KRD-Blog 2017

[Pirx]

Ich hatte ziemlich an Gewicht verloren und mich strengten die kleinsten Bewegungen an.

Nun, das mit dem Gewichtsverlust seit Einzug ins kranke Haus ist nachvollziehbar. Man erinnere sich an das "üppige Buffet" beim fünfjährigen Jubileum. Wenn das "üppig" war, muss im KRD Hungersnot geherrscht haben.

Absolut unverständlich ist jedoch, dass ihr angesichts ihres miserablen Gesundheitszustandes keine Hilfe zu Teil wurde. Charlotte wohnte quasi in direkter Nachbarschaft des Gesundheitshauses. Wunderheiler gingen ein und aus, Anne Sachs bot ihre professionellen Dienste an, die KRD-Angehörigen waren jahrelang durch den göttlichen Peter geschult worden. Und niemand hat der armen Frau geholfen?! 26 Jahre alt, ein halbes Jahr im KRD und schon kurz vor dem körperlichen Zusammenbruch!?

Junge, junge. Kein Wunder, dass im KRD nur junge Menschen anzutreffen sind. Da wird man offenbar nicht alt.

[Evil Dude]

Sich das endlose, selbstverliebte und schwachsinnige Gesabbel des Tranzopfs anhören ist zwar sicher anstrengend und nervtötend, aber deshalb noch lange keine Arbeit (schon gar keine, für die man bezahlt würde) sondern eben nur dämlich!
 

Ich hatte ziemlich an Gewicht verloren und mich strengten die kleinsten Bewegungen an.

Nun, das mit dem Gewichtsverlust seit Einzug ins kranke Haus ist nachvollziehbar. Man erinnere sich an das "üppige Buffet" beim fünfjährigen Jubileum. Wenn das "üppig" war, muss im KRD Hungersnot geherrscht haben.

Absolut unverständlich ist jedoch, dass ihr angesichts ihres miserablen Gesundheitszustandes keine Hilfe zu Teil wurde. Charlotte wohnte quasi in direkter Nachbarschaft des Gesundheitshauses. Wunderheiler gingen ein und aus, Anne Sachs bot ihre professionellen Dienste an, die KRD-Angehörigen waren jahrelang durch den göttlichen Peter geschult worden. Und niemand hat der armen Frau geholfen?! 26 Jahre alt, ein halbes Jahr im KRD und schon kurz vor dem körperlichen Zusammenbruch!?

Junge, junge. Kein Wunder, dass im KRD nur junge Menschen anzutreffen sind. Da wird man offenbar nicht alt.

Sie konnte sich sicher die Beiträge für die NDK nicht leisten, denn sonst wäre sie ja nie wieder krank geworden!

#mussmanwissen!

 

[Pantotheus]

Charlotte schreibt.
http://krd-blog.de/die-raeumung-ein-halbes-jahr-spaeter/

Nach der Räumung mussten wir uns als Gemeinschaft erst einmal neu orientieren. Durch die neuen Umstände konnte keiner von uns mehr wie gewohnt seiner Arbeit nachgehen. Harter Tobak, wenn man mal so drüber nachdenkt: So „über Nacht“ seinen Wohn- und Arbeitsplatz zu verlieren …
Für mich war von Anfang an klar, daß ich schon irgendwo unterkommen würde. Doch eine Frage, die in mir aufkam, war „Okay und wovon bezahlen wir in nächster Zeit unser Essen?“ Ein Großteil der Strukturen, mit denen wir zuvor Geld erwirtschaftet hatten, war schließlich weggebrochen.

Dieser Abschnitt ist, wenn ich es richtig sehe, bisher hier noch nicht kommentiert worden. Ich bin beim Lesen darüber gestolpert und habe mich gefragt, was es damit konkret auf sich haben könnte. Anscheinend hat es doch irgendwie Einnahmequellen gegeben, als das KRD noch in der Krankenhausruine residierte. Immer wieder ist ja hier die Frage gestellt worden, wovon die KRDler eigentlich lebten. Das verdorrte Grünzeug, das auf dem Gelände wuchs, konnte ja nicht das Essen sein, von dem alle dort Wohnenden lebten, auch wenn (wie schon bemerkt wurde) der Nährwert und die Menge der KRD-Speiseangebote uns gewöhnlichen Systemlingen eher gering vorkommt. Jedenfalls scheint es Einnahmen gegeben zu haben. Damals gab es ja auch noch die "Tagesvisa", "Seminare", "Staatsangehörigkeitsprüfungen" usw. Vielleicht sind ja die Einnahmen daraus gemeint, vielleicht bezieht sich diese Aussage aber auf etwas Anderes. Nur worauf?

