Nur um mal mit der reichsdeutschen
Mär Lüge aufzuräumen, die BRD-GmbH entführe in großen Stil Kinder, für alle Fridis und Cassandras und Saschenbredkers:
Mit der Einführung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes hat dieser achso verachtenswerte Nichtstaat zuerst mal eines gestärkt, nämlich die Elternrechte. Und das auf Kosten der Kinderrechte, weil diese beiden Rechte nämlich miteinander kollidieren. Davor war es nämlich wesentlich leichter, ein Kind aus der Familie zu nehmen. Möglich ist das heute -gegen den Willen der Eltern- nur noch aufgrund einer Kindeswohlgefährdung und wo die Reichis doch alle so toll Gesetze können, bitteschön:
§1666BGB:
(1) Wird das körperliche, geistige oder seelische Wohl des Kindes oder sein Vermögen gefährdet und sind die Eltern nicht gewillt oder nicht in der Lage, die Gefahr abzuwenden, so hat das Familiengericht die Maßnahmen zu treffen, die zur Abwendung der Gefahr erforderlich sind.
Aus der Praxis heraus ist es schon mal ziemlich schwer nachzuweisen, dass das seelische oder geistige Wohl gefährdet ist (es sei denn, man hat wirklich nachweisliche Diagnosen die Eltern betreffend), weshalb sich vieles auf körperliche Gefährdung bezieht. Und selbst wenn das Gericht eine Gefahr sieht, heißt das noch lange nicht, dass ein Kind gegen den Willen aus der Familie genommen wird. Da kommt genauso eine Auflage in Frage.
Nun mal ein Punkt, den die Reichis bislang kaum bedacht haben: Wer zahlt denn diese ganze ♥♥♥? Also die Unterbringung im Heim. Wissen die, was sowas kostet? Also ich würde mal sagen, dass das auf 3000-5500€ kommt. Natürlich werden die Eltern -im Rahmen ihrer Einkünfte- an den Kosten beteiligt, aber mal ehrlich: Wer verdient schon genug, um 4k-5k für sein mißratenes Balg abzudrücken um dann noch die eigene Lebenshaltung zu bewältigen? Zu 90-95% zahlt das der Steuerzahler, also du und ich, bzw. der jeweilige Landkreis und man darf mir wirklich glauben, dass kein Landkreis ein Interesse darin hat, seinen Sozialetat zu sprengen, zumal dies ohnehin der größte seiner Etats sein dürfte. Da sind 60.000€ mehr oder weniger pro Jahr schon mal ne Marke. Vor allem dann, wenn das nicht nur 1x oder 2x 60.000€ sind sondern 10, 12 oder 15x.
Veröffentlicht am 30.10.2016
Die "Retourkutsche". Wir können nur jedem, der es schafft, seine Kinder aus den Fängen des Jugendamtes zurückzuholen, dringend empfehlen, den Wohnort zu wechseln. SO SCHNELL WIE MÖGLICH! Oder das Land. Hier ein Ausblick, was für ein Staat uns in Zukunft erwartet.
Den Landkreis zu wechseln hat früher mal funktioniert, mittlerweile aber nicht mehr. Die Zeiten sind lange rum.