AfD – Alternative für rechtsextreme …AfD - Alternative für rechtsextreme "Staatsdiener"
Die AfD ist nicht nur ein Auffangbecken für die "Wutbürger", das "weiße Prekariat", sondern auch für die -letztendlich genau dieser Gruppierung angehörenden- "EDEKAs" (Ende der Karriere). Menschen, die -trotz Studium- eben keinerlei Perspektive mehr haben, denen es letztendlich -auch wenn sie wichtige Positionen inne hatten" es nicht nur an Kinderstube und Umgangsformen, sondern auch an wirklicher Bildung und Intellekt fehlt.
Eine Gruppe von Menschen, die sich schon lange vom gesellschaftlichen Kollektiv verabschiedet hat, die ganz eigenen "Werte" und "Traditionen" für sich geschaffen hat und die letztendlich in ihrer "Blase" auch habituell und kulturell nicht mehr anschlussfähig sind. Die gibt es natürlich in jedem Land, in jeder Bevölkerung und jeder Religion. In den USA werden sie -auch die, die Dank Trump in "Amt und Würden" gelangt sind, als "white trash" oder "Trumperianer" bezeichnet.
Die Verlogenheit der AfD, der Hang zu Verschwörungstheorien und die Liebe zu Unwahrheiten aller Art gehört zu ihrem Weltbild, zu ihrem kleinen, extrem begrenzten Horizont und einer Welt, in der sie sich nur durch Beschimpfungen, Verlogenheit und Eigenlob zu so etwas wie einer eigenen "Elite" als "Retter Deutschlands" hochstilisieren können.
Sicher sind nicht alle von der Hardcore-Rechtsextremen Seite, wie Höcke, Gauland und Storch, aber, sie liebäugeln damit. Sie wünschen sich einen "starken Führer" der das macht, was sie selbst nicht wirklich können: Verantwortung für ihr Leben und ihr Dasein übernehmen.
Unfähig zu reflektieren, dass sie an ihrer Misere zu einem großen Teil (wenn nicht sogar völlig) selbst schuld sind, gibt man sich der ewigen "thoitschen Opferrolle" hin. Der arme geprügelte Thoitsche, an dessen Wesen doch die Welt genesen wird, der aber seine herausragenden Fähigkeiten gar nicht beweisen darf.
Sie schieben die Schuld an ihren Lebensumständen, ihrem "Leid" und ihrem Scheitern eben der Einfachheit halber irgendwelchen "Eliten", der Regierung oder "bösen Mächten" zu. Dabei ist es ihre eigene Lebenseinstellung, ihr "herangezüchtetes" Misstrauen gegenüber der Presse bzw. den Medien und der Realität, ihre Unfähigkeit selbst "filtern" zu können und letztendlich ihrer "Faulheit" selbst zu denken und zu agieren. Man will einfach "Opfer" sein, man ist es qua seiner Geburt.
Sie brauchen letztendlich nur eines, dafür steht die AfD, sie bekommen durch die rechtspopulistischen Auswürfe, die Hetze und die dort gepflegte Selbsterhöhung "weil man Deutscher" ist, einfach ein gutes Gefühl. Das gute Gefühl irgendwie doch "etwas Besonderes" zu sein, auch wenn man dies nur am (letztendlich rein zufälligen) Geburtsort festmachen kann. Man ist "deutsch" und damit irgendwie besser als alle anderen!
Letztendlich baut der Erfolg der AfD nur auf diesem Gefühl und es wirkt für "das Pack" oder (wie Kepetry es mal richtig ausgedrückt hat) das "deutsche Lumpenproletariat" wie eine Droge. Die Droge endlich mal "wer" zu sein.
Auf genau diese Droge hat auch Hitler gebaut!
In Anbetracht der Tatsache, dass einige von ihnen in wirklich sensiblen Bereichen ihren Unterhalt verdienen, wünscht man sich fast einen "Radikalenerlass", diesmal (und das wurde schon beim letzten Mal vergessen) aber eben auch für rechtsextreme Gesinnungen. Andererseits muss eine Demokratie solche, der Demokratie unfähigen Menschen die in ihrer eigenen Welt leben und nicht anschlussfähig sind, auch aushalten.
Im "normalen" Umgang ist das sicher problemlos möglich. Schwierig wird es allerdings, wenn solche Menschen wirklich "Recht sprechen" oder eben auch Zugriff auf sensible Daten haben bzw. ihren Hass unter dem Deckmantel der Position frei ausleben können.
In den Kommentaren zum Artikel tummelt sich "das Pack". :D
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AfD – Alternative für rechtsextreme …
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