Mich interessiert nicht, ob jemand anderes, das, was mir, was uns widerfahren ist, als gerecht bewertet. Ob sich Gesetze dazu finden lassen.
Die Räumung war gewaltvoll und das ist für mich, was wichtig ist.

Charlotte hat ihr gesamtes Mimimi mit diesen Sätzen treffend zusammengefasst. Der Verweigerung allgemeingültiger, sozialer, Normen in Folge absoluter Ich-Bezogenheit führt zwangsläufig zum Tragen von Empathie-Scheuklappen. Nur so gelingt es eigenes (Fehl-)Verhalten auszublenden bzw. zu rechtfertigen, welches in diesem Fall ursächlich für die von ihr als „gewaltvoll“ empfundene Räumung war.
Selber Gewalt auszuüben, hier durch die Besetzung fremden Eigentums, passt halt nicht in das Welt- und Eigenbild gefühlsbetonter Eso-Egomanen, die sich hinter ihrer selbstgezimmerten Halbwahrheit vor der ganzen Wahrheit abschotten.

Das nennt man wohl "Interpunktion von Ereignisfolgen": Man setzt einfach den Beginn des Geschehens auf einen Zeitpunkt, der die Vorgeschichte ausblendet, sodass man selbst als Opfer dasteht. Das macht z. B. auch Ursache so.
Zudem wird hier ein eingeschränkter Gewaltbegriff benutzt. Unter "Gewalt" versteht Charlotte offenbar nur tätliche körperliche Gewalt. Dass es neben dieser offensichtlichen Form von Gewalt noch weitere, aber mitunter sogar deutlich schlimmere Arten der Gewalt gibt, wird von ihr einfach ausgeblendet. Das illegale Besetzen eines Grundstücks ist zweifellos eine Form der Gewalt. Dass es aber z. B. auch verbale Gewalt geben kann, zeigen insbesondere die RD selbst deutlich auf. Durch Drohungen, Drohbriefe, unberechtigte Anzeigen oder Geldforderungen usw. sind schon viele Behördenmitarbeiter drangsaliert worden. Immer wieder taucht in Berichten über solche Aktionen auch das Wort "Krankschreibung" auf.

Wenn ich das richtig rechne, dann zahlt die Tussi 288.-- Euronen Miete (warm) für 29 qm? 45 Euro davon sind dafür, dass sie keine eigenen Toilette, Küche und Bad hat, sondern "Gemeinschaftsräume" nutzen darf? 98 Euro für Strom und Heizung?

Wow!

Bei 15 Mietern zu diesem Zeitpunkt läppert sich das ... kein Wunder, dass die Zwerge die Einnahmequelle vermissen.

Wenn denn tatsächlich Zahlungen erfolgten. Wenn ich Charlottes eingangs zitierte Aussage richtig deute, haben die dortigen "Mieter" ja irgendwie selbst Einnahmen erzielt oder von solchen profitiert. Oder gab es Bewohner, die Miete an die anderen Bewohner zahlten?

[Pirx]

Auf dem KRD-Blog wurde nach der Räumung jedenfalls erwähnt, dass ein Familienvater auf Geschäftsreise war. In welchen Geschäften er reiste wissen wir nicht, aber das wäre womöglich einer, der etwas Geld aus der BRD in Form von Miete ins KRD gebracht hat.

