Autor Thema: Ein Unfall in Wittenberg  (Gelesen 24291 mal)

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Offline Lisa

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #180 am: 22. September 2015, 12:43:01 »
Auf jeden Fall wird die Bild darüber berichten und ich bin mir sicher, der Scholtysek reibt sich schon die Hände!
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Offline simplicius simplicissimus

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #181 am: 22. September 2015, 12:57:45 »
Wenn mal wieder AKTUELLES / Neuigkeiten beim KRD anstehen, klicke ich immer verzweifelt auf "Weiterlesen...", um noch einige Informationen zu erhalten. Stattdessen ploppt nur ein Video oder ein Foto auf. Copy & paste statt klarer Aussagen - aber was erwartet man da schon anderes?
Wenn ich einen Altstoffhandel eröffne, betreibe ich dann automatisch eine Engel-Akzeptanzstelle?
 

Offline hair mess

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #182 am: 22. September 2015, 13:01:57 »
Einen infiziert fährt nicht zu letzt eine ganze Sippe gegen die Wand.

Abgesehen davon, dass der Satz wohl grammatisch problematisch sein dürfte, müsste es doch heißen: infitziert (sorry hair mess: Erster!).

  :o Heheheheiheiheihihihih! Guter Fitz! Ich lach mich schief.  :)) :wav:
Verfitzt und zugenäht.
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Offline Königlicher Hofnarr

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #183 am: 22. September 2015, 17:57:22 »
Zitat
BILD: "Der selbsternannte König von Deutschland macht nicht nur sich und seinen Mitmenschen Kummer und Sorgen. Auch seine Mutter hat jetzt dank „seiner Majestät“ die Justiz an der Backe"

Ich finde die Passage nicht verharmlosend, sie gibt die Situation korrekt wider.
Darüber hinaus (=davon unabhängig) gibt man dem Imperator die Möglichkeit, seine Sicht der Dinge unterzubringen.

Kritischer sehe ich die Formulierung "Denn laut Halterhaftung muss sie prüfen, ob der Fahrer auch eine Fahrerlaubnis hat". Das ist rechtlich gesehen zwar genauso korrekt, könnte aber bei einfach gestrickten Bild-Lesern so verstanden werden, als sei es eine lebensfremde Auflage des bösen Staates, worüber die unschuldige Frau jetzt gestolpert ist.

Menschen außerhalb der Reichsdeppen-Szene haben dieses Problem nicht, weil sie
- ihr Auto nur an Leute verleihen, von denen sie WISSEN, dass sie einen Führerschein haben. Da muss man nichts mehr prüfen. Und Leute, denen ich mein Auto leihen würde, würden mich in dieser Frage nicht be♥♥♥n.
- Menschen, bei denen dieser Zustand ständig wechselt (Psychologen sprechen von einer schwierigen On-Off-Beziehung mit dem Führerschein, manchmal entwickelt sich eine Fernbeziehung daraus) leiht man nicht sein Auto!
- Wenn man das doch tut, weil es der eigene Sohn ist, weiß man genau, dass man damit Roulette spielt. Und beim Roulette gewinnt man nicht immer.
- In diesem Fall hat sie sogar genau gewusst, dass er keinen Führerschein hat. Eine "Prüfung" war also überflüssig.
« Letzte Änderung: 22. September 2015, 18:45:08 von Königlicher Hofnarr »
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"
 
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Offline Sandmännchen

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #184 am: 22. September 2015, 21:38:58 »
Weiß jemand, ob gegen die Königsmutter ein Ermittlungsverfahren wg. FoFE eingeleitet wurde?
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

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Offline Zartbitterschokolade

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #185 am: 22. September 2015, 22:01:39 »
Weiß jemand, ob gegen die Königsmutter ein Ermittlungsverfahren wg. FoFE eingeleitet wurde?

Laut bild.de:

Zitat
Denn Erika F. überließ ihrem Sohn ihren Ford. Die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren eingeleitet, ihr wird ein Mitverschulden vorgeworfen.

http://www.bild.de/regional/leipzig/verkehrsunfall/polizei-ermittelt-gegen-mutter-des-koenigs-von-wittenberg-42665754.bild.html
Mahatma Gandhi hatte mal gesagt: „Wer Unrecht duldet, ohne sich dagegen zu wehren, macht sich mitschuldig“.
 
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Offline hotztheplotz

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #186 am: 22. September 2015, 23:45:14 »
Die Kommentare hat die BLÖD diesmal auch deaktiviert.
 

Offline BlueOcean

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #187 am: 23. September 2015, 00:09:53 »
Ich glaube nicht, dass Fitzek's Mutti (ich wette, dass er sie so nennt) sich sehr an den Eskapaden ihres Sprösslings stört. Vor zwei Jahren hatte Sohnemann ihr einen "dinglichem Arrest" über mehr als 100.000 Euro auf ihrem Konto beschert. Im Vergleich dazu dürfte die jetzige Ankündigung eines Ermittlungsverfahrens wegen unrechtmäßiger Überlassung sie nicht groß erschrecken.

Und dazu passend steht Muttis Karosse natürlich schon wieder vor dem Königreich. Wobei ich aber wirklich nicht begreife, dass die Polizei den Wagen nicht gleich einbehalten hat. Das nennt sich Gefahrenabwehr und ist in dem Fall nicht nur geboten, sondern längst überfällig.
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #188 am: 23. September 2015, 00:15:40 »
...
Und dazu passend steht Muttis Karosse natürlich schon wieder vor dem Königreich. Wobei ich aber wirklich nicht begreife, dass die Polizei den Wagen nicht gleich einbehalten hat. Das nennt sich Gefahrenabwehr und ist in dem Fall nicht nur geboten, sondern längst überfällig.

