"Neues" aus dem KRD.
http://koenigreichdeutschland.org/de/peters-grundprinzipien-und-innere-haltung/articles/peters-grundprinzipien-und-innere-haltung.html
Er hat uns immer gelehrt, daß Feindbilder und Bewertungen keinen Platz haben, wenn wir uns persönlich weiterentwickeln möchten, um ein glückliches und erfolgreiches Leben zu führen.
Hmm. Bei dem Satz lohnt sich ein Faktencheck. Schön langsam rückwärts aufrollen.
Soweit ich weiß, ist
König Platzhalter Peter ziemlich unzufrieden mit der Gesamtsituation.
Seine Wohnsituation behagt ihm nicht. Das Gericht ist ihm nicht hörig. Ihm werden nicht die richtigen Fragen gestellt. Die Presse stellt ihn nicht richtig dar. Er weint und jammert öffentlich.
Ich würde sagen, Peter ist
nicht glücklich.
Weiterhin ist er mit allem, was er begonnen hat, grandios gescheitert.
Ehe kaputt. Seine Kinder wollen weitestgehend nichts mit ihm zu tun haben. Der Gattinnenersatz besteht aus
einer Professionellen einem talentlosen professionellen Model, der Kinderersatz aus - nun ja - leichtgläubigen jungen Männern, denen er mal die Ohren lang ziehen kann. Jeansladen, Videothek verpufft. Krankenkasse, Reichsbank, Königreich, Gemeindewechsel, Pyrolyseanlage,
Perpetuum mobileAuftriebskraftwerk und was weiß ich noch alles... nur kalte Luft (nein, nicht einmal heiße Luft).
Ich würde sagen, Peter ist
nicht erfolgreich.
Angewandt auf das Eingangszitat bedeutet dies, dass sich Peter
nicht persönlich weiterentwickelt hat.
Grund kann nur sein (siehe wieder Eingangszitat), dass bei Peter im Widerspruch zu seiner Lehre immer noch
Feindbilder und Bewertungen einen Platz haben.
Tja und das führt mich zu drei möglichen Schlussfolgerungen:
1. Peter befolgt seine eigene Lehre nicht,
oder
2. Peter nimmt seine Lehre nicht für voll bzw. schwafelt im vollen Bewusstsein ob ihres Blödsinns seine Jünger damit nur voll, um sie an sich zu binden und auszunutzen,
oder
3. Peters Lehre ist Unsinn.
Meiner Meinung nach sind alle drei Schlussfolgerungen richtig.
Seine Jünger halten jedoch ein vierte Schlussfolgerung für korrekt:
Sinngemäß:
"Peter ist der Heiland."