Ein Familienvater erfährt von seiner Tochter, was zu Hause vor sich geht. Er ist unterwegs auf Geschäftsreise, sie ist in der Schule und wurde übers Handy von den Vorgängen informiert. Das Mädchen ist ratlos, was es tun soll, wenn die Schule aus ist, und ruft ihren Vater an. Dieser wiederum ruft bei der Polizei an:

„Wir haben einen Mietvertrag auf 8 Jahre. Was ist da los? Niemand hat uns in irgendeiner Weise informiert, dass wir ausziehen müssen. Ich bin noch 3 Tage auf Geschäftsreise, wo soll meine Tochter nach der Schule hin? Was können wir tun?“

http://krd-blog.de/my-home-is-my-castle/

Die Staatsangehörigkeitsprüfungen und Seminare hätte das Pudelrudel auch in Reinsdorf inszenieren können, die Räumlichkeiten sind da. Wäre das eine nennenswerte Geldquelle gewesen, hätten die Pudel das auch sicher gemacht, zumal es ja noch ein Signal gewesen wäre: "Guckt, wir machen weiter! Jetzt erst recht!" - oder so.
Auch VwT und die damit verbundenen Visaeinnahmen wären in Reinsdorf möglich gewesen.

Auf den ganzen Quark haben sie also quasi ohne Not verzichtet. Es scheint nicht lukrativ genug zu sein. Tja, was kann dann die echte Geldquelle in Apollensdorf gewesen sein?

Vielleicht ist alles aber auch ganz einfach: In Apollensdorf lief alles noch im eingefahrenen Trott, so wie die Pudel es aus den Zeiten vor Fitzeks Abreise gewohnt waren. Nach ihrem Rauswurf hätten sie aktiv auf die Veränderungen reagieren müssen und sind einfach zu unfähig gewesen, die notwendigen Anpassungen vorzunehmen, so dass das Seminar- und Prüfungsgeschäft einfach einschlief. Dazu noch eine gewisse Schockwirkung bei den Realitätsverweigerern und eine allgemeine depressive Stimmung sowie das (zeitweilige) Verschwinden einige "Köpfe" (Benjamin war doch ewig abgetaucht, Ginzel doch auch, oder?) und schon ist Schluss mit dem Geldscheffeln.

[Königlicher Hofnarr]

Tschuldigung, aber wie blöd muss man sein, um bei den Reichskloppies einzuziehen?

Sie haben das Gelände schlicht besetzt (was der "Familienvater" überall nachlesen konnte), da lässt man doch keine Kinder einziehen.

Der Zustand des Baus war auch eher traurig. Da wollte wohl jemand um jeden Preis Geld sparen.

[Flux W. WIld]

Wenn ich das richtig rechne, dann zahlt die Tussi 288.-- Euronen Miete (warm) für 29 qm? 45 Euro davon sind dafür, dass sie keine eigenen Toilette, Küche und Bad hat, sondern "Gemeinschaftsräume" nutzen darf? 98 Euro für Strom und Heizung?

Wow!

Bei 15 Mietern zu diesem Zeitpunkt läppert sich das ... kein Wunder, dass die Zwerge die Einnahmequelle vermissen.

Das ist ein stolzer Preis. Für 270 Euro warm kriegt man in Apollensdorf eine sanierte Einzimmerwohung mit Bad und Küche:
https://www.immobilienscout24.de/expose/95263119?referrer=RESULT_LIST_LISTING&navigationServiceUrl=%2FSuche%2Fcontroller%2FexposeNavigation%2Fnavigate.go%3FsearchUrl%3D%2FSuche%2FS-4%2FWohnung-Miete%2FSachsen-Anhalt%2FWittenberg-Kreis%2FLutherstadt-Wittenberg%2F1%2C00-3%2C00%2F20%2C00-%26exposeId%3D95263119&navigationHasPrev=true&navigationHasNext=true&navigationBarType=RESULT_LIST&searchId=855223ea-a765-3ba6-a5f2-7cb315f05794#/

Google meint, das wäre gerade mal 2,2 km Fußweg von dem kranken Haus am Heuweg 16 weg.

[Pantotheus]

@Königlicher Hofnarr Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, nur diese Nebenbemerkung: Was das für eine "Geschäftsreise" war und um welche "Geschäfte" es sich handelt, wissen wir nicht. Das kann alles Mögliche gewesen sein.

