform zu Helmut gesendet, hoffentlich hat es bekommen.
Über El Paraiso Verde in Paraguay werde ich schon seit Beginn informiert, ob Helmut dort wirklich glücklich ist, bezweifel ich mal.
Meines Erachtens sollte er in seiner alten Heimat weitermachen.
Mit diesem Schreiben ist seine Unschuld auch bewiesen.
Wünsche noch alles Gute und Gesundheit
Horst
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Horst Tuhy schrieb nochmals am 07.03.2020:
Hallo Inge,
am 5 und am 7 März habe ich 2 Kommentare hier geschrieben und erklärt, dass Helmut keine Schuld am Tod von Geerd hat. In der besagten Zeit habe ich bei Geerd in Sandefjord gewohnt.
Alles Gute wünscht Horst
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Anmerkung von HPilhar:
Warum hat man mich am Begräbnis ausgegrenzt? Warum hat niemand mehr mit mir gesprochen? Alle senkten sie beschämt den Blick vor mir. Für Bona war ich Luft und sie verweigerte mir meine Grabrede. War Bona für dieses Theaterstück alleine verantwortlich? Oder vielleicht die sie umgebende Gruppe, die sich bis heute nicht zu erkennen geben möchte?
Was könnte das Motiv sein? Sollen Geerds Aufzeichnungen – sein Vermächtnis – verborgen bleiben vor der Öffentlichkeit? Möchte man mich daran hindern, mit dieser Lüge vom Königsmörder? Warum wurde der Prozess gegen Teybl eingestellt? Fragen über Fragen …
Hat auch hier die Loge ihre Finger im Spiel? Wundern würde es mich nicht.
Horst Tuhy danke ich von Herzen. Mit El Paraiso Verde hat er Recht behalten.