Autor Thema: Benjamin Ernst  (Gelesen 8847 mal)

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Re: Benjamin Ernst
« Antwort #15 am: 28. Oktober 2017, 15:51:52 »
Der kleine Benjamin möchte keine Nadel in den Hintern bekommen:


Zitat
Liebe Freunde,

gibt es bald eine Impfpflicht in Deutschland? Diese Frage beschäftigt zurzeit immer mehr Menschen, wenn sie die Entwicklungen im eigenen Land, sowie in den Nachbarländern verfolgen. Der deutschsprachige Raum ist umringt von Ländern, in denen bereits seit Jahren eine staatliche Impfpflicht herrscht und die momentan ihre restriktiven Gesetze weiter verschärfen. In Italien gingen 10.000 auf die Straßen und demonstrierten für den Erhalt der Impffreiheit. Auch in Polen wehren sich verzweifelte Menschen durch öffentlichen Protest gegen staatliche Bevormundung beim Impfen.

Wie weit der Staat dabei gegen Einzelne vorgeht zeigt ein Beispiel, als einer polnischen Familie das Sorgerecht eines einen Tag alten Neugeborenen entzogen wurde, weil die Eltern es nicht impfen lassen wollten. Aus Furcht vor der Willkür des Staates floh die kriminalisierte Familie samt Baby aus dem Krankenhaus und tauchte unter. Viele Menschen zeigen sich solidarisch mit den Betroffenen und fordern Freiheit für die Impfentscheidung. Hier wendet sich der untergetauchte Familienvater hilfesuchend an die Öffentlichkeit und erklärt seine Situation. Auch Frankreich hat die bestehende Impfpflicht weiter verschärft.

Doch wie ist jetzt die Situation in Deutschland? Hier kann so etwas doch nicht passieren, oder?

Tja, offiziell gibt es in Deutschland keine allgemeine Impfpflicht. Doch wenn man die Entwicklungen genau verfolgt, dann kann man deutlich konstatieren: Was wir haben, ist ein defakto Impfzwang! Ein Zwang ist etwas, das 'durch äußere Einflüsse auf einen wirkt, und diesen dazu bewegt, etwas gegen seinen Willen zu tun'. Des weiteren gibt es Zwang als 'unkontrollierbares, inneres Verlangen'. Beides können wir auf die eine oder andere Art beim Impfen beobachten.

So haben wir tatsächlich Situationen in Deutschland, in denen ein Elternteil hilflos mit ansehen muss, dass z. B. nach einer Scheidung der impfbefürwortende Ex-Partner das gemeinsame Kind gegen den ausgesprochenen Willen des impfkritischen Parts impfen lassen will und mit Sorgerechtsentzug gedroht wird, wenn der andere Partner dies verhindern will. Und das wird gerichtlich auch durchgesetzt (BGH-Urteil hier). Wohin das letztlich führen kann, sehen wir in den Vereinigten Staaten, wo kürzlich eine Mutter ins Gefängnis musste, weil sie ihr Kind nicht impfen lassen wollte. Sie wollte und konnte nicht die Verantwortung wegen möglicher Gesundheitsrisiken durch die Impfung übernehmen. Die Tragik an dem Fall ist, dass das Kind dann trotzdem - während des 7-tägigen Gefängnisaufenthaltes der Mutter - geimpft wurde.
Interessanterweise wollen österreichische Schulärzte die Verantwortung für ihre selbst durchgeführten Impfungen nicht übernehmen (!) und verweigern stattdessen lieber die Impfung der Schüler. Wissen die mehr über mangelnde Impfstoff-Sicherheit als der US-Richter und andere?

Dann gibt es immer mehr Fälle, wo Bewerber oder Anwärter in bestimmten Berufen (Medizin, Pflege, u. ä.) zu Impfungen quasi genötigt werden, ohne denen ihnen der Zugang in den Beruf verwehrt wird. Auch sollen Impfungen als Voraussetzung für ein soziales Jahr verlangt werden.