@Pirx Ich meine, dass zeitweise an beiden Standorten VwT durchgeführt worden sei. Über die räumlichen Möglichkeiten in Reinsdorf kann ich nicht wirklich urteilen, da von dort nur wenig Bildmaterial veröffentlich wurde. Was auf den Jubiläums-Aufnahmen zu sehen war, machte allerdings keinen guten Eindruck, irgendwie wirkte alles spärlicher, kleiner, auch improvisiert. Vielleicht könnte dort auch VwT durchgeführt werden, womöglich auch Seminare abgehalten, aber ich vermute, dass es an der notwendigen Ausstattung fehlt oder diese nicht eingerichtet worden ist (über die Gründe dafür braucht man ja nicht zu spekulieren  ).
Es mag auch sein, dass sich nun erst einmal grundlegende Bedürfnisse in den Vordergrund schoben wie Unterkunft, Nahrung, Kleidung, Entsorgung, sodass bei der Arbeitsfähigkeit der Rest-KRDler keine freien Kapazitäten mehr für "Strukturen" übrig blieben.
Charlotte drückt sich da nicht so richtig klar aus, aber doch so, als ob sie nach 10 Uhr die anderen Anwesenden noch nicht gesehen hätte, sondern nur "wusste", dass diese sich zu dieser Zeit in einem bestimmten Bereich aufzuhalten pflegten. Vielleicht ist das so zu deuten, dass sie um diese Zeit erst aufstand oder kurz davor. Sie hatte ja an diesem Tag ihre überfällige "Urlaubswoche" angefangen. 
Was sie in den Monaten davor "gearbeitet" hatte, bleibt im Dunkeln. Auch was die anderen dort Einquartierten "gearbeitet" hatten, ist nicht wirklich klar. Woher die Einnahmen, die durch die Räumung "wegbrachen", stammten, ist somit ebenfalls weiterhin unklar.
Aber Transparenz im KRD ... Ach, ich wiederhole mich!

[Schattendiplomat]

Tschuldigung, aber wie blöd muss man sein, um bei den Reichskloppies einzuziehen?
(...)

Nunja ich denke der Gedanken dahinter war, dass das die "Hemmschwelle" erhöht das Gelände zu räumen - es ist leider recht schwer nachzuvollziehen aber ich bin recht sicher, dass bis zu der drohnenden Räumung primär Einzelpersonen im Pudelreich fest wohnten.

[Königlicher Hofnarr]

@Königlicher Hofnarr Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, nur diese Nebenbemerkung: Was das für eine "Geschäftsreise" war und um welche "Geschäfte" es sich handelt, wissen wir nicht. Das kann alles Mögliche gewesen sein.

Das wollte ich auch noch schreiben...  das Wort "Geschäftsreise" ist bei den Pudeln wirklich dehnbar.

Einnahmen kamen bestimmt noch aus der Krankenkasse, allerdings dürften die immer noch fließen.

[Staatstragender]

Das nennt man wohl "Interpunktion von Ereignisfolgen": Man setzt einfach den Beginn des Geschehens auf einen Zeitpunkt, der die Vorgeschichte ausblendet, sodass man selbst als Opfer dasteht. Das macht z. B. auch Ursache so.
Zudem wird hier ein eingeschränkter Gewaltbegriff benutzt. Unter "Gewalt" versteht Charlotte offenbar nur tätliche körperliche Gewalt. Dass es neben dieser offensichtlichen Form von Gewalt noch weitere, aber mitunter sogar deutlich schlimmere Arten der Gewalt gibt, wird von ihr einfach ausgeblendet. Das illegale Besetzen eines Grundstücks ist zweifellos eine Form der Gewalt. Dass es aber z. B. auch verbale Gewalt geben kann, zeigen insbesondere die RD selbst deutlich auf. Durch Drohungen, Drohbriefe, unberechtigte Anzeigen oder Geldforderungen usw. sind schon viele Behördenmitarbeiter drangsaliert worden. Immer wieder taucht in Berichten über solche Aktionen auch das Wort "Krankschreibung" auf.

