Joseph Goebbels, Rüdiger Klasen und das „heilige Russland“Joseph Goebbels war keineswegs der brillante Rhetoriker, als der er von manch einem Historiker dargestellt wird. Er verstand es jedoch, seine irren und hasserfüllten Gedanken fast fehlerfrei aufzusagen. Goebbels war ein Goebbels für (geistig) Arme. Rüdiger Hoffmann (alias Rüdiger Klasen) ist ein Goebbels für noch Ärmere – ein Goebbels der Schwachsinnigen, der Wohlstandsverwahrlosten und der […]
Zwei Hetzer mit ausgeprägter Russland-Liebe: Rüdiger Klasen-Hoffmann und Joseph Goebbels
Joseph Goebbels war keineswegs der brillante Rhetoriker, als der er von manch einem Historiker dargestellt wird. Er verstand es jedoch, seine irren und hasserfüllten Gedanken fast fehlerfrei aufzusagen.
Goebbels war ein Goebbels für (geistig) Arme. Rüdiger Hoffmann (alias Rüdiger Klasen) ist ein Goebbels für noch Ärmere – ein Goebbels der Schwachsinnigen, der Wohlstandsverwahrlosten und der politisch Asozialen.
Mit unglaublicher Ausdauer bläht er seine sich ständig im Kreis drehenden Gedanken in die (YouTube-)Welt. Sein Gefasel ist so selten dämlich und unfassbar langweilig, dass jeder halbwegs gescheite Mensch augenblicklich wegklickt, sobald er ein Hoffmann/Klasen-Machwerk im Internet erblickt. Selbst Videoclips von Modern Talking oder Coldplay erscheinen angesichts der Äußerungen eines Rüdiger Hoffmanns wie eine Erlösung und angenehme Unterhaltung.
Nicht nur die Dummheit und das abstoßende Gelaber verbinden Hoffmann-Klasen und Joseph Goebbels, sondern auch die unerschütterliche und für einen normalen Menschen nicht nachvollziehbare Russland-Geilheit. Goebbels musste einst mühevoll von Hitler davon überzeugt werden, dass der Angriff auf das heilige Russland eine tolle Sache sei, während Klasen-Hoffmann heutzutage davon halluziniert, dieses „heilige Russland“ zu einem Angriffskrieg auf Deutschland anstiften zu können.
Klasen-Hoffmann ist tatsächlich ein staatenloser (in seiner eigenen Gedankenwelt: vaterlandsloser) Geselle, jederzeit bereit, alles und jeden zu verraten. Auch mit seiner angeblichen Entnazifizierung lief es bisher nicht so sonderlich, der ehemalige NPD-Funktionär ist und bleibt ein brauner Lümmel.
In einer gerechteren Welt würde irgendjemand die Zeit bis zum Tage seiner Geburt zurückdrehen, damit das arme Würstchen noch einmal ganz von vorne anfangen kann. Da das zum Glück nicht geschehen wird, hier noch abschließend die Sicht des Rüdiger Klasen Joseph Goebbels auf das „heilige Russland“, wie sie von der Weltnetz-Plattform Wikipedia übermittelt wird:
Das „heilige Russland“
Goebbels war von einer schwärmerischen Liebe zu Russland erfüllt. Das bolschewistische System hielt er für nur vorübergehend. Dann aber würde Russland vorangehen auf dem Weg zu einem idealen Sozialismus. Dieser würde auch einen neuen, den „kommenden“, Menschen erschaffen. Dieses Geschehen sollte in einer engen Wechselwirkung mit Deutschland ablaufen, möglicherweise auch in einer kriegerischen Auseinandersetzung. Aber nicht um Land oder Macht sollte gekämpft werden, sondern „um die letzte Daseinsform“.
Nach der Konfrontation mit Hitler verschwand dieses bislang so häufige Thema aus seinen Artikeln und aus seinem Tagebuch. Als Gauleiter übernahm Goebbels dann vorübergehend Hitlers Linie. Aber bereits 1929 wollte er Deutschlands Expansion in überseeischen Kolonien sehen, nicht in Russland. Als Propagandaminister folgte er wiederum Hitler, doch vor Beginn des Deutsch-Sowjetischen Krieges im Jahr 1941 erwartete er dort wiederum den „echten Sozialismus“, und in den letzten Kriegsjahren drang er ständig auf eine humanere Besatzungspolitik
Quelle:
Joseph Goebbels, Rüdiger Klasen und das „heilige Russland“
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