Als Achillesferse für Eltern darf man aber getrost die Impfpflicht beim Besuch eines Kindergartens betrachten. Viele Paare oder Alleinerziehende sind nun mal aus beruflichen Gründen auf die Unterbringung ihrer Kinder in Kindertagesstätten angewiesen. Nun werden weitere Schritte unternommen, die darauf abzielen, in absehbarer Zukunft ein vollständige Durchimpfung als Zugangsvoraussetzung für den Kita-Besuch einzuführen. Die neu gesetzlich verankerte, verpflichtende Impfberatung vor dem Eintritt in den Kindergarten gehört sicherlich als Vorstufe dazu. Hier werden Kindergärten schamlos missbraucht, Eltern ohne vorliegenden Impfberatungsnachweis beim Gesundheitsamt anzuzeigen. Wo kommen wir da hin?

All diese und noch viele weitere Faktoren gehören zu den 'äußeren Einflüssen', warum der Impfzwang in Deutschland de fakto bereits existent ist.

Dazu kommen jetzt die inneren und psychologisch gesteuerten Zwänge:

Da wäre allein schon mal der soziale Druck im Freundes- oder Verwandtenkreis seine Kinder „gefälligst“ zu impfen. Alles andere wäre doch wohl Kindswohlgefährdung, oder? Jeder, der seine Kinder nicht impfen lässt, weiß von emotional eskalierenden Diskussionen zu berichten, wo sich Impfbefürworter und Impfkritiker unversöhnlich gegenüberstanden...

Und die Medien spielen eine besonders unschöne Rolle in dem ganzen Spiel. Völlig offen und ungeniert tragen sie zu einer medialen Verunglimpfung - ja Diskriminierung - hinterfragender Eltern bei, z. B. der Focus mit der provokanten Schlagzeile "Schluss mit schwachsinnigen Argumenten: Warum Impfen endlich Pflicht werden sollte!". Sie befeuern diese Spaltung der Gesellschaft geradezu.
Dafür gibt es unzählige Beispiele.

Es wird der vermeintliche gesellschaftliche Konsens als das Non-Plus-Ultra erhoben, von dem keiner ungestraft abweichen darf. Dann wird er sofort in die Ecke von sogenannten "Impfgegnern" gesteckt. Eine Bezeichnung, die ideal geeignet ist, jemanden zu stigmatisieren, ohne auf seine Argumente eingehen zu müssen. Was finden sie nicht alles für abwertende Bezeichnungen, um die Ausgrenzung aus der Gesellschaft zu verstärken und den gesellschaftlichen Preis, vom Impfdogma abrücken zu wollen, in die Höhe zu treiben: Impfkritiker, Impfmuffel, Impfverweigerer, Impfgegner, sogar in die Nähe von Verschwörungstheoretikern werden sie gerückt. Wie tief muss man sinken, dass man - wie Anfang Oktober 2017 in Leverkusen - nach Antworten suchende Eltern als Impfgegner bezeichnet und sie lieber von der Polizei des Saales verweisen lässt, als auf ihre höchstwahrscheinlich kritischen Fragen eingehen zu müssen.

Richtig krass wird es dann beim Arzt, wenn dieser Eltern aus der Praxis schmeißt, nur weil sie meinen, auf eine Impfung für ihr Kind verzichten zu wollen. Leider keine Einzelfälle, sondern täglich erlebte Praxis. In Sachsen ist man da recht direkt und fordert offen die Impfpflicht für Masern für Kindergartenkinder.

Und da reden wir noch nicht von den psychologischen Zwängen, wenn Kinder in der Schule Mobbing ausgesetzt werden, weil sie nicht geimpft sind. Besonders junge Mädchen sind gefährdet, von Lehrern oder Gleichaltrigen einseitig beeinflusst zu werden, wenn es um die Gebärmutterhalsimpfung geht. Nicht selten werden Kindern Vorwürfe gemacht, wenn sie sich nicht impfen lassen. Es sind sogar Fälle bekannt, wo Eltern ihr Kind von der Schule nehmen mussten, weil es nicht nur von Mitschülern, sondern auch von Lehrern und der Rektorin schwer gemobbt wurde.