Die Interpunktion von Ereignisfolgen ist für mich ein Haupterkennungsmerkmal von Reichsdeppen. Sie verweigern ja nicht nur dem Staat Zahlungen, sondern auch zivile Forderungen wie Mieten, Kreditrückzahlungen usw. Die meisten Reichsdeppen sind ja anfangs nur Betrüger oder Finanzchaoten. Die Vorgeschichte wird - weil ja auch peinlich - entweder ganz ausgeblendet oder verharmlost (bei Ursache wurde ja ein Menschenleben für 4.000 € riskiert  ) . Deshalb hatte sich auch Coldwell von Ursache distanziert, weil der bei den Schulden log. Da ist der Hetzer Coldwell ein "Ehrenmann"  . Der Gewaltbegriff bei Reichsdeppen ist auch nicht einheitlich. Haben viele von denen überhaupt keine Probleme Staatsvertretern oder Flüchtlingen Gewalt anzutun, halten Sie schon behördliche Verfügungen für "Terror" oder "Vergewaltigungen"! Und dass Charlotte keine Reichsbürgerin ist, ist ein weiteres Indiz. Kein Reichsbürger hält sich für einen Reichsbürger.

[Pirx]

Ich meine, dass zeitweise an beiden Standorten VwT durchgeführt worden sei. Über die räumlichen Möglichkeiten in Reinsdorf kann ich nicht wirklich urteilen, da von dort nur wenig Bildmaterial veröffentlich wurde. Was auf den Jubiläums-Aufnahmen zu sehen war, machte allerdings keinen guten Eindruck, irgendwie wirkte alles spärlicher, kleiner, auch improvisiert.

Och, so übel sieht das in Reinsdorf eigentlich gar nicht aus:
http://koenigreichdeutschland.org/de/krd-gelaende-reinsdorf.html
Ich hatte mich tatsächlich gewundert, warum die Jubiläumsfeier in diesen wenig ansehnlichen Räumen stattfand, wo doch schickere Räume vorhanden sein sollten. Vermutlich sind diese jedoch weitestgehend dem Herrscherpaar vorbehalten.
Die Einschränkungen gegenüber Apollensdorf hätte man ja als Ausdruck der Bescheidenheit und des Sich-nicht-unterkriegen-lassens herausstreichen können.

[Wittenberger]

Och, so übel sieht das in Reinsdorf eigentlich gar nicht aus:

Schade nur, dass da auch noch eine Räumung ansteht. Das können sie nicht nutzen.

Als Wittenberger sage ich: Endlich werden wir dieses arbeitsscheue Gesindel mit den wirren Ideen los. Mir ist völlig egal wo hin die gehen. Hauptsache weg.

[Pantotheus]

Neue Antwort auf einen Kommentar. Zum besseren Verständnis mit der Frage:

Sissy

17. November 2017 um 16:37


„In unserer Gemeinschaft ist so zum Beispiel gerade sehr viel Bewegung. Und auch in den Gemeinwohl-Strukturen ist frischer Wind eingekehrt …“

Grade drüber würde ich gern mehr erfahren. Leider haltet ihr euch in letzter Zeit sehr bedeckt. Nach auzen endsteht der Eindruck das seit Peter nicht da ist nicht mehr viel passiert. Das darf nich so bleiebn! Herzliche Grüße!!! Sissy
Antworten   

1.1
   

C

17. November 2017 um 19:30


Peter hatte eine andere Art, die Dinge nach außen zu tragen. Es war alles etwas lauter und größer.
 Momentan befinden wir uns in einer Phase, in der wir das nicht angebracht finden. Wie oben beschrieben werden Dinge entwickelt und weiter verfolgt (z.B. die Online-Akademie). Anderes ist auch schon da, befindet sich aber eben noch in der Testphase. Wir legen gerade mehr den Fokus auf eine solide Grundlage (auch rechtlich ) für neue Projekte, damit diese möglichst langlebig und ertragreich werden.
 Hast Du konkrete Fragen? Sonst jemand?
 LG
 Charlotte

[Schattendiplomat]

...zu gut Deutsch, da ist nichtmal heisse Luft! vielleicht Lauwarme! Wer so redet der hat Nichts vorzuweisen, da wird wohl nicht mehr viel kommen aus Pudelhausen. Sobald sie aus ihrem jetzigen Domizil geworfen werden wird das KRD entgültig ad adca gelegt werden können.

[Pantotheus]

Magos

18. November 2017 um 21:23


Texte dieser Art sind erwünscht und ich würde mich freuen wenn wieder was kommt.

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