Peter Fitzeks „Königreich Deutschland“ wurde komplett geräumt Peter Fitzek hatte prophezeit, dass die etwaige Räumung seines „Königreiches“ ein schwieriges Unterfangen sei … und letztlich zum Fiasko für den deutschen Staat werden würde. Wie mit allen seinen Prognosen lag er wieder einmal vollkommen daneben: „Es ging alles friedlich über die Bühne. Es gab keinen Widerstand“, schreibt die Mitteldeutsche Zeitung über die Räumung, die […]
Das hatten viele nicht zu hoffen gewagt: Endlich räumte die Polizei das von der Fitzek-Bande besetzte Grundstück!
Peter Fitzek hatte prophezeit, dass die etwaige Räumung seines „Königreiches“ ein schwieriges Unterfangen sei … und letztlich zum Fiasko für den deutschen Staat werden würde. Wie mit allen seinen Prognosen lag er wieder einmal vollkommen daneben: „Es ging alles friedlich über die Bühne. Es gab keinen Widerstand“, schreibt die Mitteldeutsche Zeitung über die Räumung, die heute stattfand.
Fitzek hatte, als er noch auf freiem Fuß war, massiven Widerstand gegen eine Räumung des am Rande der Lutherstadt Wittenberg gelegenen „Königreichs“ angekündigt. Es müsste schon ein SEK kommen – und dies immer und immer wieder, weil er seine enormen Kampfeskünste gegen die aufmarschierenden Polizeibeamten einsetzen würde.
Ein frustrierter Rückzug der Okkupanten wäre, so seine Vorhersage, die Folge. Stattdessen würde die Bundesrepublik Deutschland demontiert werden. Die dummfreche Arroganz trug keine Früchte. Fitzek sitzt seit bald einem Jahr im Knast und seine verblendeten Anhänger nunmehr auf der Straße.
Das sogenannte Königreich Deutschland – gegründet im September 2012 – existiert praktisch nicht mehr. Oder besser: Es hat am Montag sein Territorium verloren. Die Polizei hat die ehemalige Klinik am Rande der Stadt zwangsgeräumt. Etwa 15 Menschen mussten sofort ihre Wohnungen verlassen und durften höchstens Handgepäck mitnehmen.
„Es herrscht unendliches Chaos. Wir wurden einfach vor die Tür gesetzt“, berichtet Martin Schulz, der sich als Amtmann bezeichnet. „Als meine neunjährige Tochter anfing zu weinen, haben wir das Objekt verlassen“, berichtet eine Mutter zweier Kinder, die selbst auf ihre Handtasche verzichtet hat.
Fitzeks Anhänger – allen voran Martin Schulz und Benjamin Michaelis – haben die wahnhafte Verblendung ihres großen Meisters zu 100% übernommen. Sie schoben sich jeweils ein „von“ zwischen Vor- und Nachname und glaubten ernsthaft, sie seien adelige „Freiherren“.
Nun werden die beiden das Angebot der Verwaltung annehmen müssen („Die Stadt stellt Notunterkünfte zur Verfügung, erklärt Sprecherin Karina Austermann“) oder versuchen, bei Verwandten/Bekannten Unterschlupf zu finden. Das lächerliche Possenspiel „Königreich Deutschland“ ist jedenfalls zu Ende.
Natürlich wird der eine oder andere Fitzek-Anhänger noch eine Weile im Internet herumspinnen, aber für den Schulz, Michaelis und Co. wird es sich wohl schon bald als Segen erweisen, dass der deutsche Staat seine sozialen Wohltaten auch über wichtigtuerische Knalldeppen ergießt, die ihr junges Leben an einen Psycho- und Soziapathen wie Peter Fitzek verschwendet haben.
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