Zumal die Verkehrssicherheit nicht mehr gegeben ist (die aufgerissene Vorderstoßstange). Die Wortmarkenbüttelei könnte den Fitzelmamafocus sofort stillegen. Sie müßte es nur wollen.
 

Offline hotztheplotz

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #189 am: 23. September 2015, 01:50:04 »
Geh, das ist doch nur ein Kratzer. Hätte ich so ne Karre, würde ich sie auch nicht reparieren.

Zu dem Konto. Ich glaube nicht, dass es sich hierbei um ihr Privatkonto handelt, also das dort irgendwelches privates Geld drüber lief. Somit wird ihr das auch herzlich egal gewesen sein.
Wenn jetzt aber die Versicherung ankommt und zig tausend € fordert, sieht die Geschichte evtl. anders aus. Wie das eben so ist, wenn es an den eigenen Geldbeutel geht, hört der Spaß auf. Wobei natürlich zu vermuten ist, dass sie ungefähr dieselbe Rechtsauffassung aka BRD GmbH hat wie der Bezopfte.
 

Offline simplicius simplicissimus

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #190 am: 23. September 2015, 07:07:38 »
...
Und dazu passend steht Muttis Karosse natürlich schon wieder vor dem Königreich. Wobei ich aber wirklich nicht begreife, dass die Polizei den Wagen nicht gleich einbehalten hat. Das nennt sich Gefahrenabwehr und ist in dem Fall nicht nur geboten, sondern längst überfällig.

Zumal die Verkehrssicherheit nicht mehr gegeben ist (die aufgerissene Vorderstoßstange). Die Wortmarkenbüttelei könnte den Fitzelmamafocus sofort stillegen. Sie müßte es nur wollen.

Das ist alles nicht ganz so einfach. Was da aufgerissen ist, ist wohl nur die Verkleidung und nicht die Stoßstange selbst. Auch wenn die Verkehrssicherheit beeinträchtigt wäre gäbe es erst einen Mängelschein mit Frist zur Vorführung des Fahrzeuges zwecks Kontrolle.

Im Rahmen der polizeirechtlichen Gefahrenabwehr müsste PIF gerade angetroffen werden, wie er den Zündschlüssel ins Schloss schiebt. Präventiv geht das nicht, da theoretisch jeder andere mit dem dort stehenden Fahrzeug fahren kann. Das wäre sonst ein leichter juristischer Sieg, wenn Peter sich dagegen wehrt.

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Offline simplicius simplicissimus

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #191 am: 23. September 2015, 19:39:01 »
Das gute ist, dass sich zukünftig kein Überlasser mehr damit herausreden kann, er habe nichts von PIFs fehlender Fahrerlaubnis gewusst.
Die vierte Gewalt funktioniert also noch.
« Letzte Änderung: 23. September 2015, 19:46:50 von simplicius simplicissimus »
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #192 am: 24. September 2015, 20:28:25 »
...
Und dazu passend steht Muttis Karosse natürlich schon wieder vor dem Königreich. Wobei ich aber wirklich nicht begreife, dass die Polizei den Wagen nicht gleich einbehalten hat. Das nennt sich Gefahrenabwehr und ist in dem Fall nicht nur geboten, sondern längst überfällig.
Zumal die Verkehrssicherheit nicht mehr gegeben ist (die aufgerissene Vorderstoßstange). Die Wortmarkenbüttelei könnte den Fitzelmamafocus sofort stillegen. Sie müßte es nur wollen.
Das ist alles nicht ganz so einfach. Was da aufgerissen ist, ist wohl nur die Verkleidung und nicht die Stoßstange selbst. Auch wenn die Verkehrssicherheit beeinträchtigt wäre gäbe es erst einen Mängelschein mit Frist zur Vorführung des Fahrzeuges zwecks Kontrolle.
Im Rahmen der polizeirechtlichen Gefahrenabwehr müsste PIF gerade angetroffen werden, wie er den Zündschlüssel ins Schloss schiebt. Präventiv geht das nicht, da theoretisch jeder andere mit dem dort stehenden Fahrzeug fahren kann. Das wäre sonst ein leichter juristischer Sieg, wenn Peter sich dagegen wehrt.

Dochdoch, da würde was gehen. Wenn die Wortmarkenbüttelei das wollen würde, wäre es machbar. Als seit Jahrzehnten in der Altautoszene bestens Vernetzter habe ich in dieser Hinsicht die dollsten Sachen mitbekommen.
Zudem sind meine Wortmarkenverwandten und -bekannten in ihrer Tätigkeit jeweils besonders auf Verkehrsfragen und ganz speziell auf die StVZO fokussiert. Die haben schon aus nichtigeren Gründen Fahrzeuge stillgelegt.
Ein weiterer Wortmarkenbekannter, der automäßig den Blitz im Herzen trägt, hat sich nicht nur einmal mit einem gleichgesinnten Kollegen einen Wettstreit geliefert: wer auf Tuning-Treffen der niedersächsischen Feindmarke die meisten Abschleppwagen beladen bekommt.
 

Offline Lisa

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Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #193 am: 24. September 2015, 20:45:14 »
Ist das KRD mit dem Wasserauto auf der diesjährigen IAA präsent?
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Offline Mr. Devious

Re: Ein Unfall in Wittenberg
« Antwort #194 am: 24. September 2015, 20:51:28 »
Ist das KRD mit dem Wasserauto auf der diesjährigen IAA präsent?

Der Volkswagenkonzern soll angeblich Interesse zeigen, nachdem sein letzter Schwindel aufgeflogen ist. :liar:
Ich weiß nicht immer, was ich will, aber ich weiß immer, was ich nicht will.