Fitze meldete sich also in die Schweiz ab, um weiterhin in Wittenberg zu wohnen und Deutschland neu zu gründen.
Er verzichtete, durch Abgabe seines FS, nach einer Belehrung über die Folgen, beim Landratsamt auf seine Fahrerlaubnis. Das, um weiterhin mit einem, von einem Pudel hergestellten, Druckerzeugnis mit der Überschrift „Führerschein“, dessen „Austellungs" -und „Ablaufdatum" identisch waren, ohne allzu große Rücksicht auf deren Verkehrsregeln weiterhin durch die Bundesrepublik zu knattern.
Dabei bewies er, quasi im Vorbeifahren, eine „Staatsqualität“ diverser Internetseiten und einiger untreuebedingt nicht abbezahlter Immobilien durch die Totalfälschung eines paraguayischen Führerscheins.
Nur für den Fall, dass ein überforderter bundesdeutscher Richter diesen, auf neuen Strukturen beruhenden, Argumenten evtl. nicht ganz folgen könnte, hat Fitze noch ein weiteres Ass im Ärmel. Es erleichtert eine Urteilsfindung wesentlich:
Er ist nämlich gar nicht Fitze, also der Angeklagte Peter Fitzek, sondern vielmehr der Sohn von Horst und Erika.
Das aber irgendwie auch nicht - Denn eigentlich ist er der jüngerer Bruder von Jesus, der von seinem wahren Papa lediglich den bescheidenen Auftrag gechannelt bekam, mal eben die Menschheit zu retten.
Sollte dies, aus nicht nachvollziehbaren Gründen, nicht gewünscht sein, gilt sein vor Gericht ausgesprochener Verzicht auf Immunität als widerrufen.
Das klingt nach Freispruch, liebe Pudel. Schon bald könnt ihr mit Peter in Freiheit anstossen. Ihr solltet euch mit dem Schnorren von Entsafter und Mixer beeilen, acht Jahre vergehen schnell.