Die Liste an Beispielen, bei denen es zu einer Ausgrenzung Impfunwilliger kommt, kann noch lange fortgesetzt werden.
Zusammenfassend kann man sagen, dass wir in weiten Teilen bereits eine Quasi-Impfpflicht in Form eines "real existierenden Impfzwanges" haben. Es wird impfunwilligen Menschen immer schwieriger gemacht, ihren Willen gegen die Mehrheit durchzusetzen. Der Schutz von 'Minderheiten' - wenn man so will - versagt beim Thema Impfen komplett.
 
Die KDG e.V. macht deshalb mobil und tourt durch Deutschland!

Dirk Schade ist ab sofort dein Ansprechpartner innerhalb der Keltisch-Druidischen Gemeinschaft mit der E-Mail-Adresse:
impffrei (@) keltisch-druidisch.de

Damit man in solchen Situationen nicht allein ist, besteht jetzt für Mitglieder der Keltisch-Druidischen Gemeinschaft und andere Interessierte die Möglichkeit, an einem Workshop teilzunehmen, der genau auf diese Thematik eingeht. Der dreistündige Workshop "Impfmobbing & Co." hält einmalige, bisher noch weitgehend unbekannte Lösungen parat, die jeder für sich anwenden kann. Im Workshop gibt es hilfreiche Tipps und effiziente Strategien, wie man sich gegen Impfmobbing schützen kann, ohne eine Ausgrenzung zu riskieren.

In den nächsten Wochen und Monaten finden in zahlreichen Städten Deutschlands diese Workshops statt:

07.11.2017   Siegen (Südwestfalen)
20.11.2017   Gelnhausen (bei Hanau)
21.11.2017   Worms (bei Heidelberg)
22.11.2017   Stuttgart
08.12.2017   Karlsruhe
19.01.2018   Bonn
22.01.2018   Hamburg
23.01.2018   Lüneburg
24.01.2018   Bremen
31.01.2018   Nürnberg
26.03.2018   Zittau (bei Görlitz)


Weitere Einzelheiten zu den Terminen, Veranstaltungsorten und Anmeldemöglichkeiten stehen auf der KDG-Internetseite unter Termine. Solltest du Interesse inkl. Räumlichkeiten in deiner Gegend haben, melde dich bei uns, wir können zwischen November und März weitere Termine einplanen.
 
Herzliche Grüße
Benjamin Ernst und Dirk Schade
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Re: Benjamin Ernst
« Antwort #16 am: 28. Oktober 2017, 21:50:11 »
der ist sich aber echt für keinen Scheiß zu schade oder? :o
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Re: Benjamin Ernst
« Antwort #17 am: 29. Oktober 2017, 10:44:38 »
Klein Benjamin bringt es fertig, eine lange querela über die böse, böse Impfpflicht loszulassen, ohne ein einziges Wort darüber zu verlieren, was an Impfungen schlecht sein soll.
Das muss man erstmal nachmachen.

Off-Topic:
Vielleicht sollte ich wieder mal meinen Impfausweis hervorholen und schauen, ob ich die eine oder andere Auffrischungsimpfung benötige. Die Zeit vergeht immer so schnell.
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Re: Benjamin Ernst
« Antwort #18 am: 3. Dezember 2017, 00:41:28 »
Komisch, nicht? Die Impfpflicht wurde in Deutschland schon 1874 eingeführt und war seitdem zu allen Zeiten Gesetz als man Deutschland als Reich bezeichnete. In Deutschland West wurde die Impfpflicht erst 1975 abgeschafft, im Osten gar erst nach der Wende.

Warum sich also die sonst stets so gestrigen Reichsverehrer, Weimarverfasste und Reichsbürger über die Impfpflicht mokieren ist absolut nicht nachzuvollziehen. Sie sollten eigentlich auf der strikten Einhaltung der natürlich immer noch gültigen Impfpflicht beharren (allein schon zur reinen Arterhaltung ihrer genetisch so hochwertigen und gewichtigen Volkskörper); inklusive der damals gesetzlich vorgeschriebenen Impfungen gegen Pocken und Scharlach. Viel Spaß dabei...
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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