Der König hat jetzt einen Bildungsminister... und der Lebenslauf liest sich fast zu gut, um wahr zu sein.
http://bildung.koenigreichdeutschland.org/de/dr-thomas-herb.html
In der Tat.
... ging er zum „Nabel der wissenschaftlichen Welt“ an die Universität Göttingen ...
Na ja, Göttingen zehrt heute mehr von dem Ruf, den es mal zu Recht hatte, als dass es ihn noch verdient.
... studierte dort Mathematik und Physik. Daneben besuchte er Vorlesungen über Philosophie und Sprachkurse in Spanisch, Russisch, Niederländisch und Schwedisch. Außerdem nahm er an einem regelmäßigen Esperanto-Gesprächskreis teil ...
Ein ernsthaftes Studium kann er dabei kaum betrieben haben.
... nach Pasadena in Kalifornien an das renommierte California Institute of Technology (Caltech), wo er mit einem Stipendium des Caltech und der Studienstiftung des deutschen Volkes für 1,5 Jahre studierte und als wissenschaftlicher Assistent arbeitete.
Und dabei, laut reproduzierter Urkunde, seinen "Master" machte? Was hatte er denn dann vorher in Deutschland für einen Abschluss erreicht?
... und ging für ein Jahr an die Vedische Universität in Vlodrop (Niederlande), wo er im Fachbereich Vedische Astrologie arbeitete, lernte und lehrte.
Wie tief kann man sinken?
Dort erwarb er u.a. auch fundierte Kenntnisse im DeskTopPublishing.
Das eignet man sich eigentlich normalerweise nebenher an.
Unter der Geschäftsführung von Dr. Herb entwickelte sich die Firma zum marktführenden Hersteller von Dinkelspelzkissen in Europa.
Kann jemand sagen, wie groß dieser Markt ist?
... wird seine zahlreichen Erfahrungen und Erkenntnisse ...
..., besonders auf dem Gebiet des Davonlaufens vor der Justiz durch Ausweichen in andere Länder, ...
Was für ein toller Wissenschaftler. Offenbar überdurchschnittlich intelligent, aber total von der Rolle. Leider eine gar nicht so seltene Kombination. Beherrscht möglicherweise das Standardmodell rückwärts, kriegt aber keinen Nagel in die Wand.