Fragt sich warum Walter ein Faschist geworden ist........ Zu den Anfängen von hartgeld.com war das noch nicht so........
Der Zweck von hartgeld.com war ja ursprünglich eine Krisen-Investitionsseite.........
wie bei wohl den meisten Faschisten ist es die Bedeutungslosigkeit, gepaart mit dem Drang, mehr sein zu wollen, gehört werden zu wollen, sich wichtig zu fühlen. Dann sieht er, wie sich die Welt um ihn herum verändert und er im Grunde nix zu sagen hat und bei der Entwicklung zurück bleibt. Da stellt sich dann ganz schnell das Gefühl ein, dass man selbst benachteiligt und einem was genommen wird, während anderen Menschen, vor allem den Fremden, alles gegeben wird. Und weil solche Typen wie Weichhirn nicht in der Lage sind, das alles einigermaßen objektiv zu betrachten, verirren sie sich dann in entsprechende Filterblasen, bekommen Zuspruch von geistig Gleichgesinnten, Extremisten, Verschwörungsdeppen ...
So bildet sich immer mehr eine Ideologie heraus, die extremistisch wird, wo es nur noch schwarz und weiß und keine Zwischentöne mehr gibt. Und in dieser Filterblase kann sich selbst ein strunzdämlicher Vollpfosten und Versager noch zum Führer aufspielen, wenn er nur schlimm genug hetzt und Hass verspritzt und laut genug schreit. War beim Hitler ja genau so und ist bei allen Möchtegernhitlers nicht anders. Je kleiner der Kerl, desto lauter und irrwitziger die Aktionen. Der laufende Meter, den man neulich mit Megafon und Sarg hat herumspazieren sehen, ist auch so ein Beispiel.
Und bei Weichhirn ist es nicht anders. Endlich hört jemand auf Weichhirn, leckt ihm den Speichel von den Lippen und glaubt und befeuert jeden noch so irren Schwachsinn. Weichhirn ist endlich wichtig. Das kommt so klar und deutlich in seinem Wahn zum Ausdruck, er und sein Medium seien irgendwie relevant, ein Sprachrohr für Kaiser und Systemwechsel. Er selbst würde dafür geadelt werden. Und letztlich würde man ihn auch von all dem menschlichen Unrat befreien, den er selbst so sehr hasst und gegen den er hetzt.
Weichhirn als Lautsprecher der verborgenen Eliten, als Sprachrohr des Kaisers, quasi der Pförtner ins herbeigesehnte Reich, wo für ihn selbst Milch und Honig fließen und Kreuzigungen und Folter wieder zum legitimen Mittel der Bekämpfung allen Übels werden, von dem sich Weichhirn umzingelt sieht. Und er darf den Scharfrichter spielen.
Dass er ein unbedeutendes, geistig inzwischen komplett derangiertes Würstchen ist, das exakt NICHTS zu sagen hat; dass der Kaiser und der Systemwechsel nicht kommen – er schnallt es nicht mehr. Er ist inzwischen an Geist und Seele derart erkrankt, dass er nicht mehr erkennt, in welcher Wahnwelt er lebt, wie er sich ständig wiederholt, ständig lächerlich macht und ständig irren Blödsinn verzapft. Er ist von der Realität entkoppelt. Ein Fall für die Betreuung. Auf jeden Fall ein Fall für den Staatsanwalt und die Überlegung, ihm einen Maulkorb zu